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Herzinfarkt

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Was ist ein Herzinfarkt?

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Die Autor*innen
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Team Digital
Herzinfarkt
lernst du in der 7. Klasse - 8. Klasse - 9. Klasse

Herzinfarkt Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Herzinfarkt kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Bei der Bezeichnung der Herzhälften wird immer von der Perspektive der Herzbesitzerin oder des Herzbesitzers ausgegangen. Deshalb befindet sich die linke Herzhälfte auf der rechten Seite des Bildes und die rechte Herzhälfte auf der linken Seite des Bildes.

    In dieser Darstellung ist die Herzscheidewand, die die rechte von der linken Herzhälfte trennt, nicht dargestellt.

    Die Herzkranzgefäße bilden ein Adersystem, das das menschliche Herz mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.

    Lösung

    Das Herz ist ein Hohlmuskel. Es setzt sich aus vier Bereichen zusammen: Der linken Herzkammer und dem linken Vorhof sowie der rechten Herzkammer und dem rechten Vorhof. Über die Hauptschlagader wird das sauerstoffreiche Blut in den Körper transportiert. Ein besonderes Adersystem sind die Herzkranzgefäße, denn diese versorgen das Herz selbst mit Sauerstoff und Nährstoffen.

  • Tipps

    Ein Herzinfarkt betrifft, wie der Name schon sagt, das Herz.

    Arterien sind wie Röhren: Wenn sie verstopfen, kann das Blut nicht mehr durch sie hindurchfließen.

    Die Herzkranzgefäße dienen der Versorgung des Herzgewebes.

    Lösung

    Durch eine Verstopfung von Arterien können die Herzkranzgefäße keinen Sauerstoff und keine Nährstoffe mehr zu dem Herzgewebe leiten, weshalb dieses unterversorgt wird. Auf diese Weise können Teile des Herzgewebes sterben.
    Ähnliches kann im Gehirn passieren: Durch Verstopfungen der Arterien, die das Gehirn versorgen, kann es dort zu Unterversorgungen kommen. Das kann zu dem Absterben von Gehirngewebe, einem sogenannten Schlaganfall, führen.

  • Tipps

    Die Symptome bei Frauen können oft weniger gut einem Herzinfarkt zugeordnet werden als dies bei Männern der Fall ist.

    In dieser Aufgabe sollen jeweils drei typische Symptome den beiden Geschlechtern zugeordnet werden.

    Lösung

    Die typischen Symptome, mit denen sich ein Herzinfarkt ankündigt, unterscheiden sich zwischen Männern und Frauen.
    Für Männer sind z. B. typische Symptome: Atemnot, Schweißausbrüche und starke Schmerzen in der Brust.
    Für Frauen sind z. B. typische Symptome: Bauchschmerzen, Rückenschmerzen und Erbrechen.

    Auch hier noch einmal der Hinweis:
    Die Symptome unterscheiden sich stark zwischen einzelnen Personen. In dieser Aufgabe geht es nur um typische Symptome, die häufiger bei einem der beiden Geschlechter auftreten. Das bedeutet nicht, dass sie nicht beim anderen Geschlecht vorkommen können. Zudem treten selten alle der genannten Symptome auf.

  • Tipps

    Auf dem Bild siehst du einen Stent aus Metall.

    Der Aderlass war eine im Mittelalter weit verbreitete medizinische Methode, bei der Menschen Blut abgenommen wurde. Aufgrund der fehlenden Nachweise einer Wirksamkeit wird sie heute in der Medizin kaum verwendet.

    Arterien sind die Adern, die von dem Herz wegführen. Die Adern, die zu dem Herz hinführen, sind die Venen.

    Lösung

    In den Arterien sammeln sich über Jahre Kalk und Fett an. Diese Ablagerung bzw. die daraus resultierende Verengung der Arterien wirdArteriosklerose genannt. Die Folge dieser Verengung ist, dass Blut nicht mehr ungehindert fließen kann. Im schlimmsten Fall werden Gefäße ganz verstopft oder platzen.

    Um das zu verhindern, wendet die Medizin verschiedene Techniken an. Durch einen Stent werden die Gefäße offen gehalten. Hierbei handelt es sich meist um ein Geflecht aus Metall oder Kunststoff. Ein Bypass meint eine durch eine Operation erzeugte Umgehung einer verengten Arterie. Dafür werden meist Venen aus dem eigenen Bein genommen.

  • Tipps

    Die Risikofaktoren gelten nicht nur wegen der Verengung der Gefäße als ungesund. Überlege dir, welche der Optionen auf einen ungesunden Lebensstil hinweisen.

    Eine der Optionen stellt keinen Risikofaktor für einen Herzinfarkt dar.

    Lösung

    Risikofaktoren für eine Gefäßverengung sind zu wenig Bewegung, Stress, Rauchen und eine ungesunde Ernährung. Weitere Risikofaktoren sind Übergewicht und Bluthochdruck.
    Ein insgesamt ungesunder Lebensstil begünstigt somit Gefäßverengungen und Herzinfarkte.

  • Tipps

    Drei der Antworten bzw. Krankheiten sind auf die Arteriosklerose zurückzuführen.

    Lösung

    Wesentliche Funktionen des Körpers basieren darauf, dass Stoffe durch röhrenartige Strukturen bewegt werden. Wenn diese verstopfen, können die Folgen fatal sein.

    Wenn Arterien durch Kalk und Fette verstopfen, kann das – je nach zugehörigem Organ – zu Herzinfarkten, zu Schlaganfällen, zu Nierenarterienstenosen oder zur Schaufensterkrankheit führen. Dies sind alles sehr schädliche Folgen der Arteriosklerose, die man mit einem gesunden Lebensstil zumindest teilweise verhindern kann.

    Es gibt auch noch andere Krankheiten, bei denen andere röhrenartige Strukturen im Körper verstopfen. Das kann etwa der Harnleiter sein, der durch Nierensteine verschlossen wird, oder der Darm, der durch Verklemmungen oder Tumore verschlossen wird. Hier ist die Ursache jedoch keine Arteriosklerose.

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