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Tutornett
Kinder- und Jugendliteratur
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Grundlagen zum Thema Kinder- und Jugendliteratur

Was ist Kinder- und Jugendliteratur?

Hast du ein Lieblingsbuch oder vielleicht sogar mehrere? Bücher sind faszinierend – du kannst einfach in das Leben einer Figur eintauchen und ihre Welt erkunden. Dabei ist es natürlich meistens viel interessanter, die Abenteuer von Kindern und Jugendlichen zu lesen, die ungefähr dein Alter haben.

Deshalb hat sich schon vor langer Zeit die Kinder- und Jugendliteratur als eigene Gattung etabliert. Was macht die Kinder- und Jugendliteratur aus? Die Kinder- und Jugendliteratur hat, verglichen mit beispielsweise der Erwachsenenliteratur, ganz eigene Inhalte, Themen und Merkmale.

Warum sind denn eigentlich Bücher für Kinder so wichtig? Stell dir einmal ein Leben ohne Bücher vor: Wir hätten als Kleinkinder nichts zum Durchblättern, niemand würde uns vorlesen, wir könnten das Buchstabenlernen nicht direkt mit Büchern anwenden und wir hätten keine Heldinnen und Helden, von denen wir träumen könnten. Bücher aktivieren unsere Vorstellungskraft und lassen das Vorgelesene meist wie einen eigenen kleinen Film in unseren Gedanken ablaufen.

Lass uns mehr über Kinder- und Jugendbücher in Erfahrung bringen. In diesem Überblick zeigen wir dir neben den Merkmalen ebenfalls die Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur mit einer Liste von Beispielen auf. In der Grundschule hast du bestimmt schon verschiedene Bücher der Kinder- und Jugendliteratur kennengelernt. Vielleicht hast du auch eigene Bücher zu Hause oder leihst dir hin und wieder welche aus der Bibliothek aus.

Einteilung der Kinder- und Jugendliteratur – Definition und Merkmale

Da das Thema Kinder- und Jugendliteratur inzwischen sehr vielfältig ist, gibt es verschiedene Definitionsansätze:

  • Die faktische Kinder- und Jugendliteratur umfasst alle Bücher, die von Kindern und Jugendlichen tatsächlich gelesen werden. Sie wird auch als Kinder- und Jugendlektüre bezeichnet.
  • Eine etwas andere Definition geht nicht von den Interessen der Kinder und Jugendlichen aus: Erwachsene haben häufig klare Vorstellungen, was ein gutes Kinder- und Jugendbuch ist und was nicht. Diese Form der Abgrenzung umfasst alle Bücher, die als geeignet für Kinder und Jugendliche gelten. Das sind in der Regel jene, die du in der Grundschule kennenlernst.

Du siehst, da gibt es einige Unterschiede in der Definition. Doch eigentlich geht es vor allem darum, dass dir das Lesen Spaß macht: Was braucht ein gutes Kinderbuch und was macht ein gutes Jugendbuch aus? Sicher hat jede und jeder Lesende dazu eine etwas andere Meinung.

Doch welche Merkmale kennzeichnen nun die Kinder- und Jugendliteratur?

  • Einfachheit: Generell sollten die Bücher eine einfache und leicht verständliche Sprache aufweisen. Dabei enthalten die Bücher für kleinere Kinder meist kurze Sätze, die Sprache für Jugendliche kann etwas anspruchsvoller sein.
  • Handlungsorientierung: Das bedeutet, dass die Taten der Figuren im Mittelpunkt stehen. Genaue Beschreibungen von Ort, Zeit, Figuren werden eher kurz gehalten. Bei Kinder- und Jugendbüchern geht es um die Handlung selbst, die oftmals spannend beschrieben wird.
  • Ähnliches Alter: Meist sind die Figuren in einem ähnlichen Alter wie du selbst, so kannst du dich nämlich besser in die Hauptfigur einfühlen.
  • Ansprechende Themen: Eine Liebesromanze zwischen zwei 50-Jährigen interessiert dich wohl weniger. Die Themen sollten also Kinder und Jugendliche interessieren. Was spricht dich an, vielleicht Abenteuer, Freundschaften, Tiere oder doch das Leben in anderen Zeiten (Vergangenheit und Zukunft)?
  • Sprachliche Bilder: Um dir eine Geschichte besser vorstellen zu können, wird in Kinder- und Jugendbüchern versucht, Gegenstände und Sachverhalte mit vielen sprachlichen Bildern zu beschreiben.

