„Die Physiker“ – Interpretationsansatz und Rezeptionsgeschichte (Dürrenmatt)
„Die Physiker“ – Interpretationsansatz und Rezeptionsgeschichte (Dürrenmatt)
In Friedrich Dürrenmatts Drama "Die Physiker" geht es um drei Männer in einer Nervenklinik, die vorgeben, geisteskrank zu sein. Während Möbius eine gefährliche Weltformel bewahrt, versuchen die anderen hinter seine Geheimnisse zu kommen. Erforsche die ethischen Dilemmas in der Wissenschaft! Du möchtest mehr erfahren? Dann lies den vollständigen Text.
Das DramaDie Physiker des deutschen Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt (1921–1990) handelt von drei Männern, die in einer Nervenklinik leben und vorgeben, geisteskrank zu sein. Jeder von ihnen hat dafür einen bestimmten Grund: Einer dieser Patienten, der Wissenschaftler Johann Wilhelm Möbius, hat in der Vergangenheit eine Weltformel entdeckt, mit der sich die Menschheit vernichten lassen würde. Diese Weltformel will er geheim halten, damit sie nicht missbraucht werden kann.
Die anderen beiden Patienten, Herbert Georg Beutler und Ernst Heinrich Ernesti, sind Möbius jedoch auf der Spur. Sie sind Spione konkurrierender Mächte und wollen ihm die Weltformel stehlen. Sie geben vor, sich für die berühmten Physiker Albert Einstein (Ernesti) und Isaac Newton (Beutler) zu halten. Jeder der drei Männer ermordet letztendlich eine Krankenpflegerin, um nicht entlarvt zu werden. Schließlich gelingt es der Leiterin der Nervenklinik, Mathilde von Zahnd, in den Besitz von Kopien der Weltformel zu kommen.
Die Inhaltsangabe zeigt, was das zentrale Thema des Dramas ist: die Verantwortung der Wissenschaft gegenüber dem Schicksal der Menschheit. Lassen sich Entwicklungen, die möglicherweise der Menschheit schaden, aufhalten? Auf diese Frage geht diese Interpretation ein.
Die Physiker – geschichtlicher Hintergrund
Als das Drama Die Physiker im Jahr 1962 auf die Bühne kam, hielt ein bedrohliches Wettrüsten der Vereinigten Staaten und der Sowjetunion die Welt in Atem. Die Angst vor einer Eskalation des Kalten Kriegs und einem Atomkrieg war groß. Der Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961 verschärfte diese Anspannung.
Was symbolisieren also die Physiker? Die Figuren Einstein und Newton stehen für Abgesandte der USA und der Sowjetunion – für ideologisch verhärtete Systeme im Kalten Krieg. Gleichzeitig repräsentieren sie auch zwei unterschiedliche Formen der Wissenschaft: die reine Wissenschaft, also die, die um ihrer selbst betrieben wird, und die praxisorientierte, angewandte Wissenschaft.
Die Physiker – Interpretation mit besonderem Blick auf Möbius
Möbius erscheint verantwortungsbewusst. Der Wissenschaftler hat die Weltformel entdeckt und erkannt, welche katastrophalen Folgen sie haben kann. Er will verhindern, dass sie die Menschheit auslöscht. Dafür bringt er große Opfer. Er verzichtet auf:
seine wahre Identität als gesunder Mann und ernst zu nehmender Wissenschaftler,
seine persönliche Freiheit,
sein Familienleben,
die Ausübung seines Berufs,
die Anerkennung als Wissenschaftler und
auf Lohn und Reichtum.
Sein Beschluss, diese Opfer auf sich zu nehmen, sich als geisteskrank auszugeben und den Rest seines Lebens in einer Nervenklinik zu verbringen, ist ehrenhaft. Auf diese Weise übernimmt er die Verantwortung für die Konsequenzen seiner Entdeckung.
Aus einer anderen Perspektive heraus erscheint sein Handeln allerdings nicht nur ehrenhaft:
Um seinen Plan umzusetzen, hat er seine Familie verlassen und ihr damit großen Schmerz zugefügt.
Er ermordet die Krankenschwester Monika Stettler, die ihn liebt. Er begeht also einen Mord, um die Menschheit zu retten.
Die folgende Tabelle stellt die wesentlichen Aspekte in Möbius’ Verhalten gegenüber:
Ehrenhaftes Verhalten von Möbius
Unehrenhaftes Verhalten von Möbius
Er gibt seine Identität auf.
Er verlässt seine Familie.
Er opfert seine persönliche Freiheit.
Er ermordet eine Krankenpflegerin.
Er verzichtet auf die Ausübung seines Berufs, auf die Anerkennung als Wissenschaftler, auf Lohn und Reichtum.
