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Lernblockaden überwinden – wie du Neues frustfrei lernst

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Team Digital
Lernblockaden überwinden – wie du Neues frustfrei lernst
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Grundlagen zum Thema Lernblockaden überwinden – wie du Neues frustfrei lernst

Lernblockaden lösen – einfach erklärt

Habt ihr zum Beispiel im Fach Mathe mit einem neuen Thema angefangen oder in Französisch wieder einmal die unregelmäßigen Verben durchgenommen? Kommst du beim Lernen einfach nicht weiter? Fühlst du dich, als hättest du ein Brett vor dem Kopf? Keine Sorge – das kann schon mal passieren. Vielleicht erlebst du gerade eine Lernblockade.

Lernblockaden sind zwar sehr unangenehm, doch sie lassen sich lösen und fast alle Schülerinnen und Schüler werden im Laufe ihrer Schullaufbahn mit Lernblockaden konfrontiert. Im Folgenden erfährst du, was eine Lernblockade ist und wie du sie schnell wieder los wirst.

Wie entsteht eine Lernblockade und welche Lernblockaden gibt es?

Für Lernblockaden gibt es verschiedene Ursachen und Gründe.

  • Manche Themen sind sehr kompliziert und umfangreich, da kann es leicht zu einer Lernblockade kommen.
  • Es kann auch sein, dass du im Unterricht einen Teil der Erklärung verpasst hast. Dann ist es schwer, ein neues Thema zu verstehen.
  • Zu viel Druck oder Prüfungsangst können ebenfalls zu Lernblockaden führen.

Was kann man gegen Lernblockaden tun?

Im sogenannten fokussierten Denkmodus lernst du produktiv für ein bestimmtes Fach. Zur Lösung einer Aufgabe oder eines Problems wird der Teil deines Gehirns aktiviert, in dem sich die gesuchte Lösung wahrscheinlich befindet. Du greifst dabei auf bereits vorhandene neuronale Verbindungen zurück.

Bei einer neuen oder besonders komplizierten Aufgabe haben wir manchmal noch gar keinen Ansatz oder keine Idee, wie wir uns diesem Thema überhaupt nähern sollen. In diesem Fall ist es hilfreich, in den sogenannten diffusen Denkmodus zu wechseln.
Dein Gehirn ist dann nicht nur auf eine Lösungsmöglichkeit fokussiert, sondern breiter aufgestellt. Du kannst leichter neue Lösungswege finden und auf Wissen zugreifen, das zwar nicht exakt deine Lösung enthält, aber dir bei der Bearbeitung der Aufgabe helfen kann.

Damit du leicht in den diffusen Denkmodus gelangen kannst, findest du nachfolgend Tipps, die dir beim Weiterlernen helfen können.

SOS: Lernblockaden lösen – schnell erklärt

In der nachfolgenden Tabelle findest du eine Übersicht mit wichtigen Informationen, wie man Lernblockaden lösen kann:

Lernblockaden Erklärung und Tipps zur Soforthilfe
Was tun, wenn beim Lernen nichts hängen bleibt? Nicht verzweifeln und schnell weiterlesen.
Was sind Lernblockaden? Lernblockaden ähneln einer Barriere in deinem Gehirn. Du kommst einfach nicht weiter, weil der Weg vor dir versperrt ist. Deshalb kann ein Umweg, eine neue Herangehensweise oder ein anderer Blickwinkel nötig sein.
Reset-Knopf drücken Mach einen kurzen Spaziergang, stell dich unter die Dusche oder iss eine Kleinigkeit. Dein Gehirn ist so vorübergehend mit einer anderen Tätigkeit beschäftigt und du kannst dich danach neu fokussieren.
Frust rauslassen Ruf eine Freund*in an oder schreib eine Textnachricht und teile deinen Ärger darüber, wie anstrengend das neue Lernthema für dich persönlich ist. Danach kannst du weniger frustriert weiterlernen.
Lernplatz wechseln Wechsle den Lernplatz: Setze dich in einen anderen Raum oder nach draußen. Das kann dir eine neue Perspektive eröffnen.
Powernap Stell dir einen Wecker auf zehn Minuten und leg dich ins Bett oder auf das Sofa. Ein kurzes Nickerchen kann dir neue Kraft und Konzentration geben.