Kinder und Jugendliteratur

Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur

  • Schon im Mittelalter, so ungefähr zur Zeit der Ritter, gab es die ersten Kinder- und Jugendbücher. Durch die Bücher sollten die Kinder richtige Verhaltensweisen erlernen. Ein berühmtes Beispiel sind die Fabeln von Äsop, die im Mittelalter wieder aufgenommen wurden, oder auch Heldensagen.
  • Mitte des 15. Jahrhunderts wurden die handschriftlichen Texte teilweise durch die Erfindung des Buchdrucks ersetzt. Mithilfe von sogenannten Hornbüchern, einfachen Buchstabentafeln, lernten die Kinder die Buchstaben kennen.
  • Im 16. Jahrhundert wurden die ersten Märchen verfasst (z. B. von Straparola, Perrault), lange vor den Gebrüdern Grimm. Diese waren jedoch vornehmlich für Erwachsene geschrieben.
  • Als eines der ersten Volksbücher für Kinder wird das Werk Orbis pictus von Comenius betrachtet, das im Jahr 1658 veröffentlicht wurde.
  • Im 18. Jahrhundert wurde die Bildung nun konkret mit der Unterhaltung verknüpft, beispielsweise in dem Buch Robinson der Jüngere von Joachim Heinrich Campe.
  • Berühmt für das 19. Jahrhundert sind die 1812 veröffentlichten Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm sowie das Werk Struwwelpeter (1845) von Heinrich Hoffmann.
  • Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis etwa zum Jahr 1933 wurden dann vor allem Abenteuererzählungen wie Winnetou von Karl May geschrieben. Zudem wurde immer mehr zwischen Büchern für Jungen und Mädchen unterschieden. Dabei behandelten Mädchenbücher meist Lebensgeschichten, so zum Beispiel das Werk Nesthäkchen von Else Ury.
  • Die Zeit während des Zweiten Weltkriegs war speziell: Hier wurden viele Bücher verboten und oft nur Kinder- und Jugendbücher erlaubt, die den Kindern die politischen Gedanken der damaligen Zeit vermittelten, zum Beispiel Hitlerjunge Quex von Karl Aloys Schenzinger aus dem Jahr 1932.
  • Nach dem Krieg kamen viele neue Werke aus dem Ausland nach Deutschland, wie Astrid Lindgrens Erzählungen oder Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry. Aber auch der Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler war beliebt.

Und jetzt bist du gefragt: Was sind bekannte Kinder- und Jugendbücher der jetzigen Zeit? Bist du vielleicht ein Fan von Harry Potter oder der Woodwalkers- und Seewalkers-Buchreihe? Jedes Jahr werden viele neue Werke veröffentlicht.

Einteilung der Kinder- und Jugendliteratur – Gattungen und Genres

Was sind denn Gattungen? Kinder- und Jugendbücher sind sehr unterschiedlich: Es gibt Kleinkinderbücher (0–3 Jahre), Kinderbücher (3–12 Jahre) und das Jugendbuch (ab 12 Jahre). Solch eine formale Einteilung nach dem Lesealter nennt man Gattung. Die Kinderbücher kannst du nochmals unterteilen, beispielsweise in Selbstlesebücher oder Vorlesebücher.

Bei den Genres, ein Wort aus dem Französischen, wird nach Inhalten unterteilt. Dafür gibt es unterschiedliche Einteilungsformen. Eine mögliche Einteilung ist:

Genre der Kinder- und Jugendliteratur Beispiel
Comic und Mangas Micky Maus von Walt Disney
Abenteuerromane Harry Potter von Joanne K. Rowling
Lyrische Erzählung Max und Moritz von Wilhelm Busch
Sachbücher WAS IST WAS? aus dem Tessloff-Verlag
Autobiografien Als ich ein kleiner Junge war von Erich Kästner
Märchen und Fantasiegeschichten Die unendliche Geschichte von Michael Ende
Krimis TKKG von Stefan Wolf
Liebesgeschichten Ben liebt Anna von Peter Härtling
Jahr- und Sammelbücher Guiness Buch der Rekorde für Kinder

Häufig gestellte Fragen zum Thema Kinder- und Jugendliteratur

Was ist Kinder- und Jugendliteratur?
Welche Merkmale haben Kinder- und Jugendbücher?