Er schafft es nicht, zu verhindern, dass die Weltformel in falsche Hände gerät.
Möbius rechtfertigt den Mord als Opfer für ein höheres Ziel. Doch handelt er wirklich besser als seine Gegenspieler Newton und Einstein, die ebenfalls gemordet haben? Tatsächlich begibt sich Möbius durch seinen Mord auf das gleiche Niveau wie Newton und Einstein.
Möbius, der moralisch handeln möchte, versagt. Sein moralischer Anspruch ist hoch. Doch seine Bemühungen sind vergeblich, weil es der Leiterin der Nervenklinik, Mathilde von Zahnd, gelingt, die Weltformel an sich zu reißen. Darüber hinaus sorgt er für Leid, indem er seine Familie verlässt und eine Krankenpflegerin ermordet.
Die Physiker – Kernaussage
Was wollte Friedrich Dürrenmatt mit dem Drama Die Physiker aussagen? Der Autor wirft mit dem Drama folgende Frage auf: Wie können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verantwortlich handeln? Anhand der Figur von Möbius zeigt sich, dass forschende Personen selbst dann, wenn sie verantwortlich handeln wollen, die Menschheit unkontrollierbaren Gefahren aussetzen. Möbius schafft es nicht, die Welt zu retten, obwohl er sich stark für dieses Ziel einsetzt. Die Moral von Die Physiker ist also, dass es trotz aller planvollen Anstrengungen einem einzelnen Menschen nicht möglich ist, den unberechenbaren Zufall zu verhindern und eine sich anbahnende größtmögliche Katastrophe aufzuhalten.
Die Physiker – Rezeptionsgeschichte
Das Drama Die Physiker wurde am 1962 im Zürcher Schauspielhaus uraufgeführt. Obwohl es in den USA und in der Sowjetunion auf wenig Resonanz stieß, erntete es in Westeuropa viel Lob. So entwickelte es sich zu einem der erfolgreichsten Bühnenwerke Friedrich Dürrenmatts.
Heute wird das Drama seltener inszeniert. Der Grund besteht darin, dass der Kalte Krieg, auf den sich das Stück bezieht, zunächst mit der friedlichen Revolution von 1989/1990 und dem Untergang der Sowjetunion als beendet galt.
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Dürrenmatt hat stets betont, es sei eines seiner "Hauptanliegen [...] den mutigen Menschen zu zeigen". In Gestalt eines solchen guten Menschen würde, so Dürrenmatt, "die verlorene Weltordnung [...] wiederhergestellt". Aus diesem Grunde stellt sich bei diesem Interpretationsansatz die Frage, ob Möbius der gute Mensch ist, der die Weltordnung wieder herstellt.
Möbius fällt zunächst einen zweifelsfrei ehrenhaften Beschluss. Ihm ist eine Erfindung gelungen, die sogenannte “Weltformel”, die die Vernichtung der ganzen Menschheit nach sich ziehen könnte. Er hat die Ethik sicherlich auf seiner Seite, wenn er an die Verantwortlichkeit des Wissenschaftlers für die Konsequenzen seiner Forschungen glaubt. Daher zieht er sich in ein Sanatorium für Geisteskranke zurück, um die Welt vor der Entdeckung seiner Erfindung zu schützen. Hierfür bringt er große persönliche Opfer:
1. Er verliert seine eigentliche Identität, die eines gesunden, in die Gesellschaft integrierten Menschen. Er lebt in Selbstverleugnung.
2. Er verliert seine persönliche Freiheit.
3. Er verzichtet auf sein Familienleben.
4. Er verzichtet auf seine Karriere als Wissenschaftler und damit verbundenes Ansehen und damit verbundenen Reichtum.
Dies ist zweifellos mutig und auch selbstlos. Allerdings zwingt er auch seine Familie dazu, den Preis mit ihm zu bezahlen. Seine Frau muss sich einen neuen Mann und auch einen neuen Ernährer und Vater für ihre Kinder suchen. Möbius lässt also seine Familie im Stich. Außerdem tötet er einen Menschen, der ihn liebt: die Krankenschwester Monika Stettler. Es ist eine äußerst bittere Ironie, dass Möbius hier einen Mord begehen muss, um die Menschheit zu retten. Dürrenmatt greift hier also zu drastischen Mitteln, um die Verfassung der Menschen im Kalten Krieg zu charakterisieren. Möbius’ Rechtfertigung für den Mord ist fragwürdig, weil er ihn als Opfer für einen höheren Zweck ausgibt. Hier schimmert ein in der Figur angelegter negativer Charakterzug hindurch: Er handelt tatsächlich nicht besser als die beiden Geheimagenten Newton und Einstein, die ideologisch verhärtete Systeme repräsentieren. Er begibt sich also auf eine Stufe mit den Repräsentanten des Kalten Krieges.
