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Eidechsen – Lebensweise der Zauneidechse

Zauneidechsen sind faszinierende Reptilien, die in trockenen Gebieten leben und sich von Insekten ernähren. Sie nutzen den Kreuzgang für ihre Fortbewegung und passen sich als wechselwarme Tiere ihrer Umgebungstemperatur an. Interessiert? Erfahre mehr über die Lebensweise dieser spannenden Echsen!

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Teste dein Wissen zum Thema Eidechsen – Lebensweise der Zauneidechse

Wo befinden sich die Sinneszellen, die für das Riechen bei der Zauneidechse zuständig sind?

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Team Digital
Eidechsen – Lebensweise der Zauneidechse
lernst du in der 7. Klasse - 8. Klasse

Eidechsen – Lebensweise der Zauneidechse Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Eidechsen – Lebensweise der Zauneidechse kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Bei der Artbezeichnung ist danach gefragt, wie das Tier genannt wird.

    Beim Aussehen ist zum Beispiel nach der Färbung des Tieres gefragt.

    Eidechsen fressen kleinere Tiere und werden von größeren Tieren gefressen.

    Lösung

    So könnte ein Steckbrief der Zauneidechse aussehen:

    • Artbezeichnung: Zauneidechse
    • Länge: bis zu 25 cm
    • Aussehen: braune Rückenfärbung mit dunklen Flecken
    • Haut: Hornschuppen
    • Nahrung: Insekten und Spinnen
    • Fressfeinde: Schlangen, Igel und Vögel
  • Tipps

    Zwei der Begriffe passen in keine der Lücken.

    Bei der Befruchtung verschmelzen die Geschlechtszellen des weiblichen und des männlichen Tieres. Bei der inneren Befruchtung geschieht das innerhalb des Körpers des Weibchens und bei der äußeren Befruchtung außerhalb.

    Die Eier werden vom Weibchen in sandigem Boden abgelegt.

    Die jungen Eidechsen schneiden die Eihülle von innen mit ihrem sogenannten Eizahn auf.

    Lösung

    Die Zauneidechse pflanzt sich durch innere Befruchtung fort, bei der die Geschlechtszellen des weiblichen und des männlichen Tieres innerhalb des weiblichen Körpers verschmelzen.
    Dann werden die Eier mit einer dünnen, pergamentartigen Hülle in sandigem Boden abgelegt. Sie werden nicht ausgebrütet.
    Die jungen Eidechsen schneiden die Eihülle von innen mit ihrem sogenannten Eizahn auf und schlüpfen schließlich als selbstständige Jungtiere.

  • Tipps

    Im Gaumen der Zauneidechse liegen die Riechsinneszellen.

    Diese Eidechse wurde wohl einmal fast von einem Raubtier erwischt.

    Der Kreuzgang beschreibt die Fortbewegungsart der Zauneidechse.

    Lösung

    Die Zauneidechse hat verschiedene Eigenschaften, die mit besonderen Merkmalsausprägungen einhergehen:

    Die Hornschuppen der Eidechse bedecken ihre Haut und schützen sie vor Austrocknung und Verletzung. Da sie unflexibel sind, wachsen sie nicht mit und die Eidechse muss sich regelmäßig häuten.

    Die Zauneidechse kann sehr gut riechen.
    Die Sinneszellen für das Riechen liegen allerdings nicht wie bei uns in der Nase. Die Zauneidechse riecht nämlich mithilfe ihrer gespaltenen Zunge. Die Eidechse züngelt und nimmt somit Geruchsstoffe aus ihrer Umgebung auf. Dann drückt sie ihre Zunge gegen den Gaumen, in dem die Sinneszellen liegen, um den Geruch wahrzunehmen.

    Auffällig sind auch die Beine der Zauneidechse, die anders als z. B. bei Säugetieren seitlich vom Körper abstehen. Beim Laufen werden diese über Kreuz bewegt, weshalb diese Art der Fortbewegung als Kreuzgang bezeichnet wird.

    Eine weitere Besonderheit, die die Zauneidechse von anderen Lebewesen unterscheidet, ist ihr Schwanz. Denn diesen kann sie bei Gefahr, zum Beispiel durch den Angriff eines Raubtiers, einmal im Leben abwerfen. Wird der Schwanz abgeworfen, bleibt ein kleiner Schwanzstummel zurück.

  • Tipps

    Zwei der Begriffe passen in keine der Lücken.

    Zauneidechsen gehören zu den Wirbeltieren.

    Lösung

    Die Zauneidechse fällt durch einige besondere körperliche Merkmale und Verhaltensweisen auf:

    Die Beine der Zauneidechse stehen – anders als bei Säugetieren – seitlich vom Körper ab. Die Vorderbeine befinden sich auf Höhe der Schultern und die Hinterbeine auf der Höhe des Beckens.

    Beim Laufen bewegt die Zauneidechse ihre Beine über Kreuz. Das bezeichnet man als Kreuzgang.

    Von oben betrachtet, erkennt man eine schlängelnde Bewegung, da sich die Wirbelsäule immer in die entgegengesetzte Richtung der Beine krümmt.

  • Tipps

    Zur Erinnerung: Nur eine Aussage ist richtig.

    Das Bild gibt dir einen Hinweis darauf, welches Merkmal gesucht ist.

    Überlege einmal, warum die Wirbeltiere so heißen.

    Lösung

    Die Eidechse besitzt ein inneres Skelett mit einer Wirbelsäule und zählt daher wie alle Reptilien zu den Wirbeltieren.

    Die anderen genannten Merkmale treffen zwar auch auf die Eidechse und sogar auf zahlreiche Reptilien zu, doch sind sie keine Merkmale, die die Eidechse zur Gruppe der Wirbeltiere zugehörig macht.

  • Tipps

    Mit steigender Wärme erhöht sich die Geschwindigkeit der chemischen Vorgänge im Körper.

    Gleichwarme Organismen nennt man so, weil ihre Körpertemperatur unabhängig von der Umgebungstemperatur immer gleichbleibend warm ist.

    Lösung

    Maja weiß wirklich viel über Zauneidechsen. Das sind die Aussagen, mit denen sie recht hat:

    • Zauneidechsen findest du bei schönem Wetter oft auf Steinen in der Sonne liegend, da sie dort mithilfe der Sonneneinstrahlung ihre Körpertemperatur erhöhen können.
    • Eidechsen sind Reptilien. Diese bezeichnet man als wechselwarm, weil ihre Körpertemperatur sich immer in etwa der Umgebungstemperatur anpasst.
    • Eine ausreichend warme Körpertemperatur ist so wichtig, weil Wärme für körperliche Bewegung und auch für die Verdauung nötig ist.
    • Im Winter können Eidechsen warme Temperaturen nicht aufrechterhalten. Sie ziehen sich darum in frostsichere Verstecke zurück und fallen in eine Kältestarre, in der ihre Herzfrequenz und Atmung gesenkt ist. Erst mit steigenden Außentemperaturen im Frühjahr werden sie wieder aktiv.
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