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13. Aug 2018

„Harry, fahr schon mal den Wagen vor!“ – das sofatutor-Produktionsteam geht auf Verbrecherjagd

Beim Teamevent der sofatutor-Videoproduktion wurden unsere Bild-Akrobaten zu Kriminalisten. Beim Krimi-Geocaching von Querfeldeins musste das Team einen Tag beweisen, wie gut es Spuren lesen und kombinieren kann. Der knifflige Mordfall sowie die hochsommerlichen Temperaturen trieben den Sofatutorinnen und Sofatutoren ganz schön die Schweißperlen auf die Stirn.

In drei Gruppen aufgeteilt und bewaffnet mit GPS-Geräten, Hinweisen, Koordinaten und stilechten Polizeimarken machte sich das sofatutor-Produktionsteam auf Verbrecherjagd, um beim Geocaching einen spannenden ‒ aber glücklicherweise fiktiven ‒ Mordfall zu lösen. Indizien zum Täter, zur Tatwaffe und zum Tatort lieferten versteckte „Caches“. Natürlich durften dabei die üblichen Verdächtigen, wie der betrunkene Kommissar, die eifersüchtige Studienrätin oder das leichte Mädchen, als Krimi-Charaktere nicht fehlen.

Die gespannte Stille während der Jagd kurz und quer durch Berlin-Lichtenberg wurde lediglich durch Rufe des vielzitierten Satzes des Kult-Kriminalisten Derrick „Harry, fahr schon mal den Wagen vor!” unterbrochen. Und der eine oder andere Passant mag sich gewundert haben, als sich zwei Gruppen gegenüberstanden und persönliche Fehden mit einer Runde Schere-Stein-Papier austrugen. Die Erklärung dieser befremdlichen Szene ist jedoch simpel: Treffen sich zwei konkurrierende Gruppen auf ihrem Weg zu einem Geocache, darf die Gruppe einen Hinweis der anderen stibitzen, die als erstes „Harry, fahr schon mal den Wagen vor!“ schreit. Rufen beide Gruppen gleichzeitig, müssen sie um die wertvollen Informationen Schere-Stein-Papier spielen. Einige Gruppen gingen sogar so weit, eine Person zum Schmierestehen bzw. als Wachhund abzukommandieren, um schnellstmöglich an Hinweise zu kommen.

Hatten die Gruppen alle Geocaches gefunden und die Indizien richtig kombiniert, konnten sie nach dem Ausschlussverfahren den Täter, den Tatort sowie die Tatwaffe ermitteln. Anschließend erhielten sie per Telefon die Bestätigung ihrer Vermutung und konnten daraus die finalen Koordinaten generieren. Ein letztes Mal hieß es dann, in Höchstgeschwindigkeit den Koordinaten auf dem GPS-Empfänger entgegenzulaufen, um möglichst als erstes am Zielpunkt anzukommen.

Dort erwarteten die Gruppen schon fleißige sofatutor-Helferinnen und -Helfer, die in der Zwischenzeit ein lauschiges Picknick im Stadtpark Lichtenberg vorbereitet hatten. Der Tag fand mit leckeren Getränken und orientalischen Köstlichkeiten ein entspanntes Ende.

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