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México: La revolución mexicana

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Die Autor*innen
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Vladimir Barrios
México: La revolución mexicana
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Grundlagen zum Thema México: La revolución mexicana

La revolución mexicana – die mexikanische Revolution

Die mexikanische Revolution aus der Zeit zwischen 1910 und 1920 ist ein zentrales Ereignis der jüngeren Geschichte Mexikos. Alle Informationen, die für ein Referat zur mexikanischen Revolution wichtig sind, gibt es in diesem Lerntext.

Die mexikanische Revolution – Steckbrief

Hier findest du alle wichtigen Ereignisse der mexikanischen Revolution auf einen Blick:

La revolución mexicana Spanisch

Die mexikanische Revolution – einfach erklärt

Die mexikanische Revolution war ein Bauernkampf: Die mexikanischen Bauern bewaffneten sich und vertrieben 1910 den langjährigen Präsidenten Porfirio Díaz, der das Land unterdrückerisch regiert hatte. Doch wie kam es dazu und was geschah in den folgenden unruhigen Jahren in Mexiko?

Die Ursachen der mexikanischen Revolution

Unter dem diktatorisch herrschenden Präsidenten Porfirio Díaz, der 1910 zum siebten Mal wiedergewählt worden war, verteilte sich der Reichtum des Landes auf wenige Großgrundbesitzer, während die Mehrheit des Volks, insbesondere die mexikanischen Bäuerinnen und Bauern, in großer Armut lebte.

Andere wichtige Bereiche der mexikanischen Wirtschaft, wie die Eisenbahn, die Minen und das Erdöl, wurden von ausländischen Kapitalisten kontrolliert. Die einfachen Menschen in Mexiko waren arm und hatten kaum Rechte.

Die spanischen Bezeichnungen für diese Ursachen sind

  • porfiriato (die Regierung von Porfirio Díaz),
  • latifundismo (Großgrundbesitz) und
  • imperialismo (Imperialismus).

Verlauf und Dauer der mexikanischen Revolution

Die mexikanische Revolution begann 1910, als Porfirio Díaz erneut zum Präsidenten gewählt wurde und gegen den Revolutionär Francisco Madero gewann. Porfirio ließ seinen Herausforderer Madero verhaften.

Nachdem dieser aus dem Gefängnis geflohen war, fasste er einen Plan, um Porfirio zu stürzen: den Plan de San Luis. Er brachte die Bauern dazu, zu den Waffen zu greifen und Porfirio aus dem Amt zu treiben. Dieser floh aus dem Land und Madero wurde Präsident.

Schnell kam es zu Unstimmigkeiten zwischen Madero und anderen Revolutionären wie Emiliano Zapata. Es kam zu chaotischen Zuständen im Land und schließlich zu einem Putsch. In dessen Verlauf ließ Victoriano Huerta, unterstützt von den Konservativen des Landes und der katholischen Kirche, den Präsidenten Madero ermorden.

Es folgten weitere Jahre des Chaos. Mit dem Plan de Guadalupe von Venustiano Carranza wurde Huerta die Präsidentschaft aberkannt. Im Jahr 1915 wurde Carranza schließlich zum Präsidenten gewählt.

1917 unterzeichnete er die Constitución de Querétaro. Diese Verfassung garantierte erstmals überhaupt Rechte für die Arbeiterinnen und Arbeiter, wie die Entschädigung bei Arbeitsunfällen oder den 8-Stunden-Tag.

Die mexikanische Verfassung wurde somit noch vor der Weimarer Verfassung 1919 unterzeichnet und ganze 31 Jahre vor der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte 1948.

Als Ende der mexikanischen Revolution gilt weithin das Jahr 1920. In diesem Jahr wurde Carranza in diesem Jahr ermordet. Anderen zufolge endete die Revolution erst 1934 mit der Regierung von Lázaro Cárdenas.

Die Folgen der mexikanischen Revolution

Die mexikanische Revolution, angestoßen von Francisco Madero, führte zunächst zum Sturz des langjährigen Herrschers Porfirio Díaz und im weiteren Verlauf zur Umverteilung des Landes sowie zur Stärkung der Rechte der Arbeiterinnen und Arbeiter. Diese Stärkung der sozialen Rechte wurde schließlich 1917 fest in der Verfassung verankert.

Die Frauen in der mexikanischen Revolution

An der mexikanischen Revolution waren viele Frauen beteiligt, die oft als soldaderas (Soldatinnen) aktiv an der Seite der Männer kämpften und sich somit für die Revolution und die Stärkung ihrer Rechte einsetzten.

Eine bekannte Anhängerin der mexikanischen Revolution war Frida Kahlo, die mexikanische Künstlerin. Sie war politisch aktiv und behandelte in ihren Werken auch die gesellschaftlichen und sozialen Probleme Mexikos.

