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Pronomen und Imperativ

Erfahre, wie man das Verneinen des spanischen Imperativs mit Pronomen richtig anwendet. Die verschiedenen Formen und Regeln werden erklärt. Für eine umfassende Übung dazu schau dir das beigefügte Video an! Interessiert? Dies und vieles mehr findest du im folgenden Text!

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Completa la frase: "Él         (hablar - él) con nosotros mañana."

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Lucía
Pronomen und Imperativ
lernst du im 1. Lernjahr - 2. Lernjahr - 3. Lernjahr

Pronomen und Imperativ Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Pronomen und Imperativ kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Betrachte folgendes Beispiel:

    • Mi abuela le ha dado dulces a mi hermana. (Meine Oma hat meiner Schwester Süßigkeiten gegeben.)
    Was wäre in dem deutschen Satz das Akkusativobjekt (Wen oder was?) und was wäre das Dativobjekt (Wem?).

    Schau dir folgenden Beispielsatz an:

    • Hoy, Pilar se queda en casa, pero sus padres tienen que comprar cosas. Ellos no se quedan en casa. (Heute bleibt Pilar zu Hause, aber ihre Eltern müssen Sachen einkaufen. Sie bleiben nicht zu Hause.)
    Was fällt dir bei den Reflexivpronomen auf?

    Lösung

    Pronomen werden auch „Fürwörter“ genannt, da sie für andere Wörter eingesetzt werden können, z. B. um Nomen nicht noch einmal zu wiederholen.

    • Der Mann las das Buch. → Er las das Buch.
    • Der Mann las das Buch. → Der Mann las es.
    Im Spanischen gibt es direkte und indirekte Objektpronomen. Dabei kann man das indirekte Objektpronomen mit dem deutschen Dativobjekt gleichsetzen und das direkte mit dem Akkusativobjekt. Nach dem indirekten Objekt fragt man also mit „Wem?“ (¿A quién?) und nach dem direkten mit „Wen?“ (¿Qué? / ¿Quién?). Bei den indirekten Objektpronomina wird in der 3. Person Singular nicht zwischen feminin und maskulin unterschieden.

    • Mi abuela le ha dado dulces a mi hermana. (Meine Oma hat meiner Schwester Süßigkeiten gegeben.) → In diesem Satz ist das direkte Objekt dulces (Wir fragen
    „Wen oder was hat meine Oma meiner Schwester gegeben?“) und das indirekte Objekt mi hermana (Wir fragen „Wem hat meine Oma Süßigkeiten gegeben?“).

    Reflexiv bedeutet „rückbezüglich“. Das Subjekt führt also eine Tätigkeit aus, die sich auf besagtes Subjekt selbst bezieht. Im Infinitiv erkennt man reflexive Verben daran, dass sie das Pronomen se als Endung tragen. Bei der Konjugation wird dieses Pronomen dann dekliniert und vor das konjugierte Verb gestellt. Die Reflexivpronomen sind bei fast allen Personen unterschiedlich, nur die 3. Person Singular und Plural haben beide das Reflexivpronomen se.

    • Yo me ducho por la mañana. (Ich dusche morgens.)
    • ¿A qué hora te levantas? (Wann stehst du auf?)
  • Tipps

    Achte darauf, was in den Beispielen fett gedruckt ist. So erhälst du Hinweise auf die passenden Regeln.

    Te vayas ist die 2. Person Singular des subjuntivo von irse.

    Lösung

    Der Imperativ ist auch im Spanischen die Befehlsform. Es gibt ihn in einer positiven (bejahten) und einer negativen (verneinten) Form.

    Den bejahten Imperativ bildet man

    • für genau wie die 3. Person Singular des Indikativs: Él lee el libro.$~\!\!\!$ ¡Lee el libro! (Er liest das Buch. → Lies das Buch!)
    • für usted / ustedes / nosotros /-as wie den subjuntivo: Usted / es llama / n a mis padres.$~\!\!\!$ ¡Llame / n a mis padres! / $~\!\!\!$ ¡Llamemos a mis padres! (Sie rufen meine Eltern an. → Rufen Sie meine Eltern an! / Rufen wir meine Eltern an!)
    • für vosotros / -as wie die Infinitivform mit einem d statt einem r am Ende: escribir $~\!\!\!$¡Escribid el texto!
    Beim bejahten Imperativ werden die Pronomen immer hinten angehängt. Da sich dadurch die Silbenanzahl der Wörter verändert, muss bei einigen ein Akzent gesetzt werden, um die ursprüngliche Betonung der Wörter beizubehalten. Das d am Ende der 2. Person Plural im Imperativ entfällt vor Pronomen os.
    • ¡Déjalo!, ¡Cómpralo! (Lass das!, Kauf das!)
    • ¡Lavaos las manos! (Wascht euch die Hände!)
    Auch für den verneinten Imperativ wird der subjuntivo verwendet. Außerdem stellt man das Pronomen vor das konjugierte Verb.
    • ¡No me llames! (Ruf mich nicht an!)
    • ¡No te vayas! (Geh nicht weg)
  • Tipps

    Einige Wörter tragen keinen Akzent.

    Versuche, dir die Wörter laut vorzusagen. Dies kann dir helfen, die Betonung herauszuhören.

