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Zitieren in Schulaufsätzen

Zitate sind direkte oder indirekte Übernahmen aus fremden Texten. Sie dienen der Unterstützung deiner Argumente und dürfen deinen eigenen Text nur ergänzen. Lerne hier neben grundlegenden Zitierregeln auch, wie man mit Auslassungen und Internetquellen umgeht und Quellen korrekt angibt. Steig ein - entdecke, wie man richtig zitiert!

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sofatutor Team
Zitieren in Schulaufsätzen
lernst du in der 7. Klasse - 8. Klasse - 9. Klasse - 10. Klasse - 11. Klasse - 12. Klasse

Zitieren in Schulaufsätzen Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Lerntext Zitieren in Schulaufsätzen kannst du es wiederholen und üben.
  • Fasse die wichtigsten Aussagen zum Zitieren in Schulaufsätzen zusammen.

    Tipps

    Zitate sollten dazu dienen, deine Argumentation zu stützen und nicht ganze Seiten füllen.

    Jede Stelle in deinem Text, die nicht aus deinem eigenen Kopf stammt, musst du kenntlich machen.

    Lösung

    Unter Zitaten versteht man fremde Textstellen, die wörtlich oder sinngemäß übernommen werden, um die eigene Argumentation zu stützen. Dabei müssen Zitate stets durch Anführungszeichen kenntlich gemacht und auch die Quelle angegeben werden. Achte dabei stets darauf, den Sinn des Originaltextes nicht zu verändern!

  • Vervollständige die Regeln zum Zitieren.

    Tipps

    Wann benutzt du normale, und wann einfache Anführungszeichen?

    So zeigst du, dass du etwas in einem Zitat auslässt:

    „Der Park besitzt einen großen Springbrunnen, breite Wege [...] und verschiedene Palmenarten.“

    Lösung

    Alles, was du in irgendeiner Form aus anderen Texten übernimmst, musst du kenntlich machen. Merke dir, dass der zitierte Text immer in Anführungszeichen stehen und eine Änderungen am Zitat durch eckige Klammern signalisiert werden muss. Runde Klammern dienen dazu, um die Quellenangabe anzugeben. Diese steht immer nach einem Zitat.

  • Bestimme, welche Zitierregel in den Beispielen angewendet wird.

    Tipps

    Eckige Klammern braucht man beim Zitieren immer dann, um Auslassungen, aber auch Abweichungen vom Wortlaut und Einfügungen kenntlich zu machen.

    Im Satz „In Deutschland bekommen alle Erstkläßler bei ihrer Einschulung eine Schultüte.“ gibt es ein Wort in alter Rechtschreibung. Errätst du, welches es ist?

    Lösung
    • „In Deutschland bekommen alle Erstkläßler bei ihrer Einschulung eine Schultüte.“ - Das Wort „Erstkläßler“, das in dem Zitat genutzt wird, wird nach der heutigen Rechtschreibregel wie folgt geschrieben: „ Erstklässler“. Veraltete Schreibweisen oder auch Rechtschreibfehler müssen in Zitaten buchstabengetreu übernommen werden.
    • „John Maynard war unser Steuermann, [...] er starb für uns, unsre Liebe sein Lohn, John Maynard“. - Wenn du Wörter oder mehrere Zeilen des Zitats auslassen möchtest, dann verwendest du eckige Klammern.
    • „Jacob Grimm hat noch in der Vorrede zum Wörterbuch für seine Konkurrenten nur die Bezeichnung ‚spinnen‘ übrig“. - Zitate in Zitaten werden mit einfachen Anführungszeichen angegeben.
    • Goethe sagte, dass „mit dem Wissen [...] der Zweifel [wächst]“. - Wenn du das Zitat verändern musst, damit es in deine Satzstruktur passt, musst du das ebenfalls mit eckigen Klammern signalisieren.
  • Arbeite in den folgenden Sätzen die Satzzeichen heraus.

    Tipps

    Der wörtlich übernommene Text wird in Anführungszeichen gesetzt.

    Schließt das Zitat mit einem Satzzeichen ab, müssen die Anführungszeichen dahinter gesetzt werden.

    Lösung

    Das Zitat wird immer durch Anführungszeichen markiert. Sofern es in den Satz eingebaut wurde, wird es dann mit einem Komma vom Rest des Satzes abgetrennt. Beachte, dass die Anführungszeichen immer dann nach dem Punkt stehen, wenn das Zitat mit einem Satzzeichen endet, zum Beispiel:

    Der Lehrer sagt zu seinen Schülern: „Eure Leistungen haben sich wirklich verbessert.“

  • Stelle den folgenden Satz als wörtliches Zitat dar.

    Tipps

    Das Satzzeichen kommt noch vor den Anführungszeichen, wenn es Teil des Zitates ist.

    Auslassungen musst du durch eckige Klammern kenntlich machen.

    Lösung

    Um den Satz als wörtliches Zitat wiederzugeben, musst du ihn in Anführungszeichen setzen. Das Beispiel kannst du weglassen, indem du es durch eckige Klammern angibst. Beachte, dass du zum Schluss des Zitates erst den Punkt und dann erst die Anführungszeichen setzt, da der Punkt noch Teil des Zitates ist. Die Angabe der Quelle erfolgt in runden Klammern nach dem Zitat.

    Quelle des Textauszugs: Bayerlein, Oliver (Hrsg.) (2015): Campus Deutsch. Deutsch als Fremdsprache. B2/C1. Schreiben. München, S. 46.

  • Entscheide, welche Satzzeichen fehlen.

    Tipps

    Zitate können auch geteilt werden und werden in unserem Beispiel durch 2 Kommas abgetrennt.

    Das Satzzeichen, mit dem das Zitat endet, muss innerhalb der Anführungszeichen liegen.

    Wenn du einen Doppelpunkt setzt, beginnt das Zitat mit einem Großbuchstaben.

    Lösung

    Belegangaben und Zitate sind notwendig, wenn man Informationen und Gedanken von anderen Personen in den eigenen Text einfließen lassen möchte. Sie können nach der eigenen Aussage mit Doppelpunkt folgen, den eigenen Satz einleiten oder in den eigenen Satz eingebaut werden. Zitate sollen die eigene Darstellung unterstützen, nicht aber ersetzen. Wenn man Stichworte und ganze Sätze aus einem fremden Text entnimmt, muss man diese in Anführungszeichen setzen. Wenn man ganze Sätze oder nur deren Ausschnitte entnimmt, muss man diese kennzeichnen: Auslassungen oder eigene Hinzufügungen werden mit eckigen Klammern markiert.

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