Transkript Lernblockaden überwinden – wie du Neues frustfrei lernst

In der letzten Mathestunde wurde ein neues Thema vorgestellt. Und jetzt sitzt Du zu Hause und kapierst es einfach nicht? Oft denkt man sich: „Das hat eh keinen Sinn. Ich bin einfach zu doof.“ und gibt dann frustriert auf. Dabei ist es völlig normal, dass man neue Aufgaben und Konzepte oft verwirrend findet. Damit Du in Zukunft besser gewappnet bist, gebe ich Dir ein paar Tipps, wie Du Lernblockaden überwindest. Okay. Am besten schauen wir uns einmal an was im Gehirn passiert, wenn Du versuchst eine Aufgabe zu lösen. Wir nehmen jetzt zum Beispiel 7x8. Dein Gehirn wird in den Zustand des konzentrierten Arbeitens versetzt. Wissenschaftler nennen das den „Fokussierten Denkmodus“. Du kannst Dir das wie einen Scheinwerfer auf einer Bühne vorstellen. Nur die angestrahlten Bereiche werden erhellt. Das Gehirn wählt dabei den Bereich, in dem es die Lösung am ehesten vermutet. Für die Multiplikation siehst Du hier auch schon einen schönen breiten Denkpfad. Das sind bereits vorhandene neuronale Verbindungen, die Du zur Lösung benutzen kannst. Das funktioniert alles super, solange Du eine Aufgabe lösen musst, die Du schon gut beherrscht. Aber was passiert, wenn die Lösung vielleicht ganz woanders liegt? Zum Beispiel hier im dunkleren Teil? Oder die Lösung noch gar nicht vorhanden ist? Dann kann man sich so lange konzentrieren wie man möchte, man kommt einfach nicht auf die richtige Lösung. Das berühmte Brett vorm Kopf. Um dieses metaphorische Brett zu entfernen, ist jetzt eine andere Art des Nachdenkens gefragt. Der „diffuse Denkmodus“. Schau Dir mal an, was hier mit unserem Scheinwerfer passiert. Er leuchtet nicht mehr ganz so hell, dafür wird aber der gesamte Bereich ausgeleuchtet. Du bist im wahrsten Sinne nicht mehr so eingeschränkt in deinem Denken, und kannst so selbst Lösungen finden, auf die Du vielleicht zuerst gar nicht gekommen wärst. Hört sich gut an, oder? Aber es kommt noch besser! Um in den diffusen Denkmodus zu gelangen, musst Du nur folgendes tun: Am besten nichts. Zum Beispiel etwas Entspannendes. Leg Dich einfach mal auf die Couch. Geh spazieren. Mach Sport und denk an alles und nichts. Dann schlägt er vielleicht ein, der sogenannte Geistesblitz. Was passiert ist? Während Du Deinem Gehirn geistige Entspannung gegönnt hast, arbeitet es heimlich an der vorangegangenen Aufgabe weiter. Fall Dir beim Lernen mal wieder der Kopf raucht und Du frustriert aufgeben möchtest, mach doch einfach mal eine Pause. Leg Deine Füße hoch und probiere es später einfach nochmal. Ansonsten hilft es, wenn man ähnlich wie im diffusen Denkmodus auch in Echt sich dem Problem aus einer anderen Perspektive nähert. Schau Dir ein Lernvideo an, lies ein paar Seiten im Schulbuch, oder lass es Dir nochmal von einem Mitschüler erklären. Manchmal hilft es schon, wenn etwas anders formuliert wird, als es zum Beispiel der Lehrer getan hat. Mit diesen Tipps solltest Du alle Lernblockaden erfolgreich aus dem Weg räumen können. Probiere es einfach mal aus. Katah! Tschau!

Lernblockaden überwinden – wie du Neues frustfrei lernst Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Lernblockaden überwinden – wie du Neues frustfrei lernst kannst du es wiederholen und üben.
  • Ordne die Bilder dem passenden Denkmodus zu.

    Tipps

    Mit dem fokussierten Denkmodus können wir besonders gut Aufgaben und Aufgabentypen lösen, die wir schon kennen.

    Das Brett vor dem Kopf ist natürlich nur eine Metapher. Aber sie beschreibt den Zustand ganz gut, in dem man sich befindet, wenn man lange Zeit konzentriert versucht, eine neue Augabe zu lösen, aber einfach nicht auf die richtige Lösung kommt.

    Das Gehirn am Schreibtisch probiert gerade angestrengt, eine Matheaufgabe zu lösen.

    Lösung

    Wer kennt diese Situation nicht: Man sitzt am Schreibtisch vor seinen Hausaufgaben und das neue Thema will einfach nicht in den Kopf rein. Man hat das berühmte Brett vor dem Kopf.

    Der Grund dafür ist der fokussierte Denkmodus. Er ist besonders hilfreich, wenn man alte Aufgaben übt oder Aufgaben eines bekannten Types löst. Durch ihn können wir solche Aufgaben besonders genau und schnell lösen.

