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Einen Reisebericht schreiben

Ein Reisebericht ist ein Bericht über eine durchgeführte Reise, der sachlich und umfassend informiert. Beim Verfassen sollte man den Zweck und die Adressaten im Auge behalten. Lerne, wie du den Reisebericht gliederst und was einen gelungenen Bericht ausmacht! Neugierig geworden? Diese und weitere Informationen findest du im nachfolgenden Text.

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Was ist ein Reisebericht?

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Team Digital
Einen Reisebericht schreiben
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse - 7. Klasse - 8. Klasse

Einen Reisebericht schreiben Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Einen Reisebericht schreiben kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Ein Bericht informiert über ein Ereignis.

    Ist es richtig, unwichtige und ungenaue Informationen in einem Bericht zu verwenden?

    Lösung

    Die Antwortmöglichkeiten, in denen es um eine Person und ein Bild geht, sind falsch. Denn es handelt sich dabei um eine Personenbeschreibung bzw. Bildbeschreibung. Sie entsprechen folglich nicht der Definition eines Berichtes.

    Ein Bericht ist ein Text, der sachlich, vollständig und genau über ein Ereignis informiert. Er beschränkt sich dabei außerdem auf die wesentlichen Informationen. Du solltest daher keinesfalls Gedanken oder Gefühle einbringen und erzählende Ausschmückungen, Umgangssprache sowie wörtliche Rede vermeiden.

    Obwohl wir uns in dieser Übung dem Reisebericht widmen, kannst du dir schon einmal merken, dass es auch andere Berichtsarten gibt, z. B. Unfallberichte, Zeitungs- oder Polizeiberichte.

  • Tipps

    Werde dir zu Beginn der Planung klar, warum du den Reisebericht verfasst und wer den Bericht lesen wird.

    Sammle wichtige Informationen (Ablauf, Ereignisse) und verfasse den Informationskern (Was? Wer? Wann? Wo?).

    Lösung

    Nachdem du dir zu Beginn der Planung Gedanken gemacht hast, warum und für wen du den Reisebericht verfasst, bereitest du diese drei wichtigen Aspekte vor:

    • Informationskern: Von welcher Reise wird berichtet? (Was? Wohin? Wer? Wann?)
    • Ablauf und Einzelheiten: Wie lief die Reise ab? (Wie? Was? Warum?)
    • Ergebnis: Welche Folgen hat die Reise?
    Am Ende der Planung formulierst du eine passende Überschrift und beginnst dann mit dem Schreiben des Reiseberichtes.

  • Tipps

    Zunächst benennst du die Reise genau.

    Es folgt die Einleitung, in der darüber informiert wird, über welche Reise Lisa schreibt und wer an der Reise teilgenommen hat.

    Achte auf Signalwörter, die dir einen Hinweis darauf geben können, wie die korrekte Reihenfolge des Hauptteils lautet, z. B. am ersten Tag.

    Lösung

    Ein Reisebericht beginnt mit der Überschrift. Daran schließt die Einleitung an: „Am vorletzten Wochenende ...“.
    $\rightarrow$ Hier verwendet Lisa ihre Notizen, die sie sich zum Informationskern gemacht hat, und formuliert, von welcher Reise sie berichtet und wer sie auf der Reise begleitet hat.

    $\rightarrow$ Im Hauptteil beschreibt sie den Ablauf und die Einzelheiten ihrer Reise und schildert sie in der zeitlich korrekten Reihenfolge. Signalwörter helfen dir, den Hauptteil in die richtige Reihenfolge zu bringen.

    $\rightarrow$ Im Schluss gibt Lisa das Ergebnis ihrer Reise wieder und geht auf die Folgen ein. Sie werden also in den nächsten Ferien erneut hinfahren.

  • Tipps

    Zwei Antworten sind korrekt.

    Reiseberichte sind meist im Präteritum verfasst.

    Lösung

    In dieser Übung musstest du dich entscheiden, ob es sich um den Ausschnitt eines Reiseberichtes oder einer anderen Textsorte handelt. Neben einem Reisebericht aus Japan und Israel haben sich hier auch ein Auszug einer Bildbeschreibung (Der Mann befindet sich im Mittelpunkt des Bildes und ist nur von hinten zu sehen.), einer Biografie (Thomas Cook wurde 1808 in Melbourne geboren ...) und einer Tierbeschreibung (Sie zeichnen sich durch einen dicken Panzer, der aus Horn oder einer dicken Lederhaut besteht, aus.) untergemischt.

  • Tipps

    Im ersten Schritt bestimmt man den Zweck sowie Adressat*in und sortiert Vorgänge und Ereignisse der Reise sinnvoll. Welcher Schritt passt dazu?

    Im zweiten Schritt wird die Reise kurz benannt.

    Im letzten Schritt ist es wichtig, dass du (mithilfe einer Checkliste) überprüfst, ob du auch alles beachtet hast.

    Lösung

    Damit dir dein Reisebericht gelingt, beginnst du mit der Planung. Hier machst du dir Notizen und filterst die wichtigsten Informationen heraus.
    Hast du die Planung beendet, widmest du dich einer passenden Überschrift. Diese sollte die Reise bereits genau benennen.
    Es folgen

    • Einleitung (Hier informierst du, über welche Reise du schreibst.),
    • Hauptteil (Hier achtest du auf eine zeitlich korrekte Abfolge der Urlaubstage.) und
    • Schluss (Hier nennst du die Folgen des Urlaubs.).
    Zum Abschluss überarbeitest du deinen Reisebericht mithilfe einer Checkliste.

  • Tipps

    Zunächst planst du deinen Reisebericht und notierst dir die Informationen, die du dafür benötigst.

    Ein Reisebericht ist genauso wie eine Erzählung aufgebaut. Nach der Überschrift folgt der Bericht, der in drei Teile aufgeteilt ist. Wie heißen diese noch einmal?

    Achte auf die Zeitformen:

    • Ich verbrachte meine Ferien im Zeltlager.
    • Zuvor hatte ich lange über die richtige Urlaubswahl gegrübelt.
    Für zuvor Geschehenes wird das Plusquamperfekt verwendet.

    Die direkte Rede wird bei dieser Textform nicht eingesetzt.

    Eine Antwort passt nicht.

    Lösung

    In dieser Aufgabe musstest du dich bereits mit dem Verfassen eines Reiseberichtes auskennen und dein Wissen über dessen Aufbau sowie wichtige Merkmale, die du beachten musst, in Erinnerung rufen.

    Aufbau:

    • Planung
    • Überschrift
    • Einleitung
    • Hauptteil
    • Schluss
    • Überarbeitung
    Folgende Regeln solltest du dir beim Verfassen eines Reiseberichtes merken:
    • Du schreibst immer im Präteritum (z. B. Ich verbrachte meine Ferien im Zeltlager). Das Plusquamperfekt verwendest du nur, wenn du beschreibst, dass etwas vorher passiert ist.
    • Bringe keine subjektive Wahrnehmung (Gedanken/Gefühle) ein.
    • Obwohl du persönliche Eindrücke schilderst, musst du sachlich schreiben. Deshalb solltest du erzählende Ausschmückungen, Umgangssprache und wörtliche Rede vermeiden.

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