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Lerntechniken – wie man effektiver lernt

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Team Digital
Lerntechniken – wie man effektiver lernt
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Grundlagen zum Thema Lerntechniken – wie man effektiver lernt

In diesem Video geben wir dir Tipps, mit denen du effektiver lernst. Dabei gehen wir auch auf die typischen Fehler ein, die viele Schülerinnen und Schüler beim Lernen machen. Du lernst, wie du dich schnell in neue Themen einarbeitest und dir Texte besser merken kannst. Du erfährst, warum es nichts bringt, Textabschnitte zu markieren und du dir lieber Randnotizen machen solltest. Oder warum eine Pause zum richtigen Zeitpunkt viel mehr bringt als stundenlanges Pauken. Dabei bekommst du auch einen kleinen Einblick, wie dein Gehirn arbeitet. Denn je mehr du über das Lernen weißt, desto erfolgreicher lernst du.

Transkript Lerntechniken – wie man effektiver lernt

Du machst es jeden Tag, Lernen. Aber machst du es eigentlich auch effektiv und richtig? Ich zeige dir heute ein paar Lerntechniken. Welche davon am besten für dich geeignet sind, musst du selbst herausfinden. Verschaff dir einen Überblick. Schnapp dir dein Buch, deine Notizen oder deinen Hefter und schaue dir dort die Diagramme oder Überschriften an, um einen ersten Überblick zu bekommen. So kann dein Gehirn schon eine grobe Struktur anlegen und später die Inhalte besser verknüpfen. Du kannst das Ganze mit einem Puzzle vergleichen, du machst zuerst den Rand und findest dann schon zusammenhängende Teile und kannst schon grob erkennen, worauf es hinausläuft. Inhalte abfragen, statt immer wieder zu lesen. Wenn du einen Text verstehen möchtest, ist es ganz gängig, dass du ihn versuchst immer wieder zu lesen, aber so funktioniert das nicht. Man hat eigentlich rausgefunden, dass es viel effektiver ist, wenn du ein bisschen liest, dann kannst du das Blatt zum Beispiel umdrehen oder zur Seite legen, und dann versuchst du erstmal zu verstehen, was du gerade gelesen hast. So erschließt sich der Text Stück für Stück deinem Verständnis. Texte markieren bringt nicht viel. Hättest du nicht gedacht, oder? Du hast das bestimmt selber schon mal gemacht, Texte ellenlang markiert. In gelb oder grün oder was auch immer. Das bringt tatsächlich nicht so viel. Nur durch das Markieren merkt sich dein Gehirn nicht die Wörter, du spielst dir also selber etwas vor. Wenn du das innere Bedürfnis oder den Drang haben solltest, trotzdem zu markieren, dann gehe bitte sehr, sehr sparsam damit um. Randnotizen machen. Eine sehr effektive Methode einen Text zu lesen und gleichzeitig zu verstehen, ist es sich Randnotizen zu machen. Ihr könnt zum Beispiel einen Bleistift nehmen und nach jedem einzelnen Absatz eine kurze Zwischenüberschrift schreiben. Minitesting. Schon wieder Klausur, du hast bestimmt wieder die Frimmeln, Angst, was auch immer. Kein Stress, dieser Tipp hilft dir weiter. Schnappe dir einen Timer und versuche ein paar Aufgaben in einer bestimmten Zeit zu schaffen, so kannst du die Prüfungssituation optimal simulieren und kannst sogar der Prüfungsangst vorbeugen. Pausen machen. Um Neues zu lernen, musst du immer mal wieder Pause machen. Dein Gehirn braucht Ruhezeiten, um das gerade Gelernte zu festigen. Du kannst dir das in etwa wie den Bau einer neuen Mauer vorstellen, du nimmst Ziegelsteine, tust Mörtel dazwischen und wartest, bis es getrocknet ist. Erst dann kannst du die neuen Schichten aufbauen. Genauso ist es bei dir beim Lernen, die Ziegelsteine sind dabei das neue Wissen und der Mörtel sind dabei die Pausen, die notwendig sind damit diese Mauer auch richtig stabil ist. Sowie dein Wissen später auch abrufbar und stabil sein soll. Wie schon am Anfang gesagt, lernt jeder auf seine eigene Art und Weise, ich hoffe es war auch was für dich dabei, probiere es einfach aus und gucke, welche Methode für dich am besten funktioniert. Vielen Dank fürs Zuschauen und bis dann.

