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To-do-Listen – wie man den Überblick behält

Eine To-Do-Liste hilft dir, Aufgaben für den Tag zu planen und entlastet dein Arbeitsgedächtnis. Durch gezieltes Aufschreiben kannst du dich besser auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist. Bist du interessiert? Dies und vieles mehr findest du im folgenden Text!

Inhaltsverzeichnis zum Thema To-do-Listen – wie man den Überblick behält
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  • Das Mädchen lernt 5 Minuten mit dem Computer 5 Minuten verstehen

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    der Schüler*innen hilft sofatutor beim selbstständigen Lernen.
  • Das Mädchen übt 5 Minuten auf dem Tablet 5 Minuten üben

    Mit Übungen und Lernspielen festigt Ihr Kind das neue Wissen spielerisch.

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  • Das Mädchen stellt fragen und nutzt dafür ein Tablet 2 Minuten Fragen stellen

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Team Digital
To-do-Listen – wie man den Überblick behält
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To-do-Listen – wie man den Überblick behält Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video To-do-Listen – wie man den Überblick behält kannst du es wiederholen und üben.
  • Erläutere, wie man die eigenen To-do-Listen am besten schreibt.

    Tipps

    Du kannst nicht jeden Tag gleich viele Aufgaben erledigen: Es kommt darauf an, wie viel Zeit du für die einzelnen Aufgaben brauchst.

    Lösung

    Wenn du dir einen Überblick über deine Aufgaben und Aktivitäten verschaffen willst, dann sind To-do-Listen genau das Richtige!

    Wie das im Detail funktioniert, hast du in dieser Aufgabe angegeben:
    Am Wochenende schreibst du dir eine große Liste mit allen Aufgaben und Aktivitäten, die du in der kommenden Woche erledigen willst.

    Diese Liste hilft dir, die einzelnen To-do-Listen zu schreiben:
    Aus dieser Liste schreibst du dir jeden Abend eine To-do-Liste. Überlege, was du am nächsten Tag erledigen willst. Wie viel Zeit hast du? Wenn du lange in der Schule bist, dann nimm dir lieber weniger vor. An manchen Tagen schaffst du sechs Aufgaben, an anderen vielleicht nur eine. Nimm dir nur so viel vor, wie du auch wirklich erledigen kannst.

    Alles klar? Dann ran an die To-do-Listen!

  • Bestimme die Vorteile von To-do-Listen.

    Tipps

    Das Arbeitsgedächtnis ist ein Teil von deinem Gehirn.

    In unserem Arbeitsgedächtnis werden alle aktuellen Aufgaben bearbeitet.
    Im Arbeitsgedächtnis gibt es aber nur begrenzten Platz.

    Lösung

    To-do-Listen sind eine gute Sache. Denn sie helfen dir, einen Überblick über deine Aufgaben zu gewinnen und entlasten dein Arbeitsgedächtnis.

    Das Arbeitsgedächtnis ist ein Ort in deinem Gehirn. Hier werden aktuelle Aufgaben bearbeitet. Wenn du also daran denkst, dass du nachher noch das Katzenklo sauber machen wirst, dann spielt sich dieser Gedanke in deinem Arbeitsgedächtnis ab.
    Aber da ist einen Haken: Im Arbeitsgedächtnis gibt es nur begrenzten Platz. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen gehen davon aus, dass man nur ungefähr vier verfügbare Plätze hat. Das Arbeitsgedächtnis ist in der Animation als weißes Regal dargestellt.

    Kennst du das, wenn man den ganzen Tag denkt, dies und das muss ich noch erledigen? Dadurch belegen wir die knapp bemessen Plätze in unserem Arbeitsgedächtnis.
    Wer clever ist, schreibt sich eine To-do-Liste. So werden die Aufgaben aus dem Arbeitsgedächtnis auf diese Liste verschoben und es wird im Arbeitsgedächtnis nur noch ein Platz besetzt.

  • Gib an, mit welcher Aufgabe Alex beginnen sollte.

    Tipps

    Weißt du noch?: „The worst first!“

    Mathe und Spanisch sind die Lieblingsfächer von Alex.

    Lösung

    Da hat Alex sich ja einiges vorgenommen!