    Versuchen wir allerdings, eine neue Aufgabe zu lösen, führt der fokussierte Denkmodus häufig zu einer Lernblockade. Man kommt einfach nicht weiter. Eigentlich ist das auch ganz logisch, denn man versucht etwas Neues mit einer alten Strategie zu lösen. Dabei findet man nicht immer zum Ziel.

    Dagegen hilft nur der diffuse Denkmodus. In ihm werden nun alle Teile unseres Gehirns genutzt und neue Strategien gesucht. Das Praktische daran ist, dass man am besten in den diffusen Denkmodus kommt, wenn man rein gar nichts tut und sich entspannt.

  • Gib Tipps wieder, die dir beim Überwinden einer Lernblockade helfen können.

    Tipps

    Beim konzentrierten Arbeiten befindet sich unser Gehirn im fokussierten Denkmodus.

    Wenn wir uns entspannen oder Sport treiben, wechselt unser Gehirn in den diffusen Denkmodus. Dieser Modus ist besonders hilfreich für das Lösen neuer Aufgaben.

    Lösung

    Eine Lernblockade ensteht häufig, wenn man sehr verbissen versucht, ein neues Thema zu verstehen. Zeitdruck und Stress verstärken das Problem. In so einem Fall neigt man dazu, sich noch stärker in das Thema zu vertiefen. Allerdings kommt man auf diese Weise nur selten weiter.

    Der Grund dafür ist der fokussierte Denkmodus, der für neue Aufgaben und Themen nicht geeignet ist. Bei einer Lernblockade helfen Entspannung und Sport, denn so wechselt man in den diffusen Denkmodus. In diesem Denkmodus können alle Teile des Gehirns zur Ermittlung der Lösung genutzt werden.

    Im fokussierten Denkmodus wird nur ein spezieller Hirnbereich genutzt, die anderen Gehirnbereiche arbeiten nun nicht aktiv. Um auch andere Hirnbereiche anzusprechen, ist es hilfreich, das Thema aus einer neuen Perspektive zu betrachten oder es mal mit einer anderen Erklärung zu probieren.

  • Erkläre, wie du deine Pausen am besten gestalten kannst, um den diffusen Denkmodus zu nutzen.

    Tipps

    Überlege nochmal, was man vermeiden sollte, wenn man in den diffusen Denkmodus wechseln möchte.

    Beim Lesen ist unser Gehirn hoch konzentriert.

    Lösung

    Lernpausen sind wichtig, denn nur auf diese Weise kann dein Gehirn neue Themen richtig verarbeiten. So kannst du dir besser merken, was du gelernt hast. Zudem helfen dir Pausen, in den diffusen Denkmodus zu kommen. In diesem Zustand kann dein Gehirn Lösungen für neue Probleme finden.

    Insgesamt eignen sich Aktivitäten in einer Pause, bei denen wir uns nicht konzentrieren müssen. Am besten machen wir also Dinge, die uns leicht von der Hand gehen und Spaß machen. Das hilft zu entspannen und nach der Pause kann man wieder viel konzentrierter an die Arbeit gehen. Vielleicht wird man während der Pause ja sogar von einem Geistesblitz getroffen.

  • Erkläre, was in Lenas Gehirn passiert, nachdem sie einen Geisteblitz hatte.

    Tipps

    Während des diffusen Denkmodus findet das Gehirn nur die benötigten Bereiche im Gehirn.
    Erst im fokussierten Denkmodus werden neue Verbindungen aufgebaut.

    Vergisst man etwas, heißt das nicht, dass man es komplett verlernt hat.

    Lösung

    Wenn man eine Lernblockade gelöst hat, sollte man nicht zu lange warten, seine neuen Ideen anzuwenden. Man sollte also den Geistesblitz am besten direkt nutzen. Denn die Lösung, die man während dem diffusen Denkmodus gefunden hat, vergisst man sehr leicht wieder. Erst durch Anwendung des neuen Wissens wird es gefestigt und kann auch in Zukunft wieder genutzt werden.

    Der Grund dafür sind die neuen neuronalen Verbindungen, die das Gehirn erst durch das Anwenden und Üben bildet. Je öfter diese Aufgabenart geübt wird, desto stärker werden die Verbindungen zwischen den Nervenzellen im Gehirn.

  • Gib Gründe dafür an, während der Lernzeit eine Pause zu machen.

    Tipps

    Leider sieht der Vater Lena immer direkt an, wenn sie lügt.