Transkript Kinder- und Jugendliteratur

Hallo, wie geht es dir? In diesem Lehrfilm möchte ich dir etwas zum Thema Kinder- und Jugendbücher erzählen. Ich habe diesen Film wie folgt gegliedert: Erstens, die Definition, was unter Kinder- und Jugendliteratur zu verstehen ist und welche Textmerkmale Kinder- und Jugendbücher kennzeichen. Punkt zwei, die Geschichte von den Anfängen bis heute. Drittens, welche Gattungen und Genres gibt es in der Kinder- und Jugendliteratur? Und Punkt vier behandelt das Thema: Welche Motivation haben Autoren, für Kinder und Jugendliche zu schreiben? Kommen wir als erstes zur Definition von Kinder- und Jugendliteratur. Es gibt verschiedene Vorstellungen bzw. Ansichten von Kinder- und Jugendliteratur und daher ist es auch schwierig, sich auf eine Definition oder Bestimmung zu einigen. Daher umfasst nach heutigem Verständnis die Kinder und Jugendliteratur sowohl Literatur, die für Kinder und Jugendliche geschrieben wird, als auch andere literarische Werke, die von Kindern und Jugendlichen gelesen werden. Kommen wir nun zu den spezifischen Textmerkmalen von Kinder- und Jugendbüchern. Kinder- und Jugendliteratur sollte zum Beispiel eine gewisse Einfachheit besitzen. Das bedeutet, eine einfache, leicht verständliche Sprache, kurze Sätze und eine unkomplizierte Wortwahl. In Büchern für Jugendliche darf die Sprache natürlich schon etwas schwieriger sein. Im Gegensatz zu Büchern für Kleinkinder. Kinder- und Jugendbücher sollten handlungsorientiert sein, d.h., dass die Geschichte vor allem über die Taten der Figuren erzählt wird. Zudem sollte der Protagonist, bzw. die Hauptfigur der Geschichte ungefähr im gleichen Alter des Lesers sein, damit sich der Leser besser in die Hauptfigur hineinfühlen kann. Kinder- und Jugendbücher haben passende Themen. Themen, die den Kindern und Jugendlichen entsprechen. So zum Beispiel handeln viele Bücher über Freundschaft, Abenteuer, Liebe, alles Themen, die Kinder und Jugendliche beschäftigen. Zudem sollten Bücher für Kinder und Jugendliche eine gewisse Bildlichkeit besitzen. Das heißt, das sprachliche Bild führt uns Gegenstände oder einen Sachverhalt oder Gedanken anschaulich vor Augen. Zudem erspart eine bildreiche Sprache viele Worte. Ich erzähle dir nun, Punkt zwei, etwas über die Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur. Seit wann gibt es eigentlich Kinder- und Jugendliteratur? Die Anfänge der Kinder- und Jugendliteratur sieht man im Mittelalter, 8. Bis 13. Jahrhundert. Zu dieser Zeit sollten Kinder vor allem belehrt und zu tugendhaften Menschen erzogen werden. Zu diesem Zwecke bearbeitete man Literatur für Erwachsene und schrieb diese für Kinde und Jugendliche um. Zum Beispiel Fabeln und Heldensagen. Ein berühmtes Beispiel sind die Fabeln von Aesop. Im Spätmittelalter, Mitte 15. Jahrhundert, wurde der Buchdruck erfunden. Zu dieser Zeit wurden sogenannte „Hornbücher“ für Kinder und Jugendliche produziert. Das waren ABC Täfelchen oder Buchstabentafeln, die als Lernhilfe genutzt wurden. Zu der Zeit der Renaissance, im 16. Jahrhundert, wurden zum ersten Mal Märchen für Kinder und Jugendliche geschrieben, so zum Beispiel von Straparola oder Perrault. Zur Zeit des Barocks, im 17. Jahrhundert, kamen Volksbücher auf den Markt. Zum Beispiel das erste Volksbuch für Kinde rund Jugendliche, es hieß „Orbis pictus“ von Comenius von 1658. Zur Zeit der Aufklärung, im 18. Jahrhundert, sollten in allen Kinder- und Jugendbüchern der Nutzen, also die Bildung, mit dem Vergnügen, also der Unterhaltung verbunden werden. So zum Beispiel das Buch von J.H. Campes „Robinson der Jüngere“. Die Romantik im 19. Jahrhundert wandte sich in besonderer Weise den Kindern zu. Es wurden viele Märchen geschrieben, zum Beispiel die Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm oder H. Hoffmanns „Struwwelpeter“. In der Zeit der Weimarer Republik von 1918 bis 1933 kam es