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Alkene – Reaktionen

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Die Autor*innen
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André Otto
Alkene – Reaktionen
lernst du in der 9. Klasse - 10. Klasse

Alkene – Reaktionen Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Alkene – Reaktionen kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Doppelbindungen „verspeisen“ gern kleine Moleküle.

    Bei der Addition verschwinden Mehrfachbindungen.

    Denke an das Material, aus dem Einkaufstüten hergestellt werden.

    Jede Bindung besteht aus einem Elektronenpaar. Ein Bindungsbruch liefert einzelne Elektronen.

    Lösung

    Verbindungen mit Doppelbindungen haben „Hunger“. Werden Moleküle addiert, entstehen Einfachbindungen. Das Wort „poly“ bedeutet „viel“. Das betrifft sowohl die Reaktion als auch das Reaktionsprodukt. Eine chemische Bindung besteht aus einem Elektronenpaar. Bricht die Bindung, entstehen ungepaarte Elektronen.

  • Tipps

    Die Atome des Edukts liegen vollständig im Molekül des Produkts vor.

    Die Atome des Edukts lagern sich an beiden Atomen der Doppelbindung an.

    Lösung

    Das Ethenmolekül geht mit den Reaktionspartnern eine Additionsreaktion ein. Dabei wird der Reaktionspartner vollständig an das Ethen addiert. Möglich macht das die Doppelbindung im Molekül. Diese wird bei der Addition geöffnet, sodass zwei neue Bindungen eingegangen werden können.

    Addiert sich also Wasser, dann bindet ein Wasserstoffatom des Wassers an ein Kohlenstoffatom und die OH-Gruppe bindet an das andere Kohlenstoffatom.

    Schreibe dir als Hilfe die Formelgleichungen auf ein Blatt Papier und prüfe, ob auf beiden Seiten des Reaktionspfeils die gleiche Zahl an Teilchen vorliegt.

  • Tipps

    Starte mit dem reaktionsfähigen Bestandteil des Propenmoleküls.

    Elektronen bilden gerne Paare.

    Die Propenmoleküle schließen sich zu langen Ketten zusammen.

    Lösung

    Die Doppelbindung macht das Propenmolekül reaktionsfähig. Die Reaktion beginnt mit dem Bruch einer Bindung. Aus Elektronenpaaren bilden sich einzelne Elektronen. Diese paaren sich wieder. Es entsteht eine lange Kette. Den Vorgang nennt man Polymerisation. Dabei entsteht das Molekül Polypropylen.

  • Tipps

    Die Verbindung muss eine Doppelbindung enthalten.

    Lösung

    Eine Additionsreaktion bedeutet, dass der Reaktionspartner komplett an das Edukt addiert wird und somit aus zwei Edukten ein Produkt entsteht. Eine Addition kann nur bei ungesättigten Verbindungen ablaufen. Es muss also eine Doppelbindung zwischen zwei Kohlenstoffatomen vorliegen. Dies ist bei Vertretern der Alkene der Fall.

  • Tipps

    Denke an den auffälligsten Unterschied zwischen den Molekülen von Ethen und Ethan.

    Erinnere dich, was der Begriff „ungesättigt“ bedeutet.

    Alkane nennt man auch Paraffine. Das bedeutet so viel wie „die Trägen“.

    Lösung

    Alkane und Alkene gehören zu den Kohlenwasserstoffverbindungen. Ihre Moleküle enthalten also die chemischen Elemente Kohlenstoff und Wasserstoff. Ethan und Ethen unterscheiden sich nur in der Art einer einzigen Bindung. Diese Doppelbindung in den Alkenmolekülen verursacht nun also ihre Reaktivität. Da diese Verbindungen ungesättigt sind, haben sie also noch „Hunger“ auf weitere Reaktionspartner, wie z.B. Wasserstoff oder Halogene. Diese addieren sich an die Doppelbindung. Alkane dagegen sind gesättigt und streben daher kaum Reaktionen an.

  • Tipps

    Überlege dir zunächst, welches Molekül addiert werden muss, um das Reaktionsprodukt zu erhalten.

    Bedenke, dass das Molekül des Propens im Gegensatz zum Molekül des Ethens asymmetrisch ist.

    Lösung

    Zerlege gedanklich das zu addierende Molekül in die Teilchen, die addiert werden. Ordne sie nun den Kohlenstoffatomen zu, die an der Doppelbindung sitzen, also dem ersten und dem zweiten Kohlenstoffatom. Die Doppelbindung wird durch eine Einfachbindung ersetzt. Bedenke auch, dass es manchmal zwei verschiedene Reaktionsprodukte gibt. So kann die OH-Gruppe beim Propanol entweder am ersten oder am zweiten Kohlenstoffatom gebunden sein.

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