    Lenas Vater ist übrigens Lehrer für Deutsch. Er hat aber so gar keine Ahnung von Chemie.

    Das Wort konstruktiv meint in etwa das Gleiche wie nützlich. In diesem Beispiel ist die Pause nützlich, um auf die Lösung der Hausaufgabe zu kommen.

    Lösung

    Sehr gut, das hat Lenas Vater überzeugt!

    Nun kann Lena endlich nach draußen. Sie schnappt sich ihr Fahrrad und fährt ein paar Runden um den Block. Mitten in der dritten Runde, als sie so richtig Fahrt aufgenommen hat, fällt es ihr ein. In Windeseile dreht sie um und radelt nach Hause. Eine viertel Stunde später sind die Chemie-Hausaufgaben erledigt. Normalerweise braucht Lena immer Stunden für so etwas.

  • Ermittle Lösungsstrategien für die verschiedenen Ursachen einer Lernblockade.

    Tipps

    Prüfungsangst kann zu einem ernsten Problem werden. Da hilft es, wenn man von anderen unterstützt wird.

    Zeitdruck vermeidet man am besten dadurch, dass man das eigene Lernen gut plant.

    Wenn du ein sogenanntes Brett vor dem Kopf hast, hilft dir der fokussierte Denkmodus nicht mehr weiter.

    Lösung

    Wie du eine Lernblockade löst, wenn sie einmal da ist, hast du im Video gelernt. Mit ein paar Tipps kannst du Lernblockaden sogar schon verhindern, bevor sie entstehen. Es gibt einige Faktoren, die oft zu Lernblockaden führen.

    1. Zeitdruck
    Zeitdruck lenkt vom eigentlichen Problem ab und setzt dich unter Stress. Zeitdruck kannst du am besten verhindern, indem du dir realistische Lernziele für den Tag setzt. Für Arbeiten und Prüfungen kannst du dir einen Lernplan erstellen. Schreibe dir die einzelnen Teilziele auf und arbeite Schritt für Schritt. So behältst du den Überblick und vergisst keine Themen. Am Ende jedes Tages kannst du stolz auf dich sein, wenn du deine Tagesziele erreicht hast.

    2. Angst vor Prüfungen
    Viele Arbeiten und Prüfungen sind sehr wichtig für dich und du möchtest so gut wie möglich sein. Das kann dich unter Druck setzen und löst Stress oder sogar Angst aus. Du brauchst dich dafür aber nicht schämen, das geht jedem mal so. Rede mit Leuten, denen du vertrauen kannst, über das Problem. Sie werden Verständnis zeigen, dich beruhigen und haben vielleicht sogar wertvolle Tipps für dich. Nutze deine Lernpausen, um dich zu entspannen und auf andere Gedanken zu kommen.

    3. Eine ungünstige Lernatmosphäre
    Wenn an deinem Arbeitsplatz viel Zeug liegt, das dich ablenkt, dann kann das eine Lernblockade verstärken. Räume deinen Schreibtisch auf und achte darauf, dass du nur Dinge um dich herum hast, die du zum Lernen benötigst. Das Aufräumen kannst du gleichzeitig als Gelegenheit nutzen, um in den diffusen Lernmodus zu wechseln. Achte auch darauf, dass du dich in deiner Lernumgebung wohlfühlst. Wenn du einen Glücksbringer oder ein Stofftier hast, das dich beruhigt, kannst du es in deiner Nähe platzieren. Du kannst dir auch deine Lieblingsmusik anmachen, wenn du dich damit besser konzentrieren kannst. Um gut zu arbeiten, braucht unser Gehirn übrigens eine Menge Sauerstoff. Eine Runde Stoßlüften kann da Wunder bewirken.

    4. Falscher Denkmodus
    Du weißt jetzt, dass dein Gehirn nicht immer gleich arbeitet. Für neue Probleme und Aufgaben ist der diffuse Denkmodus besonders geeignet. Bei dieser Art des Nachdenkens kannst du auf alle Bereiche deines Gehirns zugreifen. So kannst du kreative Lösungen für neue Probleme finden. Wenn du eine bekannte Aufgabe lösen willst, dann hilft dir der fokussierte Denkmodus weiter. Überlege dir vor der Bearbeitung einer Aufgabe, welcher Denkmodus geeignet ist. Wenn es der diffuse Denkmodus ist, weißt du nun, wie du diese Art des Nachdenkens aktivieren kannst: Leg eine Pause ein, geh eine Runde spazieren oder mach ein bisschen Sport. Egal was – Hauptsache, du kannst dich entspannen und musst dich auf nichts konzentrieren.