Lerntechniken – wie man effektiver lernt Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Lerntechniken – wie man effektiver lernt kannst du es wiederholen und üben.
  • Gib wieder, welche Tipps für das effektive Lernen sinnvoll sind.

    Tipps

    Jeder Mensch ist anders. Das ist auch beim Lernen so: Jede Person lernt am besten auf ihre eigene Weise.

    Markierungen und Randnotizen haben den gleichen Zweck. Bei beiden Techniken werden wichtige Aussagen eines Textes hervorgehoben.

    Aber bei welcher dieser beiden Methoden muss dein Gehirn wohl mehr arbeiten?

    Lösung

    • Einen Überblick verschaffen
    Auf diese Weise kann dein Gehirn neu Gelerntes direkt einordnen. Wenn du dir einen Überblick verschaffst, dann kannst du das mit dem Bauen einer Kommode vergleichen. Lernst du dann neue Dinge, kann dein Gehirn die neuen Sachverhalte direkt in die richtige Schublade einordnen und dort speichern.

    • Randnotizen oder Markierungen im Text?
    Beide Techniken bezwecken ungefähr das Gleiche: Du hebst wichtige Aussagen des Textes hervor. Machst du dir allerdings Randnotizen, musst du diese selber formulieren und dein Gehirn beschäftigt sich mehr mit den Inhalten, als wenn du die Aussagen nur markierst. Das führt dazu, dass du dir die Aussagen besser merken kannst. Du solltest also lieber Randnotizen machen. Wenn du deine Texte trotzdem markieren willst, dann geh sehr sparsam damit um.

    • Einen Text mehrmals lesen oder Fragen an den Text stellen?
    Häufig liest man einen Text ganz automatisch mehrmals, weil man denkt, einen Text so besser verstehen zu können. Aber so funktioniert das nicht. Dein Gehirn kann durch Lesen beim zweiten Mal auch nicht mehr erfassen als beim ersten Mal. Bei mehrmaligem Lesen kommt es auch häufig dazu, dass man liest, ohne mitzubekommen, was genau der Inhalt ist. Vielleicht kennst du das Phänomen.
    Stellst du dagegen Fragen an den Text und beantwortest sie, muss sich dein Gehirn mit dem Inhalt des Textes auseinandersetzen und sich eventuell sogar eine eigene Meinung zum Thema bilden. Das hilft, neue Inhalte zu verstehen, denn man beleuchtet sie dabei immer wieder aus verschiedenen Richtungen.

    • Alle Lerntechniken anwenden
    Jeder Mensch lernt anders. Deswegen ist es nicht sinnvoll, immer alle Tipps aus diesem Video anzuwenden. Probiere doch lieber mal alle aus und entscheide dann, welche für dich am besten funktionieren.

  • Beschreibe, was ein Minitest ist und wie er dir bei der Prüfungsvorbereitung helfen kann.

    Tipps

    Beim Minitesting stellt man sich eine feste Anzahl an Aufgaben zusammen.

    Beim Minitesting legt man die Zeit, die man zum Lösen der Aufgaben zu Verfügung hat, vorher fest.

    Das Wort simulieren bedeutet das Gleiche wie so tun als ob.

    Lösung

    Minitesting ist eine praktische Methode, um sich auf Prüfungen vorzubereiten.

    Zuerst stellst du dir eine Sammlung von Aufgaben zusammen. Wenn du möchtest, kannst du die Aufgaben wie bei einer Klassenarbeit ordnen. Dabei wählst du am besten die Aufgaben aus, die für die Prüfung besonders wichtig sind. Das hat einerseits den Vorteil, dass du diese Aufgaben nochmal besonders übst. Andererseits findest du auch heraus, welche Typen von Aufgaben in diesem Thema am wichtigsten sind.

    Wenn du deine Sammlung erstellt hast, legst du dir einen festen Zeitrahmen fest, in dem du diese Aufgaben lösen möchtest. Versuche dabei, eine realistische Zeit festzulegen. Es ist nicht schlimm, wenn du jetzt noch etwas länger brauchst als in der Prüfung, denn du lernst ja noch. Wenn du alle diese Rahmenbedingungen erledigt hast, kannst du gerne erst einmal eine kurze Pause machen. Denn Pausen sind beim Lernen sehr wichtig.

