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Auge – Aufbau und Funktion

Die Augen sind wichtige Sinnesorgane, die das Wahrnehmen von Reizen aus der Umwelt ermöglichen, vor allem durch Licht. Erfahre im Text mehr über den anatomischen Aufbau des Auges und wie das Sehen funktioniert. Interessiert? Das und vieles mehr findest du im folgenden Text!

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Team Digital
Auge – Aufbau und Funktion
lernst du in der 7. Klasse - 8. Klasse - 9. Klasse

Auge – Aufbau und Funktion Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Auge – Aufbau und Funktion kannst du es wiederholen und üben.
  • Benenne die Bestandteile des Auges.

    Tipps

    Die vier verschiedenen Häute umgeben den Augapfel von außen.

    Iris, Pupille, Linse und Hornhaut befinden sich im vorderen Teil des Auges.

    Lösung

    Die Regenbogenhaut, auch Iris genannt, ist in unserer Augenfarbe gefärbt und von der weißen Lederhaut umgeben. Die Pupille ist eine Öffnung in unserer Iris, die von vorne betrachtet als großer, schwarzer Fleck erscheint. Durch die Pupille kann Licht in unseren Augapfel eintreten. Iris und Pupille werden nach außen hin von der Hornhaut geschützt.

    Hinter der Iris befindet sich die – nicht mehr von außen sichtbare – Linse. Das Licht, das durch die Pupille fällt, passiert unsere Augenlinse und den gallertartigen Glaskörper, der zu einem großen Teil aus Wasser besteht und die Form des Augapfels erhält.

    Anschließend fällt das Licht auf die Netzhaut. Die Netzhaut ist die Schicht, in der sich die Lichtsinneszellen befinden, die die Lichtstrahlen wahrnehmen und in elektrische Signale umwandeln, die dann über den Sehnerv ans Gehirn weitergeleitet werden.

    Umschlossen wird die Netzhaut von der Aderhaut, die die Netzhaut mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, und der zähen Lederhaut, die für Stabilität und Schutz sorgt.

  • Ordne den Bestandteilen die richtige Funktion zu.

    Tipps

    Die Lederhaut liegt wie ein starker Schutzmantel um das Auge.

    Die Aderhaut ist stark durchblutet.

    Der Glaskörper ist sehr hart und stabil.

    Die Größe der Pupille kann je nach Lichtverhältnissen verändert werden.

    Lösung

    Der Glaskörper erhält die Form des Auges.

    Die Aderhaut versorgt die Netzhaut mit Sauerstoff und Nährstoffen.

    Die Pupille ist eine Öffnung, durch die Licht ins Innere des Auges fallen kann.

    Die Netzhaut trägt die Lichtsinneszellen.

    Der Sehnerv leitet die elektrischen Signale an das Gehirn weiter.

    Die Lederhaut schützt den Augapfel vor Einflüssen von außen.

  • Ordne den Bestandteilen des Auges die richtige Funktion zu.

    Tipps

    Es sind sechs Schutzeinrichtungen unter den markierbaren Bestandteilen.

    Schutzeinrichtungen verhindern, dass das Auge beschädigt wird.

    Lösung

    Schutzeinrichtungen des Auges sind

    • die Einlagerung des Augapfels in die Augenhöhle des Schädels,
    • die Augenbrauen,
    • die Augenlider,
    • die Wimpern,
    • die Lederhaut und
    • die Tränendrüsen.

    Für den eigentlichen Sehvorgang werden
    • die Hornhaut,
    • die Linse,
    • der Glaskörper und
    • die Netzhaut mit den Lichtsinneszellen benötigt.

    Da die Hornhaut zusätzlich das Innere des Auges vor äußeren Einwirkungen schützt und der Glaskörper die Form des Augapfels stabilisiert, mussten beide Begriffe nicht markiert werden.

  • Definiere die Fachbegriffe.

    Tipps

    Die Veränderung der Pupille dient der Regulation des Lichteinfalls.

    Überlege, warum der blinde Fleck „blind“ ist.

    Drei Aussagen sind richtig.

    Lösung

    Der Vorgang der Adaptation ist die Anpassung der Pupille an verschiedene Lichtverhältnisse. Die Pupille wird geweitet, wenn es dunkel ist, um viel Licht ins Auge zu lassen. Ist es sehr hell, wird sie verengt.

    Der blinde Fleck ist die Stelle der Netzhaut, an der der Sehnerv in Richtung Gehirn abzweigt. Dort können keine Lichtsinneszellen sein, weshalb wir an dieser Stelle sozusagen blind sind.

    Das räumliche Sehen wird dadurch ermöglicht, dass die nebeneinanderliegenden Augen zwei unterschiedliche Blickwinkel auf denselben Gegenstand haben. So kann die Entfernung des Gegenstands besser abgeschätzt werden.

  • Ordne die Bestandteile des Auges, durch die das Licht gelangt, von außen nach innen an.

    Tipps

    Überlege, von wo das Licht ins Auge eintritt.

    Schau dir die Abbildung an und verfolge den Weg des Lichts.

    Lösung

    Das Licht tritt durch die Hornhaut und die Pupille ins Auge ein und gelangt durch die Linse und den Glaskörper bis zur Netzhaut.

  • Beschreibe den Sehvorgang.

    Tipps

    Verfolge den Weg des Lichts in der Abbildung.

    Einer der Begriffe passt in keine Lücke.

    Der erste Abschnitt beschreibt wen Weg des Lichts von einem Objekt bis ins Auge.

    Der zweite Abschnitt beschreibt den Weg des Lichts innerhalb des Auges.

    Der dritte Abschnitt beschreibt die Signalweiterleitung zum Gehirn.

    Lösung

    Das von einer Lichtquelle ausgestrahlte Licht wird von einem Gegenstand zum Teil reflektiert und trifft auf das Auge.

    Das Licht wird von Hornhaut, Linse und Glaskörper gebündelt (gebrochen) und durchgelassen.
    Es trifft auf die Netzhaut des Auges und die darin befindlichen Lichtsinneszellen werden erregt.

    Die erregten Lichtsinneszellen erzeugen elektrische Signale, die über den Sehnerv ans Gehirn weitergeleitet werden.

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