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Fortbewegung an Land: Wirbeltiere

Die Fortbewegung von Wirbeltieren: Entdecke die verschiedenen Arten, wie Tiere an Land sich bewegen - von Amphibien bis zu Vögeln. Finde heraus, wie sich ihre Beine entwickelt haben und welchen Einfluss dies auf ihre Fortbewegung hat. Interessiert? All das und noch mehr findest du im folgenden Text!

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Team Digital
Fortbewegung an Land: Wirbeltiere
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse - 7. Klasse - 8. Klasse

Fortbewegung an Land: Wirbeltiere Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Fortbewegung an Land: Wirbeltiere kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Ein Begriff bleibt übrig, da er keine Wirbeltierklasse beschreibt.

    Zu den fünf Wirbeltierklassen gehören:

    • Säugetiere
    • Amphibien
    • Reptilien
    • Fische
    • Vögel

    Lösung

    Alle Wirbeltiere besitzen ein knöchernes Skelett mit Schädelknochen. Fast alle von ihnen haben außerdem eine Wirbelsäule – daher der Name.

    Es gibt insgesamt fünf Wirbeltierklassen:

    • Fische (z. B. Clownfisch)
    • Säugetiere (z. B. Eisbär)
    • Reptilien (z. B. Schlange)
    • Amphibien (z. B. Frosch)
    • Vögel (z. B. Elster)

  • Tipps

    Die heute lebenden Landwirbeltiere stammen von den ersten Amphibien ab.

    Die Amphibien wiederum stammen von den Fischen ab.

    Lösung

    Es ist spannend zu betrachten, wie die Fortbewegung an Land über die vielen Millionen Jahre hinweg überhaupt möglich wurde:

    • Die Fische, die vor 410 bis 360 Millionen Jahren lebten, wagten die ersten Schritte an Land.
    • Aus ihren Brust- und Bauchflossen entwickelten sich die Beine der Landwirbeltiere.
    • Somit entwickelten sich die ersten Amphibien.
    • Diese wiederum sind die Vorfahren der heute lebenden Landwirbeltiere.

  • Tipps

    Durch die vielen Muskeln im Bein können Vögel schnell laufen.

    Lösung

    Die Fortbewegung der Vögel ist sehr vielfältig. Sie können zum Teil schwimmen, tauchen, laufen, klettern und natürlich fliegen – zumindest die meisten Vögel.

    Für die verschiedenen Fortbewegungsarten gibt es verschiedene Anpassungen. So ermöglichen zum Beispiel Schwimmhäute das Schwimmen oder eine kraftvolle Beinmuskulatur ermöglicht ein schnelles Laufen.

    Zahlreiche Anpassungen an das Fliegen haben sich ebenfalls entwickelt. Beispielsweise sind die Knochen von Vögeln oft hohl, damit ihr Körper möglichst wenig wiegt. Sie besitzen eine kräftige Flugmuskulatur und stromlinienförmige Flügel.

  • Tipps

    Allen Tieren müssen je zwei Eigenschaften zugeordnet werden.

    Schlangen besitzen keine Arme und Beine, dafür viel mehr Wirbel als andere Wirbeltiere und einen muskulösen Körper.

    Lösung

    Die Fortbewegungsarten der Landwirbeltiere sind mittlerweile enorm vielfältig. Einige generelle Unterschiede lassen sich jedoch festhalten:

    $\underline{\text{Eidechse}}$

    • Die Gliedmaßen ragen seitlich aus dem Körper heraus und stehen von ihm ab.
    • Nur die Unterarme und Unterschenkel zeigen nach unten, was es schwer macht, den Körper vom Boden abzuheben.
    • Es ergibt sich außerdem eine kurze Schrittlänge, welche allerdings häufig durch die starke Krümmung der Wirbelsäule ausgeglichen wird.
    • Die Beine werden in einem Bogen nach vorn bewegt.

    $\underline{\text{Schlange}}$

    • Schlangen besitzen keine Gliedmaßen, dafür viel mehr Wirbel als andere Wirbeltiere und einen muskulösen Körper.
    • Sie sind sehr beweglich und durch seitliches Schlängeln können auch sie sich sehr schnell fortbewegen.

    $\underline{\text{Reh}}$

    • Die Gliedmaßen der Säugetiere sind nach unten gerichtet.
    • Der Körper kann ohne großen Kraftaufwand auf den Beinen ruhen.
    • Auch für die Fortbewegung ergibt sich ein großer Vorteil aus der Beinstellung: Die Beine pendeln beim Laufen gerade vorwärts.

  • Tipps

    Es gibt zwei richtige Antworten.

    Zehengänger treten nur mit ihren Zehen und Ballen auf.

    Lösung

    Wenn wir die Fortbewegung der Säugetiere betrachten, dann fällt auf, dass die Gliedmaßen nicht seitlich abstehen, sondern nach unten gerichtet sind. Dadurch können sie beim Laufen senkrecht pendeln, wodurch der Körper ohne großen Kraftaufwand auf den Beinen ruhen kann.

    Die Fortbewegung der Säugetiere kann in verschiedene Kategorien unterteilt werden:

    • Sohlengänger treten mit der gesamten Sohle auf. Ein typisches Beispiel dafür ist der Mensch.
    • Zehengänger wie Hunde und Katzen treten nur mit ihren Zehen und Ballen auf.
    • Spitzengänger umfassen Tiere wie Pferde, die nur mit der Spitze des Fußes auftreten.

  • Tipps

    Braunbären und Gorillas haben die gleiche Gangart wie Menschen.

    Viele Huftiere sind Spitzengänger.

    Hunde und Katzen haben die gleiche Gangart.

    Der Tiger ist eine Raubkatze.

    Lösung

    Wenn wir die Fortbewegung der Säugetiere betrachten, dann fällt auf, dass die Gliedmaßen nicht seitlich abstehen, sondern nach unten gerichtet sind. Dadurch können sie beim Laufen senkrecht pendeln, wodurch der Körper ohne großen Kraftaufwand auf den Beinen ruhen kann.

    Die Fortbewegung der Säugetiere kann in verschiedene Kategorien unterteilt werden:

    • Sohlengänger treten mit der gesamten Sohle auf. Typische Beispiele dafür sind Menschen, Gorillas und Braunbären.
    • Zehengänger wie Hunde, Katzen und Tiger treten nur mit ihren Zehen und Ballen auf.
    • Spitzengänger umfassen Tiere wie Pferde, Rehe und Kühe, die nur mit der Spitze des Fußes auftreten.

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