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Ohr – Aufbau und Funktion

Erfahre, wie das Ohr Schall als Reiz wahrnimmt und ihn in elektrische Impulse umwandelt, die zum Gehirn weitergeleitet werden. Entdecke den Aufbau des Ohrs und seine verschiedenen Funktionen wie den Druckausgleich und den Gleichgewichtssinn. Interessiert? Das und mehr erfährst du hier!

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Team Digital
Ohr – Aufbau und Funktion
lernst du in der 7. Klasse - 8. Klasse

Ohr – Aufbau und Funktion Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Ohr – Aufbau und Funktion kannst du es wiederholen und üben.
  • Benenne die Bestandteile des Ohrs.

    Tipps

    Das Gleichgewichtsorgan besteht aus drei geschwungenen Bogen, den sogenannten Bogengängen.

    Die Ohrmuschel dient durch ihre faltige und trichterartige Form als Schalltrichter.

    Das Trommelfell ist ein elastisches Häutchen, das die Grenze zwischen Außen- und Mittelohr bildet.

    Das Hörorgan hat die Form einer Schnecke und wird daher Hörschnecke genannt.

    Ein Begriff bleibt übrig.

    Lösung

    Die Ohrmuschel dient durch ihre faltige und trichterartige Form als Schalltrichter. Sie nimmt Schallwellen auf und leitet diese an den Gehörgang weiter.
    Über den Gehörgang gelangen die Schallwellen zum Trommelfell, ein elastisches Häutchen, das die Grenze zwischen Außen- und Mittelohr bildet.

    Das Innenohr besteht aus der Hörschnecke und dem Gleichgewichtsorgan.
    Das Gleichgewichtsorgan besteht aus drei geschwungenen Bogen, den sogenannten Bogengängen, und registriert die Lage und Orientierung des Kopfes im Raum. Es trägt so wesentlich dazu bei, dass wir unseren Körper im Gleichgewicht halten und uns im Raum orientieren können.
    Das Hörorgan hat die Form einer Schnecke und wird daher Hörschnecke genannt.

  • Benenne die Bestandteile des Mittelohrs.

    Tipps

    Die drei Gehörknöchelchen Hammer, Amboss und Steigbügel sind nach ihrer Form benannt und befinden sich in der Paukenhöhle.

    Die Fußplatte des Steigbügels ist am sogenannten ovalen Fenster befestigt. Dies ist ein dünnes Häutchen, das das Mittelohr vom Innenohr trennt.

    Der Hammer überträgt die Schallwellen vom Trommelfell auf den Amboss. Dieser überträgt die Schallwellen dann auf den Steigbügel, der dadurch Druck auf das ovale Fenster ausübt.

    Die eustachische Röhre wird auch Ohrtrompete genannt. Sie verbindet die Paukenhöhle mit dem Nasenrachenraum.

    Lösung

    Die Schwingungen des Trommelfells werden im Mittelohr durch die drei Gehörknöchelchen weitergetragen. Die drei Gehörknöchelchen Hammer, Amboss und Steigbügel sind nach ihrer Form benannt und befinden sich in der Paukenhöhle. So nennt man den luftgefüllten Hohlraum des Mittelohrs. Die Gehörknöchelchen leiten die Schwingungen ans Innenohr weiter.
    Die Fußplatte des Steigbügels ist am sogenannten ovalen Fenster befestigt.
    Die eustachische Röhre wird auch Ohrtrompete genannt. Sie verbindet die Paukenhöhle mit dem Nasenrachenraum. Sie dient der Belüftung der Paukenhöhle und dem Druckausgleich zwischen Mittelohr und Außenluft.

  • Gib die Funktionen der Bestandteile des Ohrs an.

    Tipps

    Schallwellen bringen das Trommelfell zum Schwingen.

    Die Ohrtrompete wurde nach ihrem Entdecker Bartolomeo Eustachi benannt.

    Das Hörorgan sieht aus wie eine Schnecke.

    Lösung

    Die Ohrmuschel dient durch ihre faltige und trichterartige Form als Schalltrichter. Sie nimmt Schallwellen auf und leitet diese an den Gehörgang weiter.

    Das Trommelfell ist ein elastisches Häutchen, das die Grenze zwischen Außen- und Mittelohr bildet. Das Trommelfell beginnt, durch die eintreffenden Schallwellen zu schwingen.

    Die eustachische Röhre im Mittelohr wird auch Ohrtrompete genannt. Sie verbindet die Paukenhöhle mit dem Nasenrachenraum. Sie dient der Belüftung der Paukenhöhle und dem Druckausgleich zwischen Mittelohr und Außenluft.

    Das Gleichgewichtsorgan im Innenohr registriert die Lage und Orientierung des Kopfes im Raum und trägt so wesentlich dazu bei, dass wir unseren Körper im Gleichgewicht halten und uns im Raum orientieren können.

    Die Hörschnecke ist unser eigentliches Hörorgan. Sie ist mit einer Flüssigkeit gefüllt und enthält Tausende Haarsinneszellen.

