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Klimaveränderung und Anpassung der Gesellschaften
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Grundlagen zum Thema Klimaveränderung und Anpassung der Gesellschaften

Der Klimawandel ist in vollem Gang und es besteht keine Möglichkeit ihn aufzuhalten. Nur eine Begrenzung ist vielleicht möglich. Daher müssen alle Länder der Welt sich auf die kommenden Veränderungen einstellen und Maßnahmen ergreifen. Die reichen Industrienationen der westlichen Welt haben es da natürlich einfacher als die Entwicklungsländer in Afrika, Asien und Südamerika. Es drohen Überschwemmungen, Dürren und Hungersnöte. Sieh dir das Video für weitere Informationen dazu an.

Transkript Klimaveränderung und Anpassung der Gesellschaften

Die voraussichtlichen Klimaveränderungen werden sich auf verschiedene Länder ganz unterschiedlich auswirken. Beispiel Deutschland: Die Industrienationen, mit großer Finanzkraft und hohem Lebensstandard, haben gute Chancen mit den Klimaveränderungen gut zurecht zu kommen. Direkte Folgen der Erderwärmung wie häufigere und stärkere Stürme und Überschwemmungen könnten mit baulichen Veränderungen an Gebäuden und höheren Deichen abgefangen werden. Bauern könnten auf andere Feldfrüchte umsteigen, wenn sich Durchschnittstemperatur und Feuchtigkeit verändern und traditionelle Sorten nicht mehr gedeihen. Die Bauern in den Industrienationen können entsprechende neue Maschinen und Saatgut finanzieren. Es können auch - zumindest zeitweilig – positive Veränderungen stattfinden. Höhere Temperaturen und mehr Trockenheit könnte für manche Gebiete in Deutschland mehr Tourismus bedeuten und geringere Energiekosten. Ein weiterer Punkt: Wenn neue Technologien entwickelt werden mit denen die Auswirkungen der Erderwärmung abgefangen werden können. Nur in den Industrieländern haben die Menschen Geld, um solche Technologien zu kaufen. Viele Industrieländer und deren Bürger haben deshalb gute Chancen die Folgen des Klimawandels aufzufangen und können möglicherweise sogar Nutzen aus dem Klimawandel ziehen. Ganz anders werden die Auswirkungen des Klimawandels vermutlich in sogenannten Entwicklungsländern, zum Beispiel in Afrika, sein. Beispiel Uganda: Wenn hier häufigere Stürme auftreten und starke Überschwemmungen wie im Herbst 2007, dann wird damit die Lebensgrundlage für viele Menschen zerstört. Denn die meisten Menschen in Uganda ernähren sich von ihrer eigenen, meist kleinen Landwirtschaft. Auch wenn sich die Durchschnittstemperatur nur um einige Grad erhöhen würde und vielleicht insgesamt weniger Regen fiele, könnten traditionelle Feldfrüchte vielleicht nicht mehr angebaut werden. Für Bewässerung oder den Anbau anderer Nahrungsmittel fehlt das Geld und oft auch das Wissen. Damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass noch mehr Menschen in Ländern wie Uganda von Hilfslieferungen abhängig werden. Und der ohnehin arme Staat würde noch mehr an Wirtschaftskraft verlieren. Manche Gegenden der Welt, tiefgelegene Flussdeltas in Bangladesch oder sehr flache Inseln, könnten sogar komplett überspült werden und damit unbewohnbar, wenn der Wasserspiegel steigt. Die Bewohner solcher Gebiete werden vermutlich in andere Gebiete umsiedeln, die dann noch viel mehr Menschen ernähren müssten. In vielen Entwicklungsländern ein großes Problem. Zusammenfassend kann man sagen: Entwicklungsländer haben wegen des Klimawandels vermutlich mit wesentlich größeren Problemen zu kämpfen als die Industrienationen. Es besteht zwar Hoffnung, dass in der Zukunft Technologien entwickelt werden, die den Klimawandel aufhalten können oder sogar umkehren. Doch im Moment sind die Prognosen eher düster. Trotz des Klimaprotokolls von Kyoto, in dem sich viele Länder zum Klimaschutz vor allem durch die Verringerung des CO2 – Ausstoßes verpflichtet haben, ist der weltweite Ausstoß von CO2 zwischen 1997 und 2007 weiter gestiegen. Ob die Weltklimakonferenz von Bali Veränderungen bringen wird, wird sich noch zeigen.

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