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Was ist Biologie?

Biologie ist die Wissenschaft, die sich mit Lebewesen wie Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen beschäftigt. Im Fach Biologie lernen wir über den Aufbau von Organismen, Evolution, Genetik und Ökologie. Seid ihr neugierig? Mehr Informationen dazu sowie interaktive Übungen findet ihr im folgenden Text!

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Was bedeutet das Wort Biologie?

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Die Autor*innen
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Natascha P.
Was ist Biologie?
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse

Was ist Biologie? Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Was ist Biologie? kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Pilze zählen nicht zu den Pflanzen.

    Hefepilze und Viren gehören zur Mikrobiologie.

    Lösung

    Die Biologie ist die Wissenschaft vom Leben. Sie beschäftigt sich mit dem Leben und den Lebewesen. Es gibt verschiedene Teilgebiete der Biologie. So gibt es die Zoologie, die Botanik, die Mikrobiologie und die Anthropologie.

    Die Zoologie beschäftigt sich mit den Tieren, z.B. Hunde, Vögel, Spinnen.

    Die Botanik beschäftigt sich mit den Pflanzen, z.B. Tulpe, Bäume, Farne.

    Die Mikrobiologie beschäftigt sich mit kleinen Lebewesen, z.B. Pilze, Hefepilze, Viren.

    Die Anthropologie beschäftigt sich mit den Menschen.

  • Tipps

    Ein weiteres Teilgebiet der Biologie ist die Verhaltensbiologie.

    Das Wort Evolution stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „entwickeln“.

    Lösung

    Die Biologie ist sehr vielfältig. So können Lebewesen von unterschiedlichen Gesichtspunkten her betrachtet werden. Folgende Teilgebiete der Biologie beschäftigen sich mit den Phänomenen der Lebewesen, die nicht nur eine bestimmte Tier- oder Pflanzenart betreffen.

    Die Ökologie untersucht die Wechselwirkungen zwischen den Lebewesen und ihrer Umwelt, z.B. Lebensraum, Nahrung, Fressfeinde.

    Die Genetik beschäftigt sich mit der Vererbung von Gestalt und Eigenschaften. Als Vererbung bezeichnet man die Übertragung von Erbmaterial auf die Nachkommen.

    Die Evolutionsbiologie befasst sich mit der Weiterentwicklung des Lebens über viele Millionen von Jahren und der Entstehung des Lebens auf der Erde.

    Zellbiologie beschäftigt sich mit den Zellen, den Grundbausteinen des Lebens. Alle Lebewesen bestehen aus Zellen.

    Verhaltensbiologie befasst sich mit dem Verhalten von Tieren und Menschen.

  • Tipps

    Das Bestimmen von Lebewesen erfolgt mithilfe von Abbildungen und Bestimmungsschlüsseln.

    Das Vergrößern der Lebewesen oder ihrer Bestandteile mithilfe von Lupe oder Mikroskop kann sehr hilfreich sein bei ihrer Bestimmung.

    Lösung

    Die Biologie ist eine Wissenschaft. Sie bedient sich unterschiedlicher Methoden, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Auch im Biologieunterricht werden diese Methoden angewandt. So können z.B. Pflanzen und kleine Tiere gesammelt werden. Anhand von Abbildungen und Bestimmungsschlüsseln werden sie dann bestimmt. Das gesammelte Material kann unter der Lupe oder dem Mikroskop betrachtet werden, um es besser erkennen und bestimmen zu können. Durch das Beobachten der Lebewesen in der freien Natur kann das Verhalten der Lebewesen und ihre Lebensvorgänge studiert werden. Das Beobachtete sollte protokolliert werden, wie auch alle weiteren Erkenntnisgewinne. Die Ergebnisse können nach der Auswertung präsentiert werden.

  • Tipps

    Evolution bedeutet Entwicklung. Menschen habe sich über einen langen Zeitraum entwickelt.

    Mikro bedeutet „klein“.

    Ökologie stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Lehre vom Haushalt“.

    Lösung

    Die Biologie hat viele Teilbereiche. Phänomene der Natur kann man beobachten bzw. erkennen. Diese Phänomene können bestimmten Teilgebieten der Biologie zugeordnet werden.

    Die Zellbiologie zeigt u.a. die Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Aufbau der tierischen und pflanzlichen Zellen.

    Die Genetik erklärt z.B., warum Apfelbäume durch Züchtung mehr und wohlschmeckendere Äpfel tragen.

    Die Ökologie zeigt u.a., wie und warum sich Lebensgemeinschaften von Tieren und Pflanzen im Wald bilden.

    Die Mikrobiologie beschäftigt sich u.a. mit Bakterien, die die kleinsten und ältesten Lebewesen auf der Erde sind.

    Die Evolutionsbiologie erklärt, wie sich die Menschen entwickelt haben und warum Schimpansen und Menschen gemeinsame Vorfahren haben.

  • Tipps

    Die Biologie ist eine Wissenschaft.

    Die Gesetzmäßigkeiten des Lebens zu erkennen, ist ein Anliegen der Biologie.

    Lösung

    Biologie ist die Wissenschaft vom Leben. Das griechische Wort „bios“ bedeutet Leben und das Wort „logos“ bedeutet Wissenschaft. Die Biologie beschäftigt sich mit dem Leben und den Lebewesen. Zu den Lebewesen gehören Tiere, Pflanzen, Pilze und Bakterien und natürlich der Mensch. Die Biologie ist eine sehr umfangreiche Wissenschaft. Sie erforscht die Lebewesen und ihr Zusammenwirken. Ihr Ziel ist es, die Gesetzmäßigkeiten des Lebens und die Entstehung des Lebens zu erkunden. Die Lebensformen sind sehr komplex und vielfältig. Auch der Einfluss des Menschen auf die Abläufe in der Natur wird betrachtet.

  • Tipps

    Human stammt von dem lateinischen Wort „humanu“ ab und bedeutet „irdisch“ bzw. „menschlich“.

    In der Molekularbiologie geht es um Vorgänge, die sich auf sehr kleine Teilchen beziehen.

    Lösung

    Die Biologie hat sich in letzter Zeit stark entwickelt. Sie besteht aus vielen Teilgebieten und verwandten Bereichen, deren Übergänge fließend sind. Man kann sie als Biowissenschaften bezeichnen. Dazu gehören u.a.:

    Die Biochemie befasst sich mit der chemischen Zusammensetzung der Lebewesen und deren chemischen Vorgängen.

    Die Biogeografie beschäftigt sich mit der geografischen Verbreitung der Lebewesen und ihren Umweltbeziehungen.

    In der Biotechnologie fließen viele Erkenntnisse aus unterschiedlichen Wissenschaftsgebieten zusammen. Das Ziel ist die technische Nutzung biologischer Prozesse.

    Die Molekularbiologie befasst sich mit der Struktur, Biosynthese und Funktion der DNA und RNA auf der Ebene der Moleküle.

    Die Humanbiologie beschäftigt sich mit der Biologie des Menschen und den biologischen Grundlagen der Medizin.

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