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Das Eichhörnchen - Nahrung

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Team Wissenswelt
Das Eichhörnchen - Nahrung
lernst du in der 1. Klasse - 2. Klasse

Grundlagen zum Thema Das Eichhörnchen - Nahrung

Weisst du, was Eichhörnchen fressen? Dieses Video zeigt dir den unterschiedlichen Speiseplan der Eichhörnchen in den einzelnen Jahreszeiten. Du erfährst, was das Eichhörnchen im Winter macht und wie es vorsorgt für die kalte, nahrungsarme Jahreszeit. Du lernst, was Winterruhe ist.

Transkript Das Eichhörnchen - Nahrung

Das Eichhörnchen gehört zu den Allesfressern, ernährt sich aber hauptsächlich von Pflanzenteilen. Die Bäume liefern reichlich Nahrung. So ist das Futter mit den Jahreszeiten auch sehr wechselhaft. Im Frühling frisst das Eichhörnchen vor allem Knospen, Blüten und zarte Triebe. Es gräbt aber auch Pflanzenwurzeln aus und nimmt sogar Eier und Jungvögel aus den Nestern. Im Sommer ist es schwieriger, Nahrung zu finden. Darum nagen Eichhörnchen an jungen Bäumen, um an das saftige, süße Holz zu kommen. Ohne den Schutz der Rinde werden Bäume aber schnell krank und können absterben. Das gefällt den Förstern gar nicht. Den ganzen Tag lang sucht das Eichhörnchen nach Nahrung. Hier hat wohl jemand eine Erdnuss verloren. Flink und geschickt hält es die Nuss mit seinen Vorderpfoten, knabbert ein Loch in die Spitze, schiebt dann seine unteren Schneidezähne in die Schale und spaltet sie in zwei Hälften. Mmh lecker, der Erdnusskern. Mit ihren langen und scharfen Schneidezähnen können Eichhörnchen gut die harten Schuppen von Tannenzapfen abnagen, um an die schmackhaften Samenkörner zu kommen. Kennzeichnend dafür, dass ein Eichhörnchen hier seinen Zapfen mal verputzt hat, sind die abgenagten Zapfen, die um die Bäume herum liegen. Schau doch auch mal, ob du im Wald solche Zapfenreste findest. Im Herbst frisst sich das Eichhörnchen eine Fettschicht für den Winter an. Daneben legt es sich viele kleine Vorratskammern mit Samen, Tannenzapfen und Nüssen an, die im ganzen Revier verstreut in der Erde vergraben werden. Fleißig vergräbt es aber nicht nur die Vorräte, sondern versteckt sie auch in Höhlen und Astgabeln. Auch die Pilze sind eine willkommene Abwechslung. Es frisst sogar die Giftigen. Es ist Winter und alles ist kalt und verschneit. Das Eichhörnchen liegt in seinem Kobel und schläft. Schön warm wie eine Decke liegt der buschige Schwanz über ihm. Das Eichhörnchen hält Winterruhe. Nur wenn der Hunger es weckt, schlüpft es hinaus um zu fressen. Oje, oben auf den Bäumen gibt es keine Nahrung mehr. Glücklicherweise hat sich das Eichhörnchen im Herbst Vorräte angelegt, die muss es jetzt finden. Es erinnert sich meist nicht so gut an die Verstecke und muss seine Vorräte mithilfe seiner Nase suchen, die diese sogar durch eine 30 Zentimeter dicke Schneedecke riechen kann. Du fragst dich jetzt bestimmt, was mit den vergessenen Vorräten passiert, die in der Erde bleiben? Einige Samen keimen und sprießen dann im Frühjahr aus der Erde hervor. So manchen Baum und Strauch hat dieser kleine Gärtner schon gepflanzt.

1 Kommentar
1 Kommentar
  1. voll gut erklärt

    Von Dhathri, vor etwa einem Jahr

Das Eichhörnchen - Nahrung Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Das Eichhörnchen - Nahrung kannst du es wiederholen und üben.
  • Wie lebt das Eichhörnchen? Beschreibe.

    Tipps

    Eichhörnchen sind Nesträuber. Das heißt, sie plündern unbewachte Nester und fressen Eier oder wehrlose Jungvögel.

    Lösung

    Eichhörnchen sind perfekt angepasste Bewohner unserer Wälder. Sie fressen nicht nur Pflanzen. Sie fressen alles, was sie im Wald finden können. Dazu gehören neben Würmern und Insekten auch Eier. Die Eichhörnchen können so gut klettern und sind so klein und leicht, dass sie fast jedes Nest erreichen können. Oben in den Bäumen finden sie auch frische Blatttriebe, Blüten oder Früchte der Bäume.

    Im Winter finden die Eichhörnchen sehr wenig Nahrung. Daher haben sie einen Trick: Sie verlassen ihren Schlafplatz nur sehr selten und schlafen die meiste Zeit. Als Schlafplatz dient eine Art Nest, das sie hoch oben in den Bäumen bauen. Sie finden auch im Winter Nahrung, da sie im Herbst Verstecke anlegen, die sie im Winter ausbuddeln.

  • Was frisst das Eichhörnchen in Frühling, Sommer und Herbst? Bestimme.

    Tipps

    Tannenzapfen werden von den Bäumen vor allem im Sommer gebildet. In dieser Jahreszeit fressen Eichhörnchen auch die Rinde der Bäume.

    Im Herbst essen Eichhörnchen zwei Dinge. Jetzt wachsen die Pilze auf dem Waldboden.