    Lösung

    Für spanische Wörter gibt es vor allem zwei Regeln für die Betonung: Wörter, die auf einen Konsonanten enden (außer n oder s), werden auf der letzten Silbe betont. Wörter, die auf n, s oder einem Vokal enden, werden auf der vorletzten Silbe betont. Muss die Betonung auf anderen Silben als in diesen Betonungsregeln liegen, muss entsprechend ein Akzent gesetzt werden. Dies kann z.B. geschehen, wenn ein Pronomen an das Verb angehängt wird.

    • ¡Escúchenme bien! Para mejorar la salud, hay que moverse. Pues, ¡muévanse! (Hören Sie mir gut zu! Um die Gesundheit zu verbessern, muss man sich bewegen. Also, bewegen Sie sich!)
    Es gibt auch Fälle, in denen kein Akzent gesetzt werden muss, da die Betonung des Verbs sich nicht verändert.
    • Chicos, la semana que viene escribimos el examen. ¡Haced los deberes y prometedme que estudiáis mucho! (Kinder, in der kommenden Woche schreiben wir eine Prüfung. Macht die Hausaufgaben und versprecht mir, viel zu üben!)

  • Tipps

    Atreverse a bedeutet „wagen zu“ (Z. B. „wagen, etwas zu machen“).

    Versuche dir zu verdeutlichen, wer hier die handelnde oder angesprochenen Person ist.

    Die Verbform oder -endung kann dir dabei helfen, die richtige Person bzw. das passende Pronomen zu finden.

    Lösung

    Pronomen werden auch „Fürwörter“ genannt, da sie für andere Wörter eingesetzt werden können, z. B. um Nomen nicht noch einmal zu wiederholen. Im Spanischen gibt es direkte und indirekte Objektpronomen. Dabei kann man das indirekte Objektpronomen mit dem deutschen Dativobjekt gleichsetzen und das direkte mit dem Akkusativobjekt. Nach dem indirekten Objekt fragt man also mit „Wem?“ (¿A quién?) und nach dem direkten mit „Wen?“ (¿Qué? / ¿Quién?). Bei den indirekten Objektpronomina wird in der 3. Person Singular nicht zwischen feminin und maskulin unterschieden.

    Reflexiv bedeutet „rückbezüglich“. Das Subjekt führt also eine Tätigkeit aus, die sich auf besagtes Subjekt selbst bezieht. Im Infinitiv erkennt man reflexive Verben daran, dass sie auf das Pronomen se enden. Im Imperativ wird das Verb entsprechend konjugiert und das zur Person passende Pronomen hinten angehangen.

    • Padre: "Tu profesor nos ha llamado. Dínos que pasó en el instituto. ¡Y no te atrevas a mentir!" (Dein Lehrer hat uns angerufen. Sag uns, was in der Schule passiert ist. Und wag es nicht zu lügen!)
    • Pablo: "Lo puedo explicar ..." (Ich kann es erklären ...)
    • Madre: "¡No nos mientas!" (Lüg uns nicht an!)
    • Marisol: "Pepe, ¡no las mires así a las chicas! Yo soy tu novia." (Pepe, schau die Mädchen nicht an. Ich bin deine Freundin.)
    • Pepe: "Cariño, ¡relajate! No es para tanto." (Schatz, entspann dich! Es ist nicht so schlimm!)
    • Marisol: "¡No me hagas enfadar!" (Mach mich nicht wütend!)
  • Tipps

    Erinnere dich, wie der Imperativ in den einzelnen Personen gebildet wird.

    Die Imperativform von entspricht der 3. Person Singular des Indikativs.

    Die Imperativform von usted / ustedes entspricht dem subjuntivo.

    Lösung

    Der Imperativ ist auch im Spanischen die Befehlsform. Es gibt ihn in einer positiven (bejahten) und einer negativen (verneinten) Form.

    Den bejahten Imperativ bildet man

    für genau wie die 3. Person Singular des Indikativs:

    • ¡Habla! (Sprich!)
    • ¡Bebe! (Trink!)

    für usted / ustedes wie den subjuntivo:

    • ¡Escriba! (Schreiben Sie!)
    • ¡Tengan! (Haben Sie! [z. B. Geduld])

    für vosotros / -as wie die Infinitivform mit einem d statt einem r am Ende:

    • ¡Haced! (Macht!)
    • ¡Decid! (Sagt!)

  • Tipps

    Denke daran, dass einige Imperativformen einen Akzent tragen. Höre also genau auf die Betonung der Wörter.

    Lösung

    Der Imperativ ist auch im Spanischen die Befehlsform. Es gibt ihn in einer positiven (bejahten) und einer negativen (verneinten) Form.

    Den bejahten Imperativ bildet man

    • für genau wie die 3. Person Singular des Indikativs,
    • für usted / ustedes / nosotros /-as wie den subjuntivo und
    • für vosotros / -as wie die Infinitivform mit einem d statt einem r am Ende.
    Auch den verneinten Imperativ bildet man mit dem subjuntivo. Während beim bejahten Imperativ die Pronomen immer hinten ans Verb angehängt werden, stehen sie beim verneinten vor dem konjugierten Verb.

    • ¡No os preocupéis! Vamos a cuidar de vuestro perro y de todas las plantas en vuestro piso. ¡Idos ya! ¡Tened un buen tiempo y mostradnos muchas fotos de la isla cuando regresáis! (Macht euch keine Sorgen! Wir werden uns um euren Hund und um alle Pflanzen in eurer Wohnung kümmern. Geht schon! Habt eine schöne Zeit und zeigt uns viele Fotos von der Insel, wenn ihr zurückkommt!)
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