    Wenn du am Morgen oder am Nachmittag mit der Arbeit an deiner To-do-Liste startest, dann gilt: „The worst first!“
    Das ist Englisch und bedeutet: Das Schlimmste zuerst!
    Du beginnst also immer mit der Aufgabe, auf die du am wenigsten Lust hast.

    Sehen wir uns die To-do-Liste von Alex an: Je kleiner die Zahl, desto weniger Lust hat er darauf. Wir suchen also die Aufgabe mit der kleinsten Zahl. Und das ist:

    • Fahrradreifen aufpumpen (2)
    Mit dieser Aufgabe sollte Alex also anfangen, denn danach kann der Tag nur besser werden!

  • Beschreibe die Aufgaben auf der To-do-Liste.

    Tipps

    Prozessorientierte Aufgaben kann Martin nicht auf einmal erledigen: Er muss mehrere Tage daran arbeiten.

    Für das Forschungsprojekt soll Martin protokollieren, wie seine Tomatenpflanze auf dem Balkon wächst.

    Auf Martins To-do-Liste gibt es je drei prozessorientierte Aufgaben und drei geistig weniger anspruchsvolle Aufgaben.

    Für das Referat braucht Martin eine Stunde. Den größten Teil hat er sich schon zusammen mit seiner Lehrerin überlegt.

    Lösung

    Jetzt weiß Martin Bescheid:


    Die prozessorientierten Aufgaben auf seiner To-do-Liste sind:

    • Forschungsprojekt Pflanzenwachstum
    • Referat vorbereiten
    • Englischvokabeln üben

    Diese Aufgaben kann Martin nicht auf einmal erledigen. Er nimmt sich daher jeden Tag ein bisschen Zeit, um daran weiterzuarbeiten. Dafür nutzt er die Pomodoro-Technik: Er stellt sich den Timer auf 25 Minuten und nutzt die Arbeitszeit für seine Aufgaben.


    Diese Aufgaben sind geistig weniger anspruchsvoll:

    • Spaziergang mit Hund
    • Geschirrabwasch
    • Zimmer aufräumen

    Nach einer intensiven Lernzeit kann es richtig entspannend sein, aufzustehen und den Kopf auszuschalten. So bleibt Martin motiviert. Wer hätte gedacht, dass Geschirrabwasch Spaß machen kann?!

  • Gib an, wann du deine To-do-Listen schreiben solltest.

    Tipps

    Schreibe deine To-do-Liste so, dass du am nächsten Morgen direkt weißt, was du an diesem Tag erledigen willst.

    Lösung

    Am besten erstellst du dir deine tägliche To-do-Liste immer am Abend, bevor du schlafen gehst. Du schreibst dann die Liste für den kommenden Tag.
    So stehst du am nächsten Morgen auf und bist schon innerlich darauf eingestellt, was heute ansteht. Außerdem ist es ein angenehmes Gefühl, alles aufzuschreiben und ohne einen Gedanken an den nächsten Tag einzuschlafen. Alles Wichtige steht ja auf deiner To-do-Liste: Du musst an nichts mehr denken.

  • Zeige die Vorteile und Nachteile von To-do-Listen auf.

    Tipps

    Du kannst drei Nachteile finden.

    Lösung

    Sina kennt sich wirklich aus mit To-do-Listen:
    Ein großer Nachteil von klassischen To-do-Listen ist tatsächlich, dass man dafür viel Papier verbraucht: Jeden Tag eine Liste schreiben und die Wochenübersicht machen zusammen acht Zettel pro Woche! Das ist nicht gerade umweltfreundlich.
    Du kannst stattdessen bereits benutztes Papier wiederverwenden, indem du deine Listen auf die Rückseite schreibst. Oder du nutzt eine To-do-Listen-App auf dem Computer oder Smartphone: Es gibt inzwischen viele Möglichkeiten, To-do-Listen digital zu erstellen und abzuspeichern. So vermeidest du auch, dass in deinem Zimmer lauter Listen herumliegen, und du kannst deine Wochenübersicht nicht verlieren.

    Was ist für dich die bessere Art der To-do-Liste: auf recyceltem Papier oder auf dem Handy? Probiere es doch einfach mal aus!

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