So scheitert Möbius zweifach:
1. Er versagt menschlich und begeht einen Mord.
2. Er versagt in seinem Anliegen, die Welt zu retten, weil Mathilde von Zahnd seine Pläne durchkreuzt.
Es zeigt sich also ein Widerspruch zwischen seinem hohen moralischen Anspruch als Wissenschaftler und seinem Versagen im Bereich des Menschlichen.
Außerdem erweitert sich das Bild am Schluss der Tragikomödie noch zur Sinnlosigkeit: Die Leiterin des Sanatoriums, Mathilde von Zahnd, hat die Unterlagen der Weltformel an sich gerissen. Sie stellt sich als die wirklich Wahnsinnige heraus und will die Weltherrschaft erlangen. Somit war Möbius' Bemühen vergeblich.
Die Uraufführung des Stückes fand am 20.02.1962 im Züricher Schauspielhaus statt. "Die Physiker" wurde neben "Der Besuch der alten Dame" zu Dürrenmatts erfolgreichstem Bühnenwerk, obwohl es in den USA und in der Sowjet-Union eher abgelehnt wurde. Die positiven Reaktionen kamen weitgehend aus Westeuropa. Heute wird die Tragikomödie um Johann Wilhelm Möbius nur noch selten aufgeführt. Dies mag dem Umstand geschuldet sein, dass der Kalte Krieg, in dessen Zusammenhängen das Stück angesiedelt ist, mit der friedlichen Revolution von 1989/1990 und dem Untergang der Sowjetunion bereits beendet ist.
Auf der Basis des Interpretationsansatzes kann man festhalten, dass Möbius nur an der Oberfläche der "mutige Mensch" ist. Die Weltordnung wird nicht wieder hergestellt. Stattdessen obsiegt in diesem Stück die größtmögliche Katastrophe des Kalten Krieges.
Hallo Utku Yesilovaa,
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Viele Grüße aus der Redaktion
Von Carolin Kasper, vor etwa 4 Jahren
Erläutere im Anschluss an deine Lektüre folgende Aussage, indem du detailliert auf die einzelnen Personentypen eingehst: „Dürrenmatt
gestaltet keine Charaktere, sondern modellhafte Figuren. Seine Personen sind Typen, die bestimmte Verhaltensweisen verdeutlichen
sollen.“
Wie würden Sie dieser Aufgabe antworten?
Von Utku Yesilovaa, vor etwa 4 Jahren
Sich moralisch verhalten bedeutet, dass man sich entsprechend der ethisch-sittlichen Grundsätze und Normen einer bestimmten Gesellschaft verhält. Manche dieser Normen werden als universell gültig gehalten, andere variieren von Gruppe zu Gruppe.
Beste Grüße
Deine Redaktion
Von René P., vor mehr als 8 Jahren
Was bedeutet moralisch?
Von Alina 22, vor mehr als 8 Jahren
Mehr Kommentare
„Die Physiker“ – Interpretationsansatz und Rezeptionsgeschichte (Dürrenmatt) Übung
Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video „Die Physiker“ – Interpretationsansatz und Rezeptionsgeschichte (Dürrenmatt) kannst du es wiederholen und üben.
Das Stück entstand ein Jahr vor seiner Uraufführung.
Lösung
„Die Physiker“ entstand 1961 und wurde am 20.02.1962 im Züricher Schauspielhaus unter der Leitung von Kurt Horwitz uraufgeführt. Neben dem Werk „Der Besuch der alten Dame“ gehören „Die Physiker“ zu den erfolgreichsten Stücken von Dürrenmatt.
Nach der Uraufführung gehörten „Die Physiker“ zu den meistgespielten Stücken der Saison und das Werk war einer der größten Theatererfolge nach dem Zweiten Weltkrieg. In den USA und der Sowjetunion waren die Reaktionen auf das Stück nicht so positiv wie in Westeuropa. Es wurde aufgrund der kritischen Tendenzen eher abgelehnt.
Mittlerweile wird das Stück seltener aufgeführt, da das Thema mit der Beendigung des Kalten Krieges an Aktualität verloren hat.
Die Supermächte USA und Sowjetunion standen sich im Kalten Krieg gegenüber.
Lösung
Um Johann Wilhelm Möbius Weltformel zu ergattern, lassen sich die beiden Spione Joseph Eisler und Alec Jasper Kilton in die Irrenanstalt von Mathilde von Zahnd einweisen.
Joseph Eisler ist ein Spion des Ostblocks, der unter dem Patientennamen Ernst Heinrich Ernesti geführt wird. Um als verrückt zu gelten, gibt er vor, Einstein zu sein.
