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Mikroorganismen – Einzeller: Mikroskopieren – das Winzige sichtbar machen

Das Mikroskopieren von Einzellern - Entdecke die Welt der Mikroskopie! Tauche ein in die verborgene Welt der Einzeller mit einem Stereomikroskop oder einem Lichtmikroskop. Erfahre, welche Lebewesen in Wasserproben leben und erlerne die Grundlagen des Mikroskopierens. Interessiert? Dies und vieles mehr kannst du im folgenden Text entdecken!

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Teste dein Wissen zum Thema Mikroorganismen – Einzeller: Mikroskopieren – das Winzige sichtbar machen

Welches Mikroskop und welche Vergrößerung ist notwendig, um Einzeller zu sehen?**

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Die Autor*innen
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Team Wissensdurst
Mikroorganismen – Einzeller: Mikroskopieren – das Winzige sichtbar machen
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse - 7. Klasse - 8. Klasse

Mikroorganismen – Einzeller: Mikroskopieren – das Winzige sichtbar machen Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Mikroorganismen – Einzeller: Mikroskopieren – das Winzige sichtbar machen kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Vier der Aussagen sind richtig.

    Hier siehst du die Anwendung einer Pipette.

    Lösung

    Zunächst überlegst du, wo du eine Wasserprobe nehmen kannst: Ein See in der Nähe, ein Tümpel oder Teich.

    Mit dem Planktonnetz gewinnst du eine Probe, die du in einem Gefäß wie z. B. einem Schraubglas transportierst.

    Im Labor oder der Schule überführst du einen Tropfen aus diesem Gefäß und gibst ihn auf einen Objektträger. Am besten eignet sich hierfür eine Pipette.

    Auf diesen Wassertropfen legst du nun vorsichtig ein hauchdünnes Deckgläschen.

    Nun kannst du die Probe mit Hilfe einer Lupe oder eines Mikroskops untersuchen. Der vorbereitete Objektträger wird von vorne unter die Objekthalter geschoben. Dabei ist darauf zu achten, dass man das Präparat in der Mitte nicht beschädigt. Aus dem Grund drehst du den Objekttisch ganz nach unten und wählst das kleinste Objektiv.

  • Tipps

    Eine Wasserprobe muss vor der mikroskopischen Untersuchung auf einen Objektträger gebracht werden.

    Lösung

    Um eine gute Wasserprobe zu erhalten, die du untersuchen kannst, brauchst du Utenslien, die du dabei haben und daher einpacken solltest.

    Am Gewässer angekommen, suchst du dir eine sichere Stelle zur Probenentnahme.

    Dort tauchst du das Planktonnetz zunächst senkrecht in das Wasser. Du ziehst das Planktonnetz waagerecht durch das Wasser, überführst den Inhalt in dein mitgebrachtes Gefäß und schraubst es zu.

    Im Labor gibst du einen Tropfen der Wasserprobe mitsamt der Lebewesen darin auf den sauberen Objektträger und deckst alles mit einem Deckgläschen zu.

    Nun kannst du die Probe mikroskopisch untersuchen. Lege dazu den Objektträger auf den Objekttisch, wähle eine Vergrößerung und stelle das Bild mit Hilfe von Grob- und Feintrieb scharf.

  • Tipps

    Volvox sucht das Sonnenlicht, um Fotosynthese zu betreiben.

    Lösung

    Krebstiere gehören zu den wirbellosen Tieren. Sie unterscheiden sich im Aussehen, in der Größe und im Verhalten. Alle Krebstiere besitzen einen Körper, der sich in drei Abschnitte gliedert: Kopf, Brust und Hinterleib. Der Kopf und das Bruststück sind meist zu einem Kopfbruststück verwachsen. Wasserflöhe bewegen sich durch das Schlagen ihrer Antennen fort, an denen sich bei jeder Schwimmbewegung lange Borsten auffächern. Sie orientieren sich durch ihr Komplexauge. Ihr Herz schlägt sehr schnell.

    Volvox bewegen sich zum Licht, um dort, durch ihre Chloroplasten, Fotosynthese zu betreiben.

  • Tipps

    Das Wort oculus kommt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt: Auge.

    Lösung

    Der Objektträger ist ein Glasplättchen, auf welchem das Präparat gelegt wird. Meist wird das Präparat mit einem hauchdünnen Deckgläschen bedeckt.

    Ein Objektiv ist dem Objekt am nächsten und bietet somit die erste Stufe der optischen Vergrößerung.

    Der Objektiv-Revolver ist ein Element, an dem mehrere Objektive befestigt sind, die man durch Drehen wechseln kann.

    Mit dem Grob- und Feintrieb lässt sich der Abstand zwischen dem Objekt und dem Objektiv regulieren. Der Abstand kann zunächst grob mit dem Grobtrieb eingestellt werden und anschließend mit dem Feintrieb nachjustiert werden, bis das Bild die erforderliche Schärfe hat.

  • Tipps

    Vier der fünf aufgezählten Lebewesen sind häufig in einer gewöhnlichen Wasserprobe eines Sees, Tümpels oder Teichs zu finden.

    Lösung

    In Tümpeln, Seen und auch in Aquarien können winzige Tiere, Algen und Mikroorganismen leben.

    Mit Hilfe eines Planktonnetzes lassen sich oft folgende Lebewesen in einem Gewässer nachweisen:

    • Wasserflöhe
    • Hüpferlinge
    • Rädertierchen
    • Kugelalgen
    • Zackenrädchen

  • Tipps

    In sauberen Wasser fühlen sich viele, unterschiedliche Arten wohl.

    Lösung

    Wasserflöhe (auch: Daphnien genannt) leben in Seen und Teichen. Sie reagieren empfindlich auf Schadstoffe im Wasser. Wenn ihre Bewegungsfähigkeit beeinträchtigt ist, ist dies ein Hinweis auf Giftstoffe im Wasser.

    Wasserflöhe gehören somit zu den sogenannten Zeigerarten. Nur wenn sie sich normal vermehren und bewegen, deutet dies auf eine gute Wasserqualität hin.

    Diese Wasserqualität wird auch als Gewässergüte bezeichnet. Sie setzt sich zusammen aus abiotischen Faktoren wie Sauerstoff-, Mineralstoff- und Salzgehalt. Doch auch die biotischen Faktoren, also die Pflanzen und tierischen Bewohner eines Gewässers, dienen als Zeichen für den Verschmutzungsgrad. Im sauberen Wasser gibt es eine große Vielfalt an Arten. Je extremer die Lebensbedingungen, desto weniger Arten findest du in einer Probe.

    Bioindikatoren (auch: Indikatorarten, Zeigerarten) , sind Lebewesen, die bei bestimmten Umwelteinflüssen abweichende Lebensfunktionen zeigen: Sie vermehren sich weniger, sterben ab oder lagern manchmal auch bestimmte Stoffe ein.

    Die Umwelteinflüsse sind häufig vom Menschen hervorgerufen.

    Die Belastungen können Standort- und Umweltbedingungen wie zum Beispiel Feuchtigkeit, Licht, Wärme, pH-Wert und Nährstoffverhältnisse des Bodens oder Wassers sein.

    Die Gewässergüte ist ein Maß für die Wasserqualität von Gewässern. Man erhält dazu Werte, indem die Zusammensetzung von gutem Wasser mit der Zusammensetzung der entnommenen Wasserprobe verglichen wird.

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