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24. Dez 2013

sofatutors Weihnachts-Sommer-Feier in den brandenburgischen Tropen

Berlin macht seinem Ruf als winterlicher Albtraum bislang keine Ehre, dennoch ist der hauptstädtische Morgen in der Regel grau und der trübe Tag kein Freund empfindlicher Gemüter. Kommt also Winter, kommt Rat – und kurzerhand wurden deshalb bei sofatutor Pudelmützen gegen Badehosen eingetauscht und ab ging es ins „Tropical Islands“. Bewaffnet mit Lunchpaketen und verteilt auf zwei Reisebusse zuckelten alle Sofatutoren in die Brandenburger Weiten und waren relativ beeindruckt, den einzigen Berg seiner Art dort zu Gesicht zu bekommen.

Dieser trägt den charmanten Namen „Tropical Islands Dome“ und man möge dem Namensgeber diese protzige Bezeichnung verzeihen, kann man doch, ungelogen, die Freiheitsstatue von New York stehend darin unterbringen und den Pariser Eiffelturm reinlegen. In Zahlen ist der „Dome“ 360 Meter lang, 210 Meter breit und schlappe 107 Meter hoch – viel Platz also, sich auf die Pools zu verteilen, am Strand Beachvolleyball zu spielen oder einfach nur herumzuliegen. An die Zeppeline, die hier einst vom Stapel laufen sollten, erinnert nur noch der Heißluftballon, in dem Besucher sich durch die Halle ziehen lassen können.

Ansonsten ähnelt doch so einiges der „Truman Show“, nur dass kein Jim Carrey gesichtet wurde. Der künstliche Himmel zerstört auf halber Höhe etwas abrupt Illusionen und lässt auf das Gerüst des „Domes“ blicken. Doch wen kümmert das bei 28 Grad, Cocktails mit Schirmchen und tropischem Barbecue im Jabarimba-Restaurant, in dem es so entspannend war, wie sein Name klingt.

Viele Beachvolleyball-Spiele, Wettschwimmen, Whirlpool-Blubberblasen, Rutschtiraden, Weihnachtslieder im Bikini, einem verlorenen Schlüssel und einem angebrochenen Finger später ging es zurück in die Ausflugsdampfer auf Rädern, die uns unter den Klängen von Kapitän Mareks Soundtrack über die Autobahn zurück nach Berlin-Friedrichshain brachten.

Wer Sommer im Winter braucht, Tropen statt Asphalt und Flamingos im Teich statt Tauben auf dem Dach, sei der Besuch im Brandenburger Dschungel empfohlen. Wir jedenfalls waren am Ende erholt doch kaputt geplanscht und verabschiedeten uns Truman-gerecht mit „Guten Morgen! Oh … und falls wir uns nicht mehr sehen sollten: guten Tag, guten Abend und gute Nacht!"

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