Alec Jasper Kilton gibt sich als Patient Herbert Georg Beutler aus. Er gibt vor Newton zu sein, um in der Irrenanstalt bleiben zu können. Kilton spioniert für die Westmächte.
Die beiden Figuren repräsentierten demnach die beiden ideologisch verhärteten Systeme, die sich im Kalten Krieg gegenüberstanden.
Mathilde von Zahnd und Möbius arbeiten nicht zusammen.
Lösung
Möbius scheitert in dem Drama an folgenden Punkten:
Erstens scheitert er menschlich, da er seine Familie im Stich lässt und eine Krankenschwester tötet.
Zweitens scheitert er dabei, die Welt zu retten, da Mathilde von Zahnd hinter sein Geheimnis kommt und seine Pläne durchkreuzt.
Somit scheitert Möbius grundlegend und Dürrenmatt verdeutlicht in diesem Drama den 18. Punkt seiner Dramentheorie: dass jeder Versuch eines Einzelnen, für sich zu lösen, was alle angeht, scheitern muss.
Quelle:
Dürrenmatt, Friedirch: „21 Punkte zu den Physikern“. URL: http://www.ruhrbarone.de/friedrich-durrenmatt-21-punkte-zu-den-physikern/24789 [12.6.16]
Dürrenmatts „mutige Menschen“ wollen in einer sinnlosen und hoffnungslosen Welt dennoch bestehen.
Lösung
Auch wenn Möbius am Ende scheitert und seinen Plan, die Welt zu retten nicht umsetzten kann, kann man ihn nach Dürrenmatts Definition als einen „mutigen Menschen“ bezeichnen.
Dürrenmatts „mutiger Mensch“ möchte in einer paradoxen Welt, die von Sinnlosigkeit und Hoffnungslosigkeit bestimmt ist, bestehen. Er soll laut Dürrenmatt die verlorene Weltordnung wiederherstellen.
Dies schafft Möbius zwar nicht, dennoch macht der Versuch ihn zu einem „mutigen Menschen“.
Den Kern von Dürrenmatts Theaterkonzept stellt die Ablösung der Tragödie von der Komödie dar. Der tragische Held verliert für Dürrenmatt seine Existenzberechtigung.
Lösung
Dürrenmatts mutiger Mensch zeichnet sich dadurch aus, dass er sich mit der Hoffnungslosigkeit und Ungerechtigkeit der Welt nicht abfindet und versucht, trotzdem in der Welt zu handeln. Dies gibt dem Leben einen Sinn in einer sonst sinnlosen Welt.
Die mutigen Menschen stellen mit ihrer persönlichen Leistung wie der Übernahme von Verantwortung, Opfern und Schuld eine verlorene Weltordnung wieder her, die so nicht mehr existiert oder gar nie existiert hat.
Quelle: Dürrenmatt, Friedrich: Theaterprobleme. In: Werkausgabe in siebenunddreißig Bänden Bd 30, Zürich: Diogenes, 1998, S. 63.
Nach Dürrenmatt entzieht die Welt sich einem rationalen Zugriff.
Lösung
Dürrenmatts sieht die moderne Welt als chaotisch und undurchschaubar an. Er glaubt weder wie beispielsweise Aristoteles an einen sinnstiftenden und ordnenden Gott und die Geschichte erscheint ihm im Gegensatz zu beispielsweise Brecht nicht als ein auf Fortschritt gerichteter Prozess, sondern als eine Abfolge zufälliger, katastrophaler Geschehnisse. Er empfindet die Welt als absurd, grotesk und sinnlos.
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Baba Zusammenfassung
Hallo Utku Yesilovaa,
leider reicht der Platz hier in der Kommentarspalte nicht aus, um eine so ausführliche Frage zu beantworten. Bei offenen Fragen zu einem Thema kannst du auch jederzeit unseren Hausaufgaben-Chat besuchen. Dort beantworten dir unsere Lehrerinnen und Lehrer immer montags bis freitags von 17 bis 19 Uhr deine Fragen.
Viele Grüße aus der Redaktion
Erläutere im Anschluss an deine Lektüre folgende Aussage, indem du detailliert auf die einzelnen Personentypen eingehst: „Dürrenmatt
gestaltet keine Charaktere, sondern modellhafte Figuren. Seine Personen sind Typen, die bestimmte Verhaltensweisen verdeutlichen
sollen.“
Wie würden Sie dieser Aufgabe antworten?
Sich moralisch verhalten bedeutet, dass man sich entsprechend der ethisch-sittlichen Grundsätze und Normen einer bestimmten Gesellschaft verhält. Manche dieser Normen werden als universell gültig gehalten, andere variieren von Gruppe zu Gruppe.
Beste Grüße
Deine Redaktion
Was bedeutet moralisch?