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Bewegung im Unterricht
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Grundlagen zum Thema Bewegung im Unterricht

Bewegung tut dir gut! Diesen Satz hast du bestimmt schon öfter von Erwachsenen zu hören bekommen. Doch nicht nur in deiner Freizeit ist Bewegung gut für deinen Körper und Geist, auch im Unterricht kann dir Bewegung weiterhelfen. Du fragst dich jetzt bestimmt, wie das gehen soll. Bewegung im Unterricht? Ein Stichwort ist hier die "szenische Darstellung". Was sich hinter diesem Begriff genau verbirgt, erfährst du im Video. Dir werden auch die Begrifflichkeiten "Lernspiele" und "Gruppenarbeiten" näher gebracht. Viel Spaß beim Dazulernen.

Transkript Bewegung im Unterricht

Bewegung im Unterricht. So kennen wir das alle, der Lehrer steht an der Tafel, wir sitzen an den Bänken und schreiben mit, weil wir hoffen, uns dadurch den Stoff besser merken zu können. Tatsächlich stimmt das auch, aber habt ihr euch schon mal überlegt, warum das so ist? Ein Grund dafür ist die Bewegung der Hand, die ihr beim Schreiben ausführt während ihr zuhört und über das Gesagte nachdenkt. Es ist also wieder der sogenannte „Pas-Effekt“, es kann also auch im Unterricht wichtig sein, sich beim Lernen zu bewegen. Allerdings kann zu viel Bewegung im Unterricht sehr schnell störend wirken und zu Chaos führen, deshalb ist es wichtig, dass ihr vorher plant wie ihr Unterricht und Bewegung zusammenbringen könnt. Damit das nicht nur zufällig beim Mitschreiben geschieht, hier ein paar Vorschläge für mehr Bewegung im Unterricht. Erstens, die szenische Darstellung. Schlagt vor, im Deutschunterricht, im Gemeinschaftskundeunterricht oder im Geschichtsunterricht Lernstoffe einfach mal nachzustellen oder nachzuspielen. Zum Beispiel das Thema Deutscher Bundestag, stellt euch nach Fraktionen auf oder spielt eine Bundestagssitzung nach. Wo sitzt der Bundestagspräsident, wo die Regierung, was macht die Kanzlerin. Und noch ein Tipp für den Deutschunterricht, literarische Stoffe lassen sich immer szenisch darstellen. Zweitens, Lernspiele. Macht beispielsweise eine Mathe-Rallye. Verteilt Matheaufgaben an verschiedenen Stationen im Klassenzimmer oder im Schulhaus. Wer eine Aufgabe löst, kommt zur nächsten Station. Wer einen Fehler macht, muss eine Strafrunde laufen. Das ist nur ein Beispiel für ein Lernspiel, es gibt unzählige Möglichkeiten, es gibt sie für jedes Fach. Vielleicht kennt auch euer Lehrer ein Spiel, oder der Tipp, denkt euch selbst ein Spiel aus und stellt es dann der Klasse vor. Drittens, Gruppenarbeit. Manchmal genügt es schon, eure Sitzordnung einfach mal aufzulösen. Bildet Gruppen, schiebt Tische zusammen, stellt die Stühle weg und arbeitet im Stehen. Versucht so zu arbeiten, dass die einzelnen Gruppen sich austauschen müssen, arbeitet also gruppenübergreifend, das bringt Bewegung in die Arbeit. Stellt eure Ergebnisse zum Abschluss der ganzen Klasse vo. So eine Ergebnispräsentation kann wie eine szenische Darstellung wirken und erhöht eure Lernfähigkeit. Und denkt daran, Gruppenarbeit eignet sich für jedes Fach. Viertens, die Schule geht aus. Was spricht dagegen, den Biologieunterricht mal bei einem Spaziergang durch einen Wald oder Park abzuhalten oder für den Gemeinschaftsunterricht Fakten in eurer Umgebung zu recherchieren. Das bringt Spaß, ist spannend und ihr lernt in Bewegung und auf ganz natürliche Weise. Sucht doch auch mal in eurer Umgebung Anschauungsbeispiele für den Physik- oder Chemieunterricht. Ihr werdet sehen, manchmal findet man etwas, wo man es am wenigsten erwartet hat. Abschließend noch ein Tipp. Im Unterricht Ruhepausen einfordern, manchmal benötigen Gehirn und Körper auch mal eine Pause. Wenn es zu laut oder zu unruhig ist, bittet den Lehrer und eure Mitschüler einmal ganz kurz, vielleicht eine Minute, ganz still zu sein. Das bedeutet, absolut bewegungslos, ihr werdet sehen, wie entspannend das ist und dass ihr anschließend euch, eure Bewegungen und den Stoff viel bewusster aufnehmen könnt. Viel Spaß beim bewegten Unterricht.

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