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Personalpronomen – Akkusativ

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Die Autor*innen
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Madame Wormuth
Personalpronomen – Akkusativ
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse

Personalpronomen – Akkusativ Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Personalpronomen – Akkusativ kannst du es wiederholen und üben.
  • Bestimme die Personalpronomen im Akkusativ.

    Tipps

    Der Begriff Singular bedeutet auch Einzahl.

    Für Plural kann auch der Begriff Mehrzahl verwendet werden.

    Lösung

    Um die Aufgabe lösen zu können, ist es wichtig zu wiederholen, was Personalpronomen überhaupt sind. Personalpronomen werden auch persönliche Fürwörter genannt und unterscheiden sich nach Person, Numerus und Kasus.

    • Die 1. Person Singular ich bezeichnet einen Sprecher oder einen Schreiber. Die 1. Person Plural wir bezeichnet gleichzeitig mehrere Personen inklusive des Sprechers.
    • Die 2. Person Singular du bezeichnet den Angesprochenen, den Zuhörenden oder den Leser (ist in den meisten Fällen eine vertraute Person des Sprechers wie z. B. ein Freund). Die 2. Person Plural: ihr (Anredepronomen) bezieht sich gleich auf mehrere Zuhörer und entspricht dem Plural von „du“.
    • Die 3. Person Singular er / sie / es bezieht sich auf eine Person oder eine Sache, über die gesprochen wird. Das Personalpronomen steht hier stellvertretend für ein Nomen. Die Pronomen geben das jeweilige Geschlecht an. Die 3. Person Plural sie bezieht sich auf Personen oder Sachen, über die gesprochen wird.
  • Nenne die entsprechenden Personalpronomen im Akkusativ.

    Tipps

    Die Kontrollfrage für den Akkusativ lautet hier: Wen oder Was?

    Lösung

    Der Akkusativ ist der 4. Fall und wird auch Wen-Fall genannt. Er wird nach bestimmten Verben und Präpositionen verwendet, außerdem wird er für das direktes Objekt benutzt. Die Kontrollfrage nach dem Akkusativ lautet: „Wen oder Was?“

    Beispiel:

    • Wen ruft der Lehrer auf? $\rightarrow$ mich

  • Entscheide, welches Personalpronomen passt.

    Tipps

    Die Personalpronomen in der 3. Person Singular feminin und neutrum sind identisch mit den Personalpronomen im Akkusativ.

    • Nominativ: sie/es = Akkusativ: sie/es

    Das Verb mögen wird immer mit einem Akkusativobjekt verbunden.

    • Wen magst du? Dich.

    Lösung

    Einige Verben haben eine Akkusativ- und eine Direktiv-Ergänzung. Die sogenannte Direktiv-Ergänzung gibt eine Orts- bzw. eine Richtungsänderung an. Die Frage dazu lautet Wohin? Verben haben drei Ergänzungen:

    • Nominativ- + Akkusativ- + Direktiv-Ergänzung $\rightarrow$ Er (Nominativ) legt seine Brille (Akkusativ) auf den Tisch (Direkt-Ergänzung).
    Das Subjekt ist eine Person (Er), die Akkusativ-Ergänzung eine Sache (Brille) und die Direktiv-Ergänzung wird mit einer Präposition (auf) eingeleitet. // Nur wenige Verben haben eine Akkusativ- und Direktiv-Ergänzung, wie z.B. hängen, legen, setzen, stecken, stellen:

    • Ich hänge das Bild an die Wand.
    • Ich lege die Zeitung auf den Tisch.
  • Unterscheide den Kasus der Personalpronomen.

    Tipps

    Die 3. Person Singular sie ist im Nominativ und Akkusativ gleich. Durch die Kontrollfrage wen/was? kann der Akkusativ ermittelt werden.

    Die Kontrollfrage für den Dativ lautet wem?.

    Die 1. und 2. Person Plural Akkusativ (uns, euch) stimmt mit dem Dativ überein. Durch die jeweilige Kontrollfrage kann der richtige Kasus ermittelt werden.

    Lösung

    Die vier Fälle des Deutschen verdeutlichen die Beziehung der Nomen zu den anderen Elementen des Satzes. Ein Satz, dessen Bestandteile nicht an den Kasus angepasst werden, ist zumeist nicht verständlich. Umso wichtiger ist es, die Fälle richtig zu verwenden. Deshalb werden Nomen, Artikel und Pronomen an den jeweiligen Kasus angepasst. Dieses Anpassen wird als Deklination bezeichnet.

  • Entscheide, in welchem Satz das Personalpronomen im Akkusativ steht.

    Tipps

    Es bezeichnet häufig nicht näher zu bestimmende Zustände oder Zusammenhänge.

    Es kann auf etwas verweisen, das zuvor erwähnt worden ist oder noch erwähnt wird.

    Frag nach dem Akkusativ mit den Fragewörtern: Wen oder was?

    Lösung

    Um zu entscheiden, ob der Akkusativ oder ein anderer Kasus (Fall) verwendet werden muss, gibt es hier einige Hilfestellungen.// Viele deutsche Verben fordern eine Akkusativ-Ergänzung, auch Akkusativ-Objekt genannt. Verben, die den Akkusativ verlangen, sind z.B.:

    • brauchen, mögen, zahlen, nehmen, bestellen, kochen, backen, fragen, suchen usw. $\rightarrow$ Ich brauche das Buch., Ich backe einen Kuchen.
    Außerdem gibt es auch Präpositionen, die immer den Akkusativ verlangen, wie z.B. bis, durch, für usw.

  • Ergänze die fehlenden Possessivpronomen.

    Tipps

    Possessivpronomen müssen dekliniert werden. Dabei orientieren sie sich am nachfolgenden Nomen.

    • die Tasche – meine Tasche – Was machst du mit meiner Tasche?

    Zur Erinnerung: die Präposition mit fordert immer den Dativ.

    Lösung

    Die Form des Possessivpronomens richtet sich nach der Person, auf die es sich bezieht. Im ersten Dialog zwischen Hannah und Ina ist Hannah der Sprecher und spricht von meiner Schokolade. Ina ist die Angesprochene und reagiert somit mit deine Schokolade. Diese Beispielsituation ist typisch dialogisch aufgebaut. Hier wird von einem Objekt die Schokolade gesprochen und von ihren Besitzverhältnissen (deine/meine).

    Der zweite Beispieldialog ist schon etwas schwieriger, da du genau auf die Eigenschaften des Subjekts und Objekts achten musst, um dich für das passende Possessivpronomen zu entscheiden. Zum Beispiel:

    • maskulin: der Mann (er) $\rightarrow$ Possessivpronomen = sein
    • feminin: die Frau (sie) $\rightarrow$ Possessivpronomen = ihr
    • neutral: das Kind (es) $\rightarrow$ Possessivpronomen = sein
    Die Deklination der Possessivpronomen vor dem Nomen die Konzertkarten lauten wie folgt:

    Possessivpronomen Singular

    • meine Konzertkarten
    • deine Konzertkarten
    • ihre/seine Konzertkarten
    Possessivpronomen Plural
    • unsere Konzertkarten
    • eure Konzertkarten
    • ihre/Ihre Konzertkarten