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Wortarten II – Präposition, Adverb, Konjunktion, Interjektion

In der deutschen Sprache gibt es elf verschiedene Wortarten, die sich in nicht flektierbare und flektierbare unterteilen lassen. Präpositionen, Adverbien, Konjunktionen, Interjektionen und Partikeln zählen zu den nicht flektierbaren Wortarten. Interessiert? Dies und vieles mehr findest du im folgenden Text!

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Welche Wortarten gehören zu den nicht flektierbaren Wortarten?

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Team Digital
Wortarten II – Präposition, Adverb, Konjunktion, Interjektion
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Wortarten II – Präposition, Adverb, Konjunktion, Interjektion Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Wortarten II – Präposition, Adverb, Konjunktion, Interjektion kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Interjektionen, wie z. B. juchhu, nennt man auch Ausrufewörter.

    Konjunktionen werden auch Bindewörter genannt.

    Adverbien nennt man auch Umstandswörter.

    Lösung

    Präpositionen bezeichnen Beziehungen zwischen Personen, Dingen und Erscheinungen. Es gibt verschiedene Arten von Präpositionen (lokal, kausal, temporal, modal).

    Adverbien (Umstandswörter) beschreiben die genauen Umstände einer Handlung und treten häufig als adverbiale Bestimmungen (lokal, kausal, temporal, modal) auf. Beispiele für Adverbien sind u. a. lange, endlich, fast.

    Konjunktionen (Bindewörter) verknüpfen Wörter, Wortgruppen oder ganze Satzteile miteinander. Man kann sie auf verschiedene Art und Weise in Gruppen einteilen. Entweder in

    • nebenordnende Konjunktionen (verbinden gleichwertige Sätze, z. B. zwei Hauptsätze) und unterordnende Konjunktionen (verbinden z. B. untergeordneten Nebensatz mit übergeordneten Hauptsatz)
    oder man teilt sie auf der Bedeutungsebene ein:
    • kausale (weil), konditionale (wenn), konsekutive (um ... zu) sowie temporale Konjunktionen (bevor).
    Interjektionen (Ausrufewörter) sind Wörter, die Empfindungen, Willens- oder Bewertungshaltungen des Sprechers oder der Sprecherin ausdrücken. Autsch drückt beispielsweise Schmerz aus. Es gibt u. a. Gesprächswörter (okay), Grußwörter (hey), Inflektive (seufz) und Nachahmungen (peng).

  • Tipps

    In die Sätze des ersten Bildes musst du ausschließlich Präpositionen einsetzen.
    Die vier markierten Wörter beim zweiten Bild sind Adverbien.

    • temporal = Zeit
    • lokal = Ort
    • modal = Art und Weise
    • kausal = Grund
    • Wann ...? Wie lange ...? Wie oft ...? (modal)
    • Wo ...? Woher ...? Wohin ...? (lokal)
    • Wie ...? (modal)
    • Warum ...? (kausal)
    Lösung

    In dieser Aufgabe konntest du nicht nur üben, die Wortarten Präposition als auch Adverb zu erkennen, sondern darüber hinaus auch die verschiedenen Arten von Präpositionen und Adverbien zu unterscheiden.

    Präpositionen beschreiben Beziehungen zwischen Personen, Dingen und Erscheinungen. Sie lassen sich wie folgt einteilen:

    • kausale Präposition (z. B. aufgrund)
    • lokale Präposition (z. B. unter)
    • temporale Präposition (z. B. nach)
    • modale Präposition (z. B. abzüglich)

    Kausal bedeutet, dass sich hier auf den Grund (Warum ...?) bezogen wird, lokal auf den Ort (Wo ...?) temporal auf die Zeit (Wann ...?) und modal auf die Art und Weise (Wie ...?).

    Bei Adverbien, welche die genauen Umstände einer Handlung beschreiben, unterscheidest du genauso:

    • Kausaladverb (z. B. dadurch)
    • Lokaladverb (z. B. oben)
    • Temporaladverb (z. B. hier)
    • Modaladverb (z. B. vergebens)

  • Tipps

    Beginne mit der Wortart, mit der du dich am besten auskennst.

    Präpositionen bezeichnen Beziehungen zwischen Personen, Dingen und Erscheinungen.
    Adverbien (z. B. ziemlich) gehen auf die Umstände einer Handlung ein.
    Konjunktionen (z. B. und) verknüpfen Wörter, Wortgruppen oder ganze Satzteile miteinander.

    Interjektionen drücken Empfindungen, Willens- oder Bewertungshaltungen aus, z. B. juchhu (Ausruf der Freude).

    Wenn du dir die Satzanfänge genau anschaust, solltest du die meisten der Interjektionen finden. Arten der Interjektionen sind u. a. Gesprächswörter (hm), Grußwörter (hallo), Inflektive (seufz) und Nachahmungen (peng).

