Einen Kurzvortrag vorbereiten
Ein Kurzvortrag setzt sich aus Recherche, Strukturierung und Präsentation von Informationen zu einem Thema zusammen. Eine interessante Gestaltung mit Visualisierungen und Effekten unterstützt das Publikum dabei, die Fakten zu erfassen und Fragen zu stellen. Bist du bereit? Erfahre hier alles Wichtige über Kurzvorträge!
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Einen Kurzvortrag vorbereiten Übung
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Definiere, was ein Kurzvortrag ist.
TippsEin Handout ist ein schriftlicher Merkzettel, der für das Publikum eines Vortrags die wichtigsten Informationen schriftlich zusammenfasst.
Im Begriff Kurzvortrag entdeckst du die Antwort auf die Frage, wie er sein sollte: ausführlich oder verständlich.
LösungIn einem Kurzvortrag, auch Referat genannt, möchtest du deinem Publikum Inhalte vermitteln. Du hältst den Vortrag mündlich, wobei du allerdings visuelle Hilfsmittel, wie Computerpräsentationen oder Handouts, zur Unterstützung verwenden kannst.
Den Vortrag bereitest du so gut du kannst vor. Er sollte dein Thema so ausführlich wie nötig behandelt. Am wichtigsten ist aber, dass er verständlich ist. Oft kann ein kurzer Vortrag mit den wesentlichen Informationen deswegen besser sein als ein ausschweifender, der das Publikum überfordert.
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Beschreibe, wie du bei der Vorbereitung eines Kurzvortrags vorgehst.
TippsRecherchieren bedeutet, sorgfältig nach Informationen zu suchen.
Zu Beginn deiner Arbeit solltest du Informationen zum Thema sammeln, also recherchieren.
Die gesammelten Informationen bereitest du auf und bringst sie in eine passende Reihenfolge.
Bevor du den Kurzvortrag halten kannst, musst du diesen zunächst genau vorbereiten und dann die Präsentation üben.
LösungVerschiedene Arbeitsschritte helfen dir dabei, einen Vortrag auszuarbeiten. Fang immer mit der Recherche an.
- Das bedeutet, dass du dich in dein Thema einliest,
- verlässliche Informationen dazu suchst,
- Material zusammenstellst und
- dir Wichtiges notierst.
Nachdem du dein Material aufbereitet hast, kannst du deinen Vortrag gliedern und schließlich die Inhalte ausarbeiten. Im Anschluss solltest du den Vortrag einüben. Jetzt bist du bereit, den Vortrag zu halten.
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Definiere wichtige Begriffe, auf die man bei der Vorbereitung eines Kurzvortrags stoßen kann.
TippsDie Begriffe „Materialsammlung“ und „Recherche“ haben etwas miteinander zu tun, sind aber nicht dasselbe.
Beim Film sind „Regieanweisungen“ Anmerkungen des Regisseurs an die Schauspieler*innen. Hier sind damit Handlungs-Hinweise auf deinen Karteikarten gemeint.
LösungBei der Vorbereitung eines Vortrags gibt es viele verschiedene Dinge zu beachten. Besonders wichtig für die Vorbereitung ist die Recherche. Dabei suchst du Informationen, zum Beispiel aus dem Internet oder einem Lexikon, und stellst dir so allmählich eine Materialsammlung zusammen.
Beim Vortrag selbst macht es dann einen guten Eindruck, wenn du frei sprichst, also nicht vom Blatt abliest, und deinem Publikum Fragen stellst, um es einzubeziehen. Vermeide aber Entscheidungsfragen, denn die helfen nicht dabei, eine Diskussion voranzubringen.
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Entscheide, wie du deinen Kurzvortrag aufbaust.
TippsDie Einleitung soll das Publikum auf den Vortrag vorbereiten.
Der Schluss ist dazu da, den Vortrag zusammenzufassen und abzurunden.
Zur Einleitung gehören fünf Begriffe, zum Hauptteil drei und zum Schluss vier.
LösungDeinen Vortrag solltest du grob in drei Abschnitte unterteilen.
Im Einstieg bereitest du dein Publikum auf den Vortrag vor. Das Publikum soll danach wissen, worum es eigentlich geht, welche Fragen und Themen behandelt werden und wie der Vortrag ablaufen wird.
Im Hauptteil kannst du dann deine Inhalte präsentieren. Dabei kannst du zum Beispiel Fragen aus dem Einstieg aufgreifen und beantworten. Du kannst auch dem Publikum erlauben, Zwischenfragen zu stellen – das erhöht das Interesse des Publikums.
Zum Schluss fasst du deine Inhalte zusammen, hakst nach, ob es noch Fragen oder Gesprächsbedarf gibt und rundest so deinen Vortrag ab.
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Fasse zusammen, was du über Kurzvorträge weißt.
TippsHilfsmittel bei einem Vortrag – sowohl für die Vortragende bzw. den Vortragenden als auch für das Publikum – können zum Beispiel Tafelbilder oder Folien sein. Als Vortragende bzw. Vortragender kannst du dir außerdem Karteikarten oder Ähnliches schreiben.
Nachfragen durch das Publikum sind ein Zeichen von Interesse und können einen Vortrag voranbringen.
LösungBei einem guten Vortrag sprichst du frei über ein Thema, auf das du dich zuvor sorgfältig vorbereitet hast. Du kannst dir auf Karteikarten Notizen anfertigen (Gliederung, wichtige Stichpunkte).
Auch Hilfsmittel, die dem Verständnis des Publikums dienen, sind erlaubt. Das Ziel muss es immer sein, das Publikum für das Thema zu interessieren und ihm die Informationen möglichst verständlich zu vermitteln. Eine Lernkontrolle musst du nachher aber nicht schreiben lassen – ein Vortrag ist schließlich keine Unterrichtsstunde.
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Entscheide, was für einen guten Kurzvortrag förderlich ist und was nicht.
TippsBei einem guten Vortrag nutzt du zwar Quellen, um deine Inhalte zu vermitteln, jedoch gibst du die Inhalte meist mit deinen eigenen Worten wieder.
Ein Vortrag ist dann gut, wenn er für das Publikum interessant und verständlich ist.
LösungEs gibt kein Patentrezept für einen guten Vortrag. Manchmal hängt es auch vom Thema, vom Publikum oder vom Ort (an dem du den Vortrag hältst) ab, wie du einen Vortrag gestalten solltest.
Überlege dir also immer genau, welche Informationen du wie einbindest und wie du das Publikum am besten erreichen kannst.
Richtlinien für das Gelingen sind: Der Vortrag soll inhaltlich korrekt sowie interessant und verständlich für das Publikum sein.
Einige Dinge sind für keinen Vortrag verkehrt: gute Quellen, eine sorgfältige Vorbereitung, eine angemessene Sprechweise und Körperhaltung sowie eine gelingende Interaktion mit dem Publikum.
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