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Getreide - Geschichte des Korns

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Die Autor*innen
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Team Wissenswelt
Getreide - Geschichte des Korns
lernst du in der 1. Klasse - 2. Klasse

Grundlagen zum Thema Getreide - Geschichte des Korns

Hast du schon einmal einen hochmodernen Mähdrescher gesehen? Dieses Video erklärt dir, wie früher Getreide angebaut und geerntet wurde. Du lernst viel über die Geschichte des Getreideanbaus. Du erfährst, wer als erster Getreide angebaut hat und wer vor 100 Jahren bei uns alles bei der Ernte mitgeholfen hat.

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Getreide - Geschichte des Korns Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Getreide - Geschichte des Korns kannst du es wiederholen und üben.
  • Wie wird heute das Getreide geerntet? Nenne.

    Tipps

    Um die Getreidekörner von den Halmen zu trennen, braucht man eine Maschine, da es sonst sehr lange dauert.

    Lösung

    Mähdrescher schaffen das, wofür früher einmal die Arbeitskraft von vielen Menschen gebraucht wurde. Sie erledigen mehrere Arbeitsgänge auf einmal:

    • Sie schneiden die Halme über dem Boden ab.
    • Sie trennen die Getreidekörner von den Halmen.
    • Sie schälen die Getreidekörner.

  • Wie haben die Urmenschen Fladenbrot gebacken? Beschreibe.

    Tipps

    Woraus lässt sich ein Brei herstellen - aus Körnern oder aus Mehl?

    Lösung

    Brot gehört zu den ältesten Lebensmitteln, die der Mensch herstellen kann. In seiner einfachsten Form braucht man dazu nur Wasser und Mehl. Beides wird zu einem Brei vermischt und auf einem heißen Stein ganz dünn gebacken.
    Mehl konnte man früher aber nicht im Supermarkt kaufen, es war mühsam herzustellen. Da es keine Getreidepflanzen gab, mussten die Urmenschen dazu die Samen von Gräsern sammeln. Diese konnten sie zwischen zwei Steinen zu Mehl zermahlen.

  • Wie wurde früher das Getreide geerntet? Beschreibe.

    Tipps

    Getreidekörner bekommt man aus den Ähren gelöst, indem man auf die Ähren schlägt.

    Lösung

    Die Getreideernte war noch vor 100 Jahren mühsame Arbeit für viele Menschen. Das Getreide wurde nicht mit Maschinen geerntet, sondern mit einer Sense vom Boden abgetrennt. Das dauert sehr lange bei einem großen Getreidefeld!
    Das Getreide wurde danach auf dem Feld getrocknet. Das konnte man nur bei gutem Wetter machen. Aus den getrockneten Garben mussten die Getreidekörner herausgelöst werden. Das war Schwerstarbeit! Dazu wurde ein Dreschflegel immer wieder mit viel Kraft auf die Getreidehalme geschlagen. Dabei lösten sich die Getreidekörner.

  • Warum war zu der Zeit der Urmenschen das Brot viel wertvoller als heute? Erkläre.

    Tipps

    Überlege, was besser in die heutige Zeit passt!

    Lösung

    Getreidekörner sind die Rohstoffe, aus denen Brot hergestellt wird. Je mehr Aufwand es ist aus dem Getreide Brot herzustellen, desto höher ist auch der Preis des Brotes.
    Früher war es viel aufwändiger, an die Grassamen zu kommen, da die Menschen noch keine Felder hatten. Sie mussten also sehr mühsam die Graspflanzen in der Natur suchen und die Körner ernten. Das ist heute viel einfacher: Ein Mähdrescher fährt über das Feld und erntet sehr viele Pflanzen gleichzeitig.
    Auch das Mahlen und Backen ist heute viel einfacher als in der Urzeit. Daher ist das Brot auch nicht mehr so wertvoll wie damals.

  • Woraus hat sich das Getreide entwickelt? Nenne.

    Tipps

    Achte auf die Form der Blätter!

    Lösung

    An der Form der Getreidepflanzen und deren Blättern kannst du es erkennen: Die Getretreidepflanzen stammen ursprünglich von Gräsern ab. Gräser und Getreide haben beide spitze, längliche Blätter. Sie haben beide einen langen Stängel. Oben an der Spitze wachsen die kleinen Blüten und später die Früchte. Getreide ist also der Samen einer Graspflanze.

  • Wie wurde aus dem Gras das Getreide? Erkläre.

    Tipps

    Bis eine Getreidepflanze Getreidekörner bildet, dauert es den ganzen Sommer.

    Lösung

    Pflanzen, die aus einem Samen entstehen, ähneln immer der Pflanze, die den Samen gebildet hat. Das ist wie bei uns Menschen - Kinder sehen auch immer so ähnlich aus wie ihre Eltern.
    Das haben die Menschen schon früh erkannt. Sie haben deshalb Samen von Pflanzen gesät, die besonders große und besonders viele Samen hatten. Sie haben sich auch gemerkt, welche Samen besonders gut geschmeckt haben, und nur diese eingepflanzt. Im Laufe von vielen Jahrhunderten haben die Menschen das so oft gemacht, bis die ursprünglichen Graspflanzen sich stark verändert hatten.
    Diese veränderten Graspflanzen nennen wir heute Getreide. Die Menschen haben das Getreide gezüchtet.

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