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Die Posaune

Die Posaune, ein weltweit verbreitetes Blechblasinstrument, besticht durch ihren zylinderförmigen Aufbau und ihren einzigartigen Klang. Erfahre mehr über die Teile einer Posaune, wie das Kesselmundstück und den Zug. Hauptsächlich aus Messing gefertigt, gehört sie zu den Blechblasinstrumenten. Interessiert? Entdecke im folgenden Text, wie viele Töne sie hat und wie sie klingt!

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Team Wissenswelt
Die Posaune
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Grundlagen zum Thema Die Posaune

Was ist eine Posaune?

Die Posaune ist ein weitverbreitetes Blechblasinstrument. Der Klang einer Posaune ist ein wahres Erlebnis und unter den Blasinstrumenten wirklich einzigartig. Der Aufbau bzw. die Struktur des Instruments ist zylinderförmig. Wie genau die Posaune klingt und wie viele Töne eine Posaune hat, erfährst du im folgenden Text.

Steckbrief der Posaune

Die Posaune ist auf der ganzen Welt verbreitet und wird in verschiedenen Musikstilen eingesetzt. Da das Mundstück der Posaune komplett aus Metall besteht, gehört die Posaune zu den Blechblasinstrumenten. Das Material, aus dem die meisten Posaunen bestehen, ist Messing.

Blicken wir nun einmal auf die Bauweise und Bestandteile der Posaunen. Das Mundstück wird genau wie bei der Trompete als Kesselmundstück bezeichnet. Auf dieses folgt dann ein S-förmig gebogenes Rohr mit dem Zug. Auf dem Weg zum Schallbecher befinden sich das Ventil, die Wasserklappe und der Parkettschoner.

Aufbau der Posaune Beschriftung

Die wichtigsten Informationen über die Posaune sind in der folgenden Tabelle noch einmal zusammengefasst.

Instrument Posaune
Tonerzeugung Blasinstrument
Material Messing
Bestandteile Kesselmundstück, Rohr, Schallbecher

Geschichte der Posaune

Was genau eine Posaune ist, wurde in den oberen Abschnitten geklärt. Doch wo kommt das Instrument eigentlich her? Im Englischen, aber auch im Französischen und Italienischen bedeutet der Begriff für die Posaune – trombone – einfach erklärt so etwas wie große Trompete. Im Deutschen ist der Begriff auf einen lateinischen Ursprung zurückzuführen. Das lateinische Wort bucina bezeichnet ein Signalhorn oder Jagdhorn.

Wann und wo die Posaune erfunden wurde, ist heute nicht mit Sicherheit bekannt. Erste Nachweise wie Gemälde, auf denen die Posaune abgebildet ist, gibt es aus der Zeit der Renaissance. Später entwickelte sich das Instrument immer weiter und es entstanden viele verschiedene Arten von Posaunen, die im folgenden Abschnitt vorgestellt werden.

Welche Arten von Posaunen gibt es?

Wie auch bei den anderen Blasinstrumenten gibt es bei der Posaune verschiedene Formen. Die üblichste Form der Posaune ist die Zugposaune. Mit dieser können, ohne etwas am Instrument selbst zu bewegen, die Naturtöne des Instrumentes gespielt werden. Das sind die Töne, die nur durch einen veränderten Ansatz am Mundstück erzeugt werden können.

Der Zug ist dann für die Töne außerhalb der Naturtonreihe zuständig. Je nachdem wie weit der Zug herausgezogen und welcher Naturton angespielt wird, entstehen unterschiedliche Töne. Die Zugtabelle der Posaune gibt an, welche Position des Zugs welchen Ton erzeugt.
Auch die Ventilposaune ist heutzutage immer wieder anzutreffen. Sie besitzt, neben einem Zug, Ventilknöpfe wie eine Trompete.

Posaunen gibt es in verschiedenen Stimmungen, sodass man zwischen Tenor-, Alt- und Bassposaunen unterscheiden kann. Damit ändert sich dann entsprechend auch der Tonumfang des Instruments. Die unterschiedlichen Posaunen haben auch verschiedene Größen. Die Instrumentenlänge einer S-förmigen Posaune liegt beispielsweise zwischen 0,90 und 1,25 Metern.

Wie entsteht der Ton bei Posaunen?

Genau wie bei den anderen Blechblasinstrumenten erfolgt auch bei der Posaune die Tonerzeugung der Naturtöne durch die Lippenspannung. Die höheren und tieferen Töne werden dann erreicht, indem der Zug der Posaune verlängert bzw. verkürzt wird. Besonders hilfreich ist hier auch die Grifftabelle der Posaune. Mit dieser lassen sich die verschiedenen Griffe einfacher darstellen, sodass es leichter wird, die Töne auf der Posaune zu finden. Die Posaune kann sowohl warm als auch kalt gespielt werden und wird besonders viel in Blasorchestern, Sinfonieorchestern, Marschkapellen und auch in Big Bands eingesetzt. Die Vielfältigkeit der Spielweise der Posaune ist ausschlaggebend für die weite Verbreitung in den unterschiedlichen Musikstilen.

Übungen zur Posaune

In diesem Video kannst du einiges zur Bauweise und den Bestandteilen der Posaune lernen und auch hören, wie eine Posaune klingt. Hast du Lust, noch mehr über die Posaune zu erfahren? Dann teste dein Wissen direkt im Anschluss in unseren interaktiven Übungen. Viel Spaß!

Häufig gestellte Fragen zum Thema Posaune

Was bedeutet der Name „Posaune“?
Wie groß ist die Posaune?
Wie entsteht der Ton bei Posaunen?
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Vorschaubild einer Übung

Transkript Die Posaune

Ein Blechblasinstrument hebt sich in Aussehen und in seiner Spielweise ganz besonders von den anderen ab: Die Posaune. Genauer gesagt, die Zugposaune. Sehen wir einmal Johannes beim Spielen dieses Instrumentes zu. Die Grundtöne formt er durch die Lippenspannung, wie man es auch bei den anderen Blechblasinstrumenten macht. Tiefere und höhere Töne erreicht er, indem er das Instrument mit dem sogenannten Zug verlängert oder verkürzt. Daher der Name Zugposaune. Da der Zug stufenlos verschoben wird, kann die Posaune als einziges Blechblasinstrument von einer Tonhöhe zu einer anderen gleiten. Man bezeichnet das als echtes Glissando. Die Posaune besteht aus einem s-förmig gebogenen, schmalen Rohr mit einem Schalltrichter am Ende. Das Kesselmundstück hat die gleiche Größe wie das des Tenorhorns. Die Posaune kann warm, aber auch scharf gespielt werden und ist vielseitig einsetzbar. Heute wird die Posaune vor allem in der Blasmusik, in Sinfonieorchestern, in Marsch- und Militärkapellen, sowie in Bigbands eingesetzt. Vor allem aber ist sie aus dem Swing und Jazz nicht mehr wegzudenken.

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