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Zauneidechse – innerer und äußerer Bau

Die Zauneidechse gehört zu den Reptilien und kann im Notfall ihren Schwanz abwerfen. Ihr Körperbau, ihre inneren Organe und ihre einzigartige Haut sind faszinierend. Neugierig geworden? Erfahre mehr über die erstaunliche Welt der Zauneidechse! Interessiert? Hier findest du weitere Informationen zur Zauneidechse.

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Zu welcher Tiergruppe zählen Zauneidechsen?

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Team Digital
Zauneidechse – innerer und äußerer Bau
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse - 7. Klasse - 8. Klasse

Zauneidechse – innerer und äußerer Bau Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Zauneidechse – innerer und äußerer Bau kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Zauneidechsen zählen zu den Fleischfressern.

    Hier siehst du eine männliche und eine weibliche Zauneidechse zur Paarungszeit.

    Achtung: Ein rechter Partner passt nicht zur Zauneidechse und bleibt übrig.

    Lösung

    Die Zauneidechse zählt zu den Reptilien, die auch Kriechtiere genannt werden. Sie ist also mit Schlangen, Schildkröten und Krokodilen verwandt. Wie alle Reptilien zählen Zauneidechsen zu den Wirbeltieren.
    Sie besiedeln ein riesiges Verbreitungsgebiet in Europa und Asien. Auch in Deutschland kommt die Zauneidechse in allen Bundesländern vor, im Osten und Süden am häufigsten.
    Ihre Beute besteht aus Würmern, Spinnen und Insekten. Zauneidechsen zählen demnach zu den Fleischfressern. Im Maul der Zauneidechse befinden sich winzige, spitze Zähne, mit denen sie ihre Beute schnappen und im Ganzen runterschlucken kann.
    Die bräunliche Körperfärbung tarnt die Zauneidechse perfekt in ihrer Umwelt. Zur Paarungszeit färben sich die Flanken der Männchen grün. Damit wollen sie die Aufmerksamkeit der Weibchen auf sich ziehen.

  • Tipps

    Reptilien gehören zur Klasse der Wirbeltiere.

    Zauneidechsen können ihren Schwanz bei Gefahr an der Sollbruchstelle abwerfen.

    Lösung

    Zauneidechsen gehören zu den Wirbeltieren. Dies erkennst du zum Beispiel an ihrem inneren Bau (Skelett): Ihr Körper besteht aus Kopf, Rumpf und Schwanz. Zudem besitzt die Zauneidechse natürlich auch eine Wirbelsäule, die sehr beweglich ist und eine große Rolle bei der Fortbewegung spielt.
    Wenn ein Fressfeind, beispielsweise eine Hauskatze oder ein Greifvogel, die Zauneidechse am Schwanz gepackt hat und es scheint, als würde es kein Entkommen mehr geben, wendet die Zauneidechse einen Trick an: Sie wirft ihren Schwanz ab. Der Schwanz bricht an einer unverknöcherten, schwachen Stelle der Wirbelsäule – die sogenannte Sollbruchstelle – ab.
    Zwischen den Hinter- und Vorderbeinen liegen die Rippen, die einige der inneren Organe schützen.

  • Tipps

    Die Zauneidechse gehört zu den Reptilien.

    Die Haut der Eidechse schützt nicht vor Kälte wie das Fell der Säugetiere.

    Lösung

    Der Körper der Zauneidechse ist von einer Hornschuppenhaut bedeckt. Sie schützt vor Verletzungen und Austrocknung. Da die Hornschuppen der nicht mitwachsen, streift die Eidechse die verhornte Haut mehrmals in ihrem Leben ab: Sie häutet sich. Die bräunliche Körperfärbung tarnt die Zauneidechse perfekt in ihrer Umwelt. Zur Paarungszeit färben sich die Flanken der Männchen grün. Damit wollen sie die Aufmerksamkeit der Weibchen auf sich ziehen.
    Die Haut kann die Eidechse – anders als zum Beispiel das Fell von Säugetieren – nicht wärmen: Ihre Körpertemperatur schwankt mit der Außentemperatur. Zauneidechsen sind also wechselwarme Tiere. Da alle Vorgänge im Körper, zum Beispiel Bewegung oder Verdauung, Wärme benötigen, wird die Aktivität der Zauneidechse durch ein ordentliches Sonnenbad deutlich erhöht. Im Winter fallen Zauneidechsen hingegen in eine Kältestarre und sind bewegungsunfähig.

