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Cro-Magnon-Mensch – es war einmal der Mensch (Folge 3)

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Es War Einmal Der Mensch
Cro-Magnon-Mensch – es war einmal der Mensch (Folge 3)
lernst du in der 3. Klasse - 4. Klasse

Grundlagen zum Thema Cro-Magnon-Mensch – es war einmal der Mensch (Folge 3)

Cro-Magnon-Mensch – einfach erklärt

Woher kommt der Mensch? Wie haben wir uns über die Jahrtausende hinweg entwickelt? Das sind wichtige und interessante Fragen, die gar nicht so einfach zu beantworten sind. Im Folgenden wirst du einiges über den sogenannten Cro-Magnon-Menschen erfahren. Der Cro-Magnon-Mensch ist eine Bezeichnung für Menschen (Homo sapiens), die früher auf dem europäischen Kontinent lebten. Homo sapiens, der moderne Mensch, kommt aus dem Lateinischen und bedeutet vernünftiger Mensch.

Der Cro-Magnon-Mensch hatte viele Besonderheiten und ist ein interessantes Thema für ein Referat in der Grundschule. Wer waren diese Menschen, die vor so langer Zeit dort lebten, wo jetzt deine Grundschule steht und wo es heutzutage Supermärkte, Kinos und Autobahnen gibt? Vielleicht fragst du dich jetzt: Was ist der Cro-Magnon-Mensch? Wann lebte der Cro-Magnon-Mensch und warum heißt der Cro-Magnon-Mensch so? Im Folgenden wird der Cro-Magnon-Mensch für Kinder erklärt.

Wer war der Cro-Magnon-Mensch?

Der Cro-Magnon-Mensch lebte von vor ungefähr 45 000 Jahren bis zum Ende der letzten Kaltzeit vor etwa 12 000 Jahren in Europa und dem westlichen Teil Asiens. Der Name leitet sich von der Cro-Magnon-Höhle ab, in der man die ersten Knochen des eurasischen modernen Menschen fand. Bis vor 30 000 Jahren gab es auch Neandertaler (Homo neanderthalensis) – eine frühe Form des Menschen. Lange Zeit vermuteten die Forschenden, dass der Cro-Magnon-Mensch eine Zwischenstufe des Neandertalers und des modernen Menschen sei. Doch heute wissen wir, dass das nicht stimmt.
Der Cro-Magnon-Mensch ist keine eigene Art oder Gattung wie der Neandertaler. Er ist lediglich eine Bezeichnung für den Menschen zur damaligen Zeit in Eurasien. Das heißt jedoch nicht, dass es über den Cro-Magnon-Menschen nicht viel Spannendes zu erfahren gibt. Der Neandertaler und der Cro-Magnon-Mensch sind sich begegnet und hatten auch gemeinsam Kinder. Es ist unklar, warum der moderne Mensch überlebt hat und der Neandertaler ausgestorben ist. Forschende konnten belegen, dass ein Teil des Erbguts der Neandertaler auch in der DNA des Homo sapiens steckt.

Auf dem Bild siehst du, wie der Cro-Magnon-Mensch sehr wahrscheinlich aussah.

Der Cro-Magnon-Mensch

Cro-Magnon-Mensch – Beschreibung

Der Cro-Magnon-Mensch war größer als der Neandertaler. Doch: Wie groß war der Cro-Magnon-Mensch? Was schätzt du? Die Durchschnittsgröße von Männern in Deutschland liegt bei 1,80 Meter. Der männliche Neandertaler erreichte eine Körpergröße von 1,60 Meter. Der Cro-Magnon-Mensch lag genau dazwischen. Die Männer wurden durchschnittlich 1,70 Meter groß. Der Cro-Magnon-Mensch ähnelt im Aussehen dem Menschen von heute. Auch sein Gehirn hatte eine ähnliche Größe.