Die mexikanische Revolution – Zusammenfassung

Die mexikanische Revolution bezeichnet – in Kurzfassung – die Veränderungen innerhalb der mexikanischen Gesellschaft: Die Bauern hatten bis 1910 unter Porfirio Díaz in Armut gelebt, während sich Besitz und Reichtum in den Händen einiger weniger Großgrundbesitzer und ausländischer Kapitalisten befunden hatte. Es folgten chaotische Jahre mit blutigen Auseinandersetzungen, die insgesamt zu einer Umverteilung des Landes und zur Stärkung der sozialen Rechte der Arbeiterinnen und Arbeiter führten.

Häufig gestellte Fragen zum Thema La revolución mexicana

Wann war die mexikanische Revolution?
Wie lange dauerte die mexikanische Revolution?
Welchen Charakter hatte die mexikanische Revolution?

Transkript México: La revolución mexicana

¡Hola! ¿Cómo estás? Hoy quiero contarte sobre la revolución mexicana. Sin duda el hecho político y social más importante del siglo 20 en México. Comenzó en 1910 y terminó en 1920. Espero que te diviertas. Primero te contaré las primeras causas de la revolución. Después quiero mostrarte cuáles fueron los hechos principales. En este punto te explicaré los planes de San Luis, de Ayala y de Guadalupe. Por último, te contaré sobre el fin de la revolución y encontrarás un resumen. Vamos a la primera parte, las principales causas. Primero el porfiriato. Porfirio Díaz fue desde 1876 hasta 1911 presidente de México. Fue reelegido siete veces de manera autoritaria. Sus políticas autonómicas no favorecían a los campesinos. Otra causa fue el latifundismo. 40 por ciento de las tierras mexicanas era propiedad de 480 hacendados por eso millones de campesinos vivían en la pobreza y la miseria sin ninguna oportunidad de educación. La última causa principal fue el imperialismo. Capitalistas extranjeros controlaban los ferrocarriles, las minas, el petróleo etcétera. Paralelamente las masas trabajadoras vivían en la pobreza y no tenían derechos sociales. Veamos ahora los principales hechos. El plan de San Luis. En 1910 Porfirio Díaz fue reelegido por séptima vez, ganando las elecciones frente al candidato de la oposición, Francisco Madero. Díaz mandó a encarcelar a Madero y cuando Madero salió de la cárcel, creó el plan de San Luis. El plan era que los campesinos tomaran las armas para derrocar a Porfirio Díaz y exigir elecciones democráticas. El plan fue exitoso y apoyado por Pancho Villa y Emiliano Zapata. Porfirio Díaz se vio acorralado y huyó a Europa. Madero fue después el presidente. Miremos ahora el plan de Ayala. Por diferencias con Madero Emiliano Zapata creó el plan de Ayala y fue apoyado por Pancho Villa. El plan era redistribuir las tierras entre los campesinos bajo el lema: “Reforma, libertad, justicia y ley.” Después del plan de Ayala vino una época de caos. Los sectores conservadores y la iglesia católica apoyaron al ministro Victoriano Huerta, quien mandó a asesinar al presidente Madero en 1913. Ahora veamos el plan de Guadalupe de 1913 a 1917. Después de varios años de caos Venustiano Carranza tomó el poder en 1915 con el plan de Guadalupe. En 1917 firmó la constitución de Querétaro y los campesinos recibieron por primera vez derechos sociales, por ejemplo, jornadas laborales de ocho horas al día y la indemnización por accidentes de trabajo. Un dato importante: La Constitución de Querétaro fue la primera constitución en el mundo en reconocer derechos sociales. Dos años antes que la constitución de Weimar y 31 años antes que la declaración universal de los derechos humanos. Miremos ahora el fin de la revolución. En 1920 fue asesinado Venustiano Carranza. Para muchos historiadores esto es el fin de la revolución. Sin embargo hay quienes afirman que la revolución llegó hasta 1937 con el gobierno de Lázaro Cárdenas. Por último, un resumen. La revolución mexicana fue un hecho histórico mexicano entre 1910 y 1920. Los campesinos estaban en contra del porfiriato y por eso decidieron de tomar las armas. La revolución fue marcada por los líderes Emiliano Zapata, Pancho Villa, Francisco Madero y Venustiano Carranza. En 1917 se firmó la Constitución de Querétaro y se aprobaron los derechos sociales de los trabajadores. La revolución terminó con el asesinato de Venustiano Carranza. Bueno, espero que te hayas divertido y que hayas aprendido con este video. Igualmente te invito a seguir viendo mis videos sobre Latinoamérica. ¡Hasta pronto!