    Lösung

    Um diese Aufgabe lösen zu können, musstest du bereits die nicht flektierbaren Wortarten: Präposition, Adverb, Konjunktion und Interjektion kennen und wissen, welche Funktion die jeweilige Wortart erfüllt. Du musstest dir also dein Wissen über die genannten Wortarten in Erinnerung rufen, damit du sie jeweils identifizieren konntest. Wenn du dir noch ein wenig unsicher warst, konnte es außerdem hilfreich sein, dir ein paar Beispiele zu den jeweiligen Wortarten zu notieren, um diese als Hilfe zu verwenden.

    Präpositionen bezeichnen Beziehungen zwischen Personen, Dingen und Erscheinungen. Du unterscheidest zwischen kausalen (trotz), temporalen (seit), lokalen (in) und modalen (mit) Präpositionen.

    Adverbien (Umstandswörter) gehen dagegen auf die Umstände einer Handlung ein. Auch sie unterscheidest du nach Kausaladverbien (deshalb), Temporaladverbien (letztens), Lokaladverbien (drinnen) sowie Modaladverbien (äußerst).

    Bezüglich der Konjunktionen musstest du dich daran erinnern, dass diese Wörter, Wortgruppen oder ganze Satzteile miteinander verknüpfen (z. B. oder, und, dass, ...), weshalb sie auch Bindewörter genannt werden.

    Die Interjektionen drücken Empfindungen, Willens- oder Bewertungshaltungen aus. Man unterteilt sie u. a. in Gesprächswörter (hm), Grußwörter (hallo), Inflektive (seufz) und Nachahmungen (peng).

  • Tipps

    Die Wortarten, die du hier einsetzen musst, lauten: Präposition, Adverb, Konjunktion, Pronomen und Interjektion.

    Interjektionen sind zum Beispiel gähn oder autsch.

    Lösung

    Hier musstest du dich noch einmal richtig anstrengen und dein geballtes Wissen über die vier Wortarten (Präposition, Adverb, Konjunktion, Interjektion) abrufen, denn hier wurden auch Wortarten abgefragt, die nicht Teil des Videos waren.

    Es war daher sinnvoll, dir die Definition bzw. Funktion der einzelnen Wortarten in Erinnerung zu rufen, damit du mit der Bestimmung der jeweiligen Wortart beginnen konntest. Um die jeweilige Wortart genauer zu bestimmen, musstest du dich anschließend daran erinnern, in welche Arten sich die jeweilige Wortart unterteilen lässt:

    Präposition:
    Du unterscheidest hier die lokale, modale, kausale und temporale Präposition.

    Adverb:
    Du unterscheidest hier wie folgt: Lokal-, Modal-, Kausal- und Temporaladverb. Hier kam der Superlativ am liebsten vor sowie das Lokaladverb nirgendwo, welches sich auf den Ort bezieht.

    Interjektion:
    Du unterscheidest sie u. a. wie folgt: Gesprächswörter, Grußwörter, Inflektive und Nachahmungen. In dieser Aufgabe kam schnarch, ein Inflektiv, vor.

    Konjunktion:
    Du kannst sie in kausale (weil), konditionale (wenn), konsekutive (um ... zu) sowie temporale Konjunktionen einteilen. Sie lassen sich aber auch in neben- und unterordnende Konjunktionen einteilen.

  • Tipps

    Die Grundformen der Adverbien lauten: bald, sehr, gern, wohl und oft.

    Den Superlativ erkennst du an: am ...

    Der Komparativ und der Superlativ des jeweiligen Adverbs ähneln sich. Sie klingen jedoch meist anders als der dazugehörige Positiv.

    Lösung

    Wie du sicherlich schon weißt, sind Adverbien (Umstandswörter) eigentlich nicht flektierbar, d. h. unveränderlich. Die Adverbien, die in dieser Aufgabe vorkamen, bilden allerdings eine Ausnahme. Sie lassen sich nämlich steigern:

    • gern – lieber – am liebsten
    • sehr – mehr – am meisten
    • bald – eher – am ehesten
    • wohl – besser – am besten
    • oft – öfter – am öftesten
    Du kannst dir außerdem Folgendes merken:
    • Die Grundstufe (gern) nennt man Positiv, die Steigerungsstufe (lieber) Komparativ und die Höchststufe (am liebsten) wird Superlativ genannt.

  • Tipps

    Die Adverbien hier kannst du mit den Fragen Wo? oder Wann? erfragen.

    Es passen je drei Wörter zu jeder Kategorie.

    Lösung

    Adverbien (Umstandswörter) beschreiben die genauen Umstände einer Handlung und treten häufig als adverbiale Bestimmungen (lokal, kausal, temporal, modal) auf. Beispiele für Adverbien sind u. a. überall, links.

    Konjunktionen (Bindewörter) verknüpfen Wörter, Wortgruppen oder ganze Satzteile miteinander. Beispiele sind weil, dass.

    Interjektionen (Ausrufewörter) sind Wörter, die Empfindungen, Willens- oder Bewertungshaltungen des Sprechenden ausdrücken. Beispiele sind Aua!, Boah!.

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