    Nach der Pause bereitest du deine Arbeitsumgebung so vor, dass sie für dich ideal ist. Dann stellst du dir einen Timer und erledigst die Aufgaben.

    Wenn du alle Aufgaben erledigt hast, kannst du stolz auf dich sein, denn du hast in einer fast echten Prüfungssituation viele Aufgaben gemeistert. Was soll also bei der echten Prüfung noch schiefgehen?

  • Erläutere, wie du am besten vorgehst, wenn du einen Text wirklich verstehen möchtest.

    Tipps

    Geh nach Plan vor und versuche, die Abschnitte einzeln zu erfassen und zu verstehen.

    Leg den Text nach dem Lesen weg und überlege dir erst dann, wie eine passende Überschrift zu dem gelesenen Abschnitt aussehen könnte.

    Lösung

    • Überblick verschaffen
    Sich vor dem Lesen einen Überblick über den Text zu verschaffen, hilft dir, den Inhalt des Textes besser zu verstehen, denn beim Lesen weiß dein Gehirn dann direkt, an welcher Stelle es die neuen Informationen einordnen kann.

    • Abschnitte einzeln lesen
    Lies die Abschnitte nacheinander und mach nach jedem Abschnitt eine kurze Pause. Jetzt legst du den Text weg und versuchst zu verstehen, was du gerade gelesen hast. Du kannst dir selbst Fragen zum Text stellen, denn das hilft, den Inhalt aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten.

    • Überschriften und Randnotizen
    Nach jedem Abschnitt notierst du dir Überschriften und Randnotizen. Mit den Überschriften hältst du die wichtigsten Infos aus dem Text fest und fasst sie in deinen eigenen Worten zusammen. Deine eigenen Formulierungen kann sich dein Gehirn übrigens viel besser merken als die eines anderen Menschen. Als Randnotizen kannst du dir zum Beispiel die Fragen notieren, die du dir zuvor selbst gestellt hast. Ob du die Antwort auf diese Fragen wusstest, ist übrigens nicht so wichtig – es zählt, dass du dir die Gedanken dazu gemacht hast.

  • Erkläre, aus welchen Bestandteilen eine Mindmap besteht.

    Tipps

    Beim Erstellen einer Mindmap geht man immer von innen nach außen vor.

    Zusätzliche Markierungen und Zeichnungen können dir helfen, das Thema noch besser zu erfassen.

    Ein Ast verläuft immer von der zentralen Idee zu den Schlüsselbegriffen.
    Eine Verknüpfung verbindet dagegen einzelne Schlüsselbegriffe miteinander.

    Lösung

    Wenn du in ein neues Thema einsteigst oder einen neuen Text liest, ist es hilfreich, sich zuvor einen Überblick zu verschaffen. Dabei kann eine Mindmap hilfreich sein.

    Du kannst es selbst einmal probieren. Ermittle zuerst, was die zentrale Idee des Themas ist. In einem Text ist die zentrale Idee zum Beispiel die Hauptaussage des Autors, also wovon er dich überzeugen möchte. Von der zentralen Idee in der Mitte aus gehen nun die Äste ab. Jeder Ast führt zu einem Teilgebiet deines Themas. Die Äste können sich weiter verzweigen und weitere Aspekte deines Themas enthalten. Wichtig ist, dass du an das Ende von jedem Ast einen Schlüsselbegriff schreibst. Fasse dich kurz, so bleibt die Mindmap übersichtlich.
    Das Grundgerüst deiner Mindmap steht nun. Jetzt kann es hilfreich sein, Zeichnungen in deine Mindmap einzufügen. Sie können das Thema veranschaulichen oder auf etwas hindeuten. Du kannst auch Pfeile einfügen, um einzelne Schlüsselbegriffe miteinander zu verknüpfen. Es ist dir überlassen.

    Übrigens: Auf Deutsch übersetzt heißt Mindmap so viel wie Gedanken-Karte, denn du kannst mit ihrer Hilfe deine Gedanken zu einem Thema ordnen und wie auf einer Landkarte festhalten.

  • Ermittle, warum du beim Lernen regelmäßig Pausen machen solltest.

    Tipps

    Wenn du eine Pause machst, wechselt dein Gehirn in einen anderen Denkmodus. Dein Gehirn arbeitet also auch in Pausen weiter an dem Thema – ohne dass du etwas davon bemerkst!