  • Bestimme, zu welchem Bereich die jeweiligen Ohrbestandteile gehören.

    Tipps

    Drei Begriffe werden dem Mittelohr zugeordnet und zwei dem Innenohr.

    Stell dir noch einmal bildlich vor, in welcher Reihenfolge der Schall von der Außenwelt bis in das Gehirn weitergeleitet wird, und überlege, wie die dafür benötigten Bestandteile von Außen-, Mittel- und Innenohr ausgesehen haben.

    Die Gehörknöchelchen sehen aus wie ein Amboss, ein Hammer und ein Steigbügel. Erinnerst du dich noch, in welchem Bereich des Ohrs sie gelegen haben?

    Die eustachische Röhre verbindet die Paukenhöhle mit dem Nasen-Rachen-Raum.

    Lösung

    Das Ohr wird in drei Bereiche gegliedert: in Außenohr, Mittelohr und Innenohr.

    Außenohr:

    • Ohrmuschel
    • Gehörgang
    Das Trommelfell bildet die Grenze zwischen Außen- und Mittelohr.

    Mittelohr:

    • Gehörknöchelchen (Hammer, Amboss und Steigbügel)
    • Paukenhöhle
    • Eustachische Röhre (auch: Ohrtrompete)
    Innenohr:
    • Gleichgewichtsorgan
    • Hörschnecke

  • Ordne die fünf Sinne den entsprechenden Sinnesorganen zu.

    Tipps

    Lina streichelt ein Pony. „Das fühlt sich ganz weich an!“, sagt sie. Sie benutzt ihren Sinn: Fühlen.

    Markus leckt an seinem Eis am Stiel. „Das schmeckt gut!“, sagt er. Er benutzt seinen Sinn: Schmecken.

    Oma setzt ihre Brille auf. „Jetzt kann ich dich wieder sehen!“, sagt sie ihrem Enkel. Sie benutzt ihren Sinn: Sehen.

    Nils geht mit seinem Papa ins Restaurant und ein leckerer Duft zieht in seine Nase. „Mmhh, das riecht gut!“, sagt er. Er benutzt seinen Sinn: Riechen.

    Antonia geht mit ihrer Klasse in den Wald. Die Kinder sollen ihre Hand wie einen Trichter an ihr Ohr legen. „Was hört ihr?“, fragt die Lehrerin. Die Kinder benutzen ihren Sinn: Hören.

    Lösung

    Mit den Augen können wir sehen,
    mit der Nase riechen,
    mit der Zunge schmecken,
    mit der Haut fühlen
    und mit den Ohren hören.

  • Gib die richtigen Erklärungen für die Beobachtungen zum Druckgefühl im Ohr an.

    Tipps

    Zwei von den Erklärungen sind falsch.

    Man sagt, dass in den Bergen die Luft „dünner“ ist als zum Beispiel am Meer.

    Bei einer Erkältung können der Nasenrachenraum und auch die eustachische Röhre anschwellen. Das kannst du dir vorstellen, wie wenn du einen Luftschlauch mit der Hand zudrückst. Überleg mal, was das zur Folge haben kann.

    Ein Druckgefühl im Ohr wird meistens dadurch verursacht, dass das Trommelfell nach außen oder innen gedrückt wird.

    Beim Schlucken und Gähnen spannen sich Muskeln im Gaumen an.

    Lösung

    Das Druckgefühl beim Tauchen kommt daher, dass Wasser schwerer ist als Luft. Wenn Wasser von außen auf das Trommelfell drückt, kann die Luft in der Paukenhöhle diesem Druck nicht standhalten und das Trommelfell beugt sich nach innen. Das Trommelfell kann dann nicht mehr richtig schwingen und du hörst nicht mehr so gut.

    Das Druckgefühl beim Fliegen oder Bergsteigen kommt daher, dass sich der Luftdruck in vielen Kilometern Höhe verringert. Man sagt auch: „Die Luft wird dünner.“
    Der Druck im Mittelohr steigt dann über den Druck in der Außenluft und das Trommelfell beugt sich nach außen. Das Trommelfell kann dann nicht mehr richtig schwingen und du hörst nicht mehr so gut.

    Bei einer Erkältung können der Nasenrachenraum und auch die eustachische Röhre anschwellen. Dadurch kann die eustachische Röhre ihrer Funktion nicht mehr richtig nachkommen.
    Der Druck in der Paukenhöhle wird dadurch dem Außendruck nicht mehr angepasst. Wenn im Mittelohr dann ein anderer Druck als im Außenohr herrscht, kann das Trommelfell nicht mehr richtig schwingen und du hörst nicht mehr so gut.

    Beim Schlucken oder Gähnen spannen sich Muskeln im Gaumen an. Dadurch öffnet sich die eustachische Röhre und der Druck zwischen Außenohr und Mittelohr wird ausgeglichen. Das hilft meistens gegen ein unangenehmes Druckgefühl im Ohr.

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