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Chloroplasten – Bau und Funktion (Basiswissen)

Chloroplasten sind kleine Zellteile, die in Pflanzen und einigen Algen vorkommen. Ihre Hauptaufgabe ist die Fotosynthese. Dort wird Sonnenlicht von speziellen Pigmenten, den Chlorophyllen, eingefangen und in Zucker umgewandelt. Diese Zucker sind wichtig für das Wachstum der Pflanzen. Willst du mehr darüber erfahren? Dann lies weiter!

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Team Digital
Chloroplasten – Bau und Funktion (Basiswissen)
lernst du in der 9. Klasse - 10. Klasse - 11. Klasse - 12. Klasse

Chloroplasten – Bau und Funktion (Basiswissen) Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Chloroplasten – Bau und Funktion (Basiswissen) kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Eine der Antworten ist richtig.

    Die Farbe des Pigments Chlorophyll ist Grün.

    Lösung

    Alle grünen Pflanzenteile besitzen Zellen mit bis zu einhundert Chloroplasten, welche der Ort der Fotosynthese sind.
    Dort wird der Nährstoff Traubenzucker aus Wasser und Kohlenstoffdioxid mithilfe von Lichtenergie hergestellt. Sauerstoff ist hierbei ein Nebenprodukt, von dem wir profitieren.
    In den Chloroplasten befinden sich Thylakoidmembranen. Diese unterscheiden sich von anderen Membranen durch einen überaus hohen Proteinanteil und den Gehalt an Pigmenten. Etwa ein Viertel der Membranbestandteile der Thylakoide sind bestimmte Farbpigmente: die grünen Chlorophylle.

  • Tipps

    Ein wesentlicher Anteil des Sauerstoffs in der Luft ist durch die Fotosynthese von Algen in den Ozeanen entstanden.

    Es gibt zwei Ausgangsstoffe und zwei Produkte. Die nötige Energie für die Reaktion liefert das Sonnenlicht.

    Lösung

    Pflanzen sind in der Lage, die Lichtenergie der Sonne zu nutzen: Sie stellen ihren Nährstoff Traubenzucker aus Wasser und Kohlenstoffdioxid mithilfe der Lichtenergie selbst her. Sauerstoff ist hierbei ein Nebenprodukt, von dem wir profitieren. Der ganze Prozess heißt Fotosynthese.

  • Tipps

    Ein Granum ist ein Stapel einzelner Thylakoide.

    Das Stroma ist eine durchsichtige, gelartige Substanz, die den Innenraum von Chloroplasten ausfüllt.

    Die Stärkekörner sind eine der größten Strukturen im Chloroplasten.

    Lösung

    Elektronenmikroskopische Untersuchungen haben offenbart, dass Chloroplasten von einer Doppelmembran umgeben sind, die einen Bereich umschließt, der als Stroma bezeichnet wird. In dieser Grundsubstanz sind zahlreiche Thylakoide zu finden. Diese lamellenartigen Membransäckchen entstehen durch Einschnürungen der inneren Chloroplastenmembran. Die Thylakoide sind häufig gestapelt, wobei ein solcher Stapel als Granum (Mehrzahl: Grana), bezeichnet wird.

    Zusätzlich enthält ein Chloroplast Stärke, die als Stärkekorn sichtbar ist. Diese Stärkekörner werden aus den ersten Produkten der Fotosynthese hergestellt und im Chloroplasten zwischengelagert. Im Stroma befinden sich zudem kleine Fetttröpfchen sowie DNA und Ribosomen.

  • Tipps

    Hier siehst du den schematischen Aufbau der Thylakoidmembran: Kannst du erkennen, dass sie sich aus zwei Lagen zusammensetzt?

    Lösung

    Wie die meisten biologischen Membranen besteht die Thylakoidmembran aus einer Doppellipidschicht mit integrierten Proteinen. Von anderen Membranen unterscheidet sie sich durch einen überaus hohen Proteinanteil und den Gehalt an Pigmenten: Etwa ein Viertel der Membranbestandteile der Thylakoide sind bestimmte Farbpigmente – die grünen Chlorophylle.

    Carotinoide kommen ebenfalls vor: Sie sind gelb bis rot. Nur im Herbst, wenn die grünen Blattfarbstoffe abgebaut werden, sind sie für uns sichtbar.

    Die äußeren Blattfarbstoffe in einem Fotosystem in der Thylakoidmembran fungieren gewissermaßen als Antennenpigmente und absorbieren Licht mit bestimmten Wellenlängen: Sie leiten die Energie zu zwei zentralen Chlorophyllteilchen weiter, die wiederum in der Lage sind, angeregte Elektronen auf andere Nichtpigmentmoleküle zu übertragen.
    Die dann folgenden Reaktionen der Fotosynthese finden im Stroma des Chloroplasten statt, wo auch die Stärkekörner zu finden sind.

  • Tipps

    In den Chloroplasten befinden sich Strukturen, die wie Münzstapel aussehen: die sogenannten Grana.

    Durch das viele Chlorophyll sind Chloroplasten grün.

    Lösung

    In Pflanzen haben Chloroplasten eine Größe von etwa fünf bis zehn Mikrometern. Sie sind von einer Doppelmembran umgeben, die einen Bereich einschließt, der als Stroma bezeichnet wird.
    In dieser Grundsubstanz sind zahlreiche Thylakoide vorhanden. Diese lamellenartigen Membransäckchen entstehen durch Einschnürungen der inneren Chloroplastenmembran. Oft sind die Thylakoide gestapelt. Ein solcher Stapel wird als Granum (Mehrzahl: Grana) bezeichnet.
    In der Thylakoidmembran befinden sich viele Proteine und Pigmente, insbesondere das grüne Chlorophyll. Daher erscheinen Chloroplasten grün.

  • Tipps

    Vier der Antworten sind richtig.

    Wasser und Kohlenstoffdioxid sind anorganische Verbindungen.

    Zwingende Strukturen zur Herstellung eigener Proteine sind DNA und Ribosomen.

    Lösung

    Chloroplasten werden gemäß der Endosymbiontentheorie als Nachfahren eigenständig lebensfähiger Organismen betrachtet. Diese Theorie basiert unter anderem auf der Tatsache, dass Chloroplasten eine eigene DNA und Ribosomen besitzen. Daher können sie auch eigene Proteine unabhängig herstellen. Ein charakteristisches Merkmal von Chloroplasten ist ihre Doppelmembran, die ebenfalls auf die endosymbiotische Aufnahme eines fotosynthetischen Bakteriums durch eine Vorläuferzelle hinweist.

    Chloroplasten sind von entscheidender Bedeutung für eine der fundamentalsten Fähigkeiten von Pflanzen, nämlich die Fotosynthese. Dieser Prozess ermöglicht es Pflanzen, sich ausschließlich von anorganischen Verbindungen und Sonnenlicht zu ernähren, um organische Moleküle zu synthetisieren. Eine zentrale Rolle spielt dabei der grüne Farbstoff Chlorophyll, weshalb Chloroplasten stets eine grüne Färbung aufweisen.

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