  • Tipps

    Der Verdauungstrakt wird von einem Blutgefäßnetz umgeben.

    Lösung

    Das Gehirn der Zauneidechse wird vom Schädelknochen geschützt.
    Wie wir Menschen besitzt auch die Zauneidechse eine Lunge. Diese ist in zahlreiche Falten gelegt, wodurch die Sauerstoffaufnahme verbessert wird. Das sauerstoffreiche Blut fließt zurück zum Herzen und wird von dort aus in den gesamten Körper transportiert.
    Niere, Darm und Geschlechtsorgane münden alle in dieselbe Körperöffnung: die sogenannte Kloake.
    Unterhalb des Magens liegt die Leber.

  • Tipps

    Der abgebrochene Schwanz bewegt sich noch eine Weile hin und her.

    Lösung

    Wenn ein Fressfeind, beispielsweise eine Hauskatze oder ein Greifvogel, die Zauneidechse am Schwanz gepackt hat und es scheint, als würde es kein Entkommen mehr geben, wendet die Zauneidechse einen Trick an: Sie wirft ihren Schwanz ab.
    Der Schwanz bricht an einer unverknöcherten, schwachen Stelle der Wirbelsäule – die sogenannte Sollbruchstelle – ab. Der abgebrochene Schwanz bewegt sich noch eine Weile hin und her, um den Jäger abzulenken. Innerhalb von sechs Wochen wächst der Schwanz als kurze Knorpelstange wieder nach. Anwenden kann die Zauneidechse diesen Trick nur einmal im Leben, da die Knorpelstange nicht mehr unverknöchert ist.

  • Tipps

    Eine Besonderheit der Zauneidechse ist ihre Färbung.

    Manche Reptilien müssen den Atem anhalten, wenn sie unter Wasser nach Nahrung suchen.

    Nur zwei der Sätze sind spezifisch für die Zauneidechse.

    Lösung

    Die Zauneidechse gehört zu den Reptilien. Sie ist also mit Schlangen, Schildkröten und Krokodilen verwandt.
    Wie alle Reptilien zählen damit auch Zauneidechsen zu den Wirbeltieren. Ihr knöchernes Skelett mit Schädelknochen und Wirbelsäule beweist, dass die Zauneidechse ein Wirbeltier ist.
    Ebenfalls wie alle Reptilien besitzt die Zauneidechse eine Lunge. Diese ist bei ihr in zahlreiche Falten gelegt, wodurch die Sauerstoffaufnahme verbessert wird. Das sauerstoffreiche Blut fließt zurück zum Herzen und wird von dort aus in den gesamten Körper transportiert.
    Die Hornschuppenhaut ist das kennzeichnendste Merkmal aller Reptilien. Sie schützt vor Verletzungen und Austrocknung. Die Haut kann die Eidechse – anders als zum Beispiel das Fell von Säugetieren – nicht wärmen. Ihre Körpertemperatur schwankt mit der Außentemperatur. Zauneidechsen sind daher wie alle Reptilien wechselwarme Tiere.

    Die bräunliche Körperfärbung tarnt die Zauneidechse perfekt in ihrer Umwelt. Eine Besonderheit der Zauneidechse ist es, dass sich die Flanken der Männchen zur Paarungszeit grün färben. Damit wollen sie die Aufmerksamkeit der Weibchen auf sich ziehen.
    Eine weitere, spannende Besonderheit kennzeichnet die Zauneidechse: Wenn ein Fressfeind, beispielsweise eine Hauskatze oder ein Greifvogel, die Zauneidechse am Schwanz packt und es scheint, als würde es kein Entkommen mehr geben, wendet die Zauneidechse einen Trick an: Sie wirft ihren Schwanz ab. Der Schwanz bricht an einer unverknöcherten, schwachen Stelle der Wirbelsäule – die sogenannte Sollbruchstelle – ab. Der abgebrochene Schwanz bewegt sich noch eine Weile hin und her, um den Jäger abzulenken. Innerhalb von sechs Wochen wächst der Schwanz als kurze Knorpelstange wieder nach. Die Zauneidechse kann ihren Trick also nur einmal im Leben anwenden.

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