zu der Abkehr der erzieherischen Botschaft in Kinder- und Jugendbüchern. Zu dieser Zeit wurden viele Abenteuererzählungen geschrieben. So zum Beispiel „Winnetou“ von Karl May. Zu der Zeit der neuen Sachlichkeit, frühes 20. Jahrhunderts, kam es zur Hinwendung zur Realität. Es kamen viele Mädchenbücher auf den Markt, zum Beispiel „Nesthäkchen“ von Else Uri. Kommen wir zur Zeit des Nationalsozialismus, also des zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit. Zur Zeit des Nationalsozialismus wurde für der Kinder und Jugendlichen Propagandaliteratur geschrieben, zum Beispiel der „Hitlerjunge Quex“, 1932. Man versuchte natürlich so, den politischen Gedanken auch den Kindern zu vermitteln. In der Nachkriegszeit waren viele ausländische Kinderbuchhelden beliebt. So zum Beispiel „Pippi Langstrumpf“ oder „Der kleine Prinz“. Zu dieser Zeit war auch sehr beliebt der „Räuber Hotzenplotz“ von Ottfried Preußler. Sind wir nun schon in der Gegenwart angekommen. Jeder kennt die „Harry Potter“ Bücher von J.K. Rowling und viele, viele mehr. Welches ist denn dein Lieblingsbuch? So, in Punkt drei schauen wir uns einmal an, in welche Gattungen und verschiedene Genres sich Kinder- und Jugendbücher einteilen lassen. Bei den Gattungen unterscheidet man Bilderbuch, das sind Bücher für Kleinkinder, also ein bis drei Jahre, mit entweder nur Bildern, oder ganz wenig Text dazu. Dann gibt es noch die Gattung Kinderbuch, die sind ungefähr für das Alter zwei bis zwölf Jahre. Einerseits sind diese Kinderbücher für Kinder, die schon selbst lesen können, also Schul- bzw. Vorschulkinder, aber auch für die Kinder, die von Eltern vorgelesen bekommen. Und das Jugendbuch, welche meist für Kinder bzw. Jugendliche ab dem Alter von 12 oder 13 Jahren empfohlen werden. Bei den Genres für Kinder- und Jugendliteratur gibt es unterschiedliche Einteilungen. Ich habe diese Einteilung übernommen: Man teilt ein in Comics, z.B. „Micky Maus“ und Abenteuerromane, z.B. „Harry Potter“. In Lyrik, beispielsweise die Erzählungen von Wilhelm Busch, z.B. „Max und Moritz“, in Sachbücher, z.B. die „Was ist Was?“ Bücher, in Autobiografien, das Buch von Erich Kästner „Als ich ein kleiner Junge war“, in Märchen beziehungsweise Fantasiegeschichten, zum Beispiel „Hänsel und Gretel“ von den Gebrüdern Grimm, in Krimis, wie z.B.„TKKG“ oder „Die Drei ???“. Aber auch Liebesgeschichten, z.B. von Peter Härtling „Ben liebt Anna“ und Jahr- und Sammelbücher. Vielleicht kennst du zum Beispiel noch das neue Universum, aber bestimmt hast du auch schon mal ein Stickerbuch gehabt. Sind wir nun bei Punkt vier. Welche Motivation könnten Autoren, also Erwachsene, haben, Kinder- und Jugendbücher zu schreiben? Vielleicht möchten sie mit ihren Geschichten die Fantasie der Kinder und Jugendlichen anregen oder die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen fördern bzw. unterstützen. Auf Fehlentwicklungen und Missstände in der Welt hinweisen, oder einfach nur ihre eigenen Gedanken und Ideen den Kindern und Jugendlichen mitteilen. Vielleicht hast du ja auch noch eine Idee. Nun sind wir auch schon am Ende und denk daran: Lesen macht schlau! Also viel Spaß beim nächsten Buch. Tschüss, bis bald

45 Kommentare
45 Kommentare
  1. Meine Lieblings Autorin ist JOANNE.K.ROWLING

    Von Jason, vor etwa 2 Monaten
  2. bin ich der einzige der sogut wie fast garkein Autor,rin
    kannte

    Von Joan, vor 5 Monaten
  3. Man verstet die gründe von Bücher.

    Von Nazareth, vor 8 Monaten
  4. Meine Lieblings Bücher sind: Warrior Cats, Disnay Bücher, Mangas, Horror Bücher, Abenteuer Bücher, Action Bücher. ( Ich glaube ich habe kein Geschmack. Ich mag einfach alle Bücher😅)

    Von Mia Christina, vor etwa einem Jahr
  5. Meine Lieblingsbücher,
    Von Cooleen Hoover
    Wer kennt die Autorin?

    LG Mel

    Von Mel, vor mehr als einem Jahr
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