    Der richtige Moment, eine Pause zu machen, ist spätestens dann, wenn du dich nicht mehr konzentrieren kannst oder wenn deine Motivation sinkt.

    Am besten legst du feste Zeiten zum Lernen und für die Pause schon fest, bevor du mit dem Lernen beginnst.

    Lösung

    Wenn du eine Pause machst, kann sich dein Gehirn entspannen und danach kannst du effektiver weiter lernen. Insgesamt schaffst du auf diese Weise mehr, als wenn du dich zwingst, weiter zu lernen.

    Praktischerweise hört dein Gehirn auch in der Pause nicht auf zu lernen. Es verarbeitet die Themen und Sachverhalte, die du gerade gelernt hast. Auf diese Weise können sie besser gespeichert werden und du kannst sie dir leichter merken.

    Außerdem ist unser Gehirn nicht für langes konzentriertes Arbeiten gemacht. Wenn du zum Beispiel auf deine Matheaufgaben fokussiert bist, ist hauptsächlich der Bereich im Gehirn aktiv, der für Mathe benötigt wird. Dieser Bereich wird stark beansprucht. In Pausen ist dagegen das gesamte Gehirn aktiv und neues Wissen kann mit anderen Inhalten verknüpft werden.

  • Bestimme, welche Methoden und Medien sich für die verschiedenen Lerntypen eignen.

    Tipps

    Das Gehirn mit dem Buch steht für den Lerntyp „Lesen“
    und das Gehirn mit der Brille für den Lerntyp „Sehen“.

    Kein Mensch passt genau auf einen dieser Lerntypen, sie sind nur eine grobe Orientierung. Aber wenn man weiß, zu welchem man passt, lohnt es sich, Methoden zu probieren, bei denen man Inhalte über den zum Lerntyp passenden Weg aufnimmt.

    Zu jedem Lerntyp gehören vier Begriffe.

    Lösung

    • Lerntyp „Hören“
    Kannst du dir Dinge gut merken, die du gehört hast? Dann hör dir doch einmal Radiosendungen oder Podcasts zu einem Thema an. Außerdem könntest du dir auch Vokabeln mit einer Sprachaufnahme auf deinem Handy speichern und sie dir zum Beispiel im Bus immer wieder anhören. Oder du lässt dir neue Themen von jemandem persönlich erklären.

    • Lerntyp „Lesen“
    Dieser Lerntyp kann sich Inhalte besonders gut merken, wenn er sie in Textform gelesen hat. Wenn es dir auch so geht, solltest du probieren, mit deinem Schulbuch zu arbeiten, oder dir Texte im Internet suchen. Auch solltest du dir eigene Notizen aufschreiben, so kannst du sie später nochmals nachlesen.

    • Lerntyp „Sehen“
    Im Gegensatz zum Lerntyp „Lesen“ helfen dem Lerntyp „Sehen“ Texte nicht so sehr, obwohl man sie beim Lesen auch sieht. Der Lerntyp „Sehen“ kann sich dafür besonders gut Abbildungen einprägen. Er versteht Dinge besonders gut, wenn er sie in einem Video sieht. Wenn dieser Lerntyp zu dir passt, solltest du also versuchen, dir Inhalte als Abbildungen zu veranschaulichen oder dir Fotos und Videos anschauen. Oft hilft es auch, wenn du dir Abläufe bildlich vorstellst.

    Und nun zur wichtigsten Frage: Wie findest du heraus, welcher Lerntyp zu dir passt?

    Das kannst du gut herausfinden, indem du dich selbst beobachtest. Welche Dinge merkst du dir besonders gut und auf welche Weise? Wenn du dich an alte Themen in der Schule erinnerst, denkst du dann an einen Text, den du dazu gelesen hast? Ist dir vielleicht das Diagramm aus deinem Schulbuch im Kopf hängen geblieben oder die Erklärung deines Lehrers?
    Beachte allerdings, dass Lerntypen von der Aufgabenart und dem Fach abhängen. Vielleicht passt zu dir beim Französisch-Lernen eher der Lerntyp „Hören“, während du in Geschichte effektiver mit den Methoden und Medien des Lerntyps „Lesen“ lernen kannst. Hier ist es also clever, möglichst viel auszuprobieren und genau zu beobachten, was dir wirklich hilft.

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