    Lösung

    Eichhörnchen sind Allesfresser. Sie ernähren sich also von all dem, was die Natur für sie bereithält. Da Eichhörnchen relativ kleine Tiere sind, können sie auch nur kleine Tiere, wie Insekten oder Würmer, jagen. Im Frühling schlüpfen die wehrlosen Jungvögel und sind in ihren Nestern hoch in den Bäumen häufig unbewacht. Das nutzen die Eichhörnchen aus, um die Jungvögel zu erbeuten. Auch unbewachte Eier sind eine willkommene Abwechslung. Außerdem stehen im Frühling viele frische Pflanzentriebe, Blätter oder Blüten auf dem Speiseplan.

    Im Sommer gibt es keine frischen Triebe und Blüten mehr, die Jungvögel sind zu groß geworden. Die Eichhörnchen fressen jetzt Rinde, aber auch Früchte und Samen. Besonders die Samen, die in den Tannenzapfen versteckt sind, schmecken den Eichhörnchen.

    Der Herbst im Wald bietet den Eichhörnchen wieder viel Futter, da die Nüsse reif sind. Aber auch die Pilze sprießen jetzt aus dem Boden und werden von den Eichhörnchen gefressen.

  • Wie kommt das Eichhörnchen an das schmackhafte Innere einer Haselnuss? Erkläre.

    Tipps

    Das Eichhörnchen öffnet die Haselnuss genau so, wie es auch die Erdnuss öffnet.

    Zuerst muss das Eichhörnchen dafür sorgen, dass die Haselnuss nicht wegrollt.

    Die Schale der Haselnuss lässt sich leichter spalten, wenn ein Loch darin ist.

    Lösung

    Das Eichhörnchen hat sehr scharfe und lange Schneidezähne. Mit Hilfe dieser Spezialwerkzeuge kann sie auch die härteste Nuss knacken.

    1. Damit die Nuss nicht wegrollt, hält es sie dabei mit beiden Pfoten fest.
    2. Es hält die Haselnuss so, dass die Spitze nach oben zeigt und nagt ein Loch in diese Spitze. Das macht es deswegen, weil es an die Spitze einfacher mit den Schneidezähnen herankommt als an den Rest der Nuss.
    3. Ist einmal ein Loch in der Schale, hat das Eichhörnchen leichtes Spiel: Schnell werden die unteren Schneidezähne in das Loch gesteckt.
    4. Wie eine Art Brecheisen benutzt das Eichhörnchen nun die Schneidezähne, um die Schale der Nuss zu spalten. Nun gelangt es endlich an den Kern der Haselnuss.

  • Was frisst das Eichhörnchen? Zähle auf.

    Tipps

    Das Eichhörnchen ist ein Allesfresser, es frisst also nicht nur Pflanzen.

    Eichhörnchen können nur Tiere fressen, die kleiner sind als sie selbst.

    Bienen sind sehr schnell und wehrhaft.

    Lösung

    Eichhörnchen sind Allesfresser. Sie ernähren sich hauptsächlich von Pflanzenteilen. Je nach Jahreszeit sind andere Pflanzenteile verfügbar:

    • Im Frühling fressen sie frische Triebe und Knospen, außerdem Blüten.
    • Im Sommer knabbern sie an der Rinde von Bäumen und fressen die in den Tannenzapfen versteckten Samen.
    • Später im Jahr kommen andere Samen und Früchte dazu, zum Beispiel Kastanien, Eicheln, Nüsse und auch Beeren.
    Eichhörnchen fressen auch kleine Tiere, wenn sie sie erwischen können. Neben Jungvögeln sind dies Regenwürmer und Insekten, die auf dem Waldboden zu finden sind. Schnellere Insekten, wie zum Beispiel Bienen und Fliegen, können sie jedoch nicht erbeuten, da diese zu schnell sind. Auch Tiere, die größer sind als sie selbst, dienen nicht als Nahrung – das Eichhörnchen ist schließlich kein Raubtier.

  • Wo wohnt das Eichhörnchen? Erkenne.

    Tipps

    Eichhörnchen sind Säugetiere und legen keine Eier!

    Lösung

    Das Eichhörnchen schläft im Winter viel und verlässt seinen Schlafplatz nur, wenn es Hunger hat. Da der Schlafplatz hoch im Baum liegt, ist er dem kalten Wind ausgesetzt. Um nicht zu frieren und vor Feinden geschützt zu sein, baut sich das Eichhörnchen einen sogenannten Kobel. Dies ist eine Art Nest aus Zweigen und Blättern. Hier ist es schön warm und das Eichhörnchen dadurch gut geschützt vor dem Winter.

  • Warum spielen die Eichhörnchen für den Wald eine wichtige Rolle? Erkläre.

    Tipps

    Eicheln enthalten die Samen der Eichen.

    In welcher Jahreszeit keimen die Pflanzen?

    Lösung

    Wenn du die falschen Wörter durch die richtigen Wörter ersetzt, ergibt sich der folgende Text:

    Die Eichhörnchen und der Wald
    Eichhörnchen haben für den Wald eine große Bedeutung. Sie sorgen dafür, dass sich die Bäume vermehren können. Das machen sie, indem sie im Herbst viele Nüsse, Kastanien, Bucheckern und Eicheln für die kalte Jahreszeit verstecken. Dazu gräbt es ein Loch im Boden und vergräbt darin zum Beispiel mehrere Eicheln. Diese frisst es dann im Winter. Manchmal vergisst es aber seine Verstecke. Im Frühling keimen dann die Samen und daraus können neue Bäume wachsen. So sorgen die Eichhörnchen dafür, dass der Wald nicht stirbt.

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