Cro-Magnon-Mensch – Steckbrief

In der folgenden Tabelle bekommst du einen Überblick über interessante Fragen zum Cro-Magnon-Menschen.

Welches Alter konnte ein Cro-Magnon-Mensch erreichen? Der Cro-Magnon-Mensch hatte eine Lebenserwartung von 35 bis 40 Jahren.
Welchen Lebensraum besiedelte der Cro-Magnon-Mensch? Er lebte in Europa und Westasien.
Welche Körpergröße erreichte der Cro-Magnon-Mensch? Die Männer wurden durchschnittlich 1,70 Meter groß.
Was für eine Sprache hatte der Cro-Magnon-Mensch? Der Cro-Magnon-Mensch verfügte bereits über eine genaue und vielschichtige Sprache.
Was gehörte zur Ernährung des Cro-Magnon-Menschen? Zu seiner Ernährung gehörten Fisch, Muscheln, Pflanzen und Fleisch.
Welche Werkzeuge hatte der Cro-Magnon-Mensch? Der Cro-Magnon-Mensch war in der Lage, Steinwerkzeuge, Speere und Bogen herzustellen.
Woraus bestand die Kleidung des Cro-Magnon-Menschen? Der Cro-Magnon-Mensch konnte bereits nähen und stellte seine Kleidung aus Fell und Tierhaut her.

Die Erforschung der Geschichte der Menschheit

Die Geschichte der Menschheit und unserer Erde ist vergangene Wirklichkeit. Niemand kann uns mehr erzählen, wie es zur Zeit des Cro-Magnon-Menschen war. Es existieren keine Videoaufnahmen oder Fotos. Doch trotzdem können Forscherinnen und Forscher viel über die damalige Zeit herausfinden. Dabei helfen Quellen – das sind Funde wie Knochen, Werkzeuge, Schmuck, Waffen. Sie können viel über die Kultur der Cro-Magnon-Menschen verraten, zum Beispiel über ihre Sprache und sogar darüber, wie viel Prozent ihrer Ernährung aus Fisch bestand (etwa 20 bis 25 %). Solche Funde werden von Forscherinnen und Forschern aus der Wissenschaft ausgewertet.

Transkript Cro-Magnon-Mensch – es war einmal der Mensch (Folge 3)

noch reichlich kalt so vor 350000 Jahren vor unserer Zeitrechnung. Aber das Eis zieht sich zurück. Fast möchte man sagen, vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlingsholden belebenden Blick. Und die Szene betritt der Cro-Magnon, der moderne Mensch genannt, unser direkter Vorfahre. Es ist wenig wahrscheinlich, dass er vom Neandertaler abstammt, wenn sie auch möglicherweise ein paar Jahre nebeneinander existiert haben. Der Cro-Magnon geht völlig aufrecht. Sein Gehirn ist größer und sein Körperbau verrät Ebenmaß. Hände und Beine kann er zielgerichtet einsetzen. Der Cro-Magnon-Mensch entwickelt eine regelrechte Waffenproduktion, wobei ich natürlich Acht geben muss, dass alles richtig läuft.
Nicht doch, nicht so. Sie her, so.
Bei der Jagd gibt es anfangs noch Probleme. Die Tiere sind zu schnell und die jägerischen Fähigkeiten des Cro-Magnon noch nicht voll entwickelt.
Ja und nun?
Er ist nicht der Schnellste. Aber wenn wir der Herde nicht folgen können, gibt es nichts zu essen. Ist so, ganz klar.
Ach du mit deinen Jagdgeschichten. Aber bei mir gibt es was zu essen.
Ja die Frauen helfen bei der Ernährung kräftig mit. Sie sammeln allerlei Kleingetier und bringen auch reichlich Früchte auf den Tisch. Ach so, also Tisch gibt es ja wohl noch nicht. Auch frischer Fisch und Brei ist vorhanden. Man lebt eigentlich recht gesund. Die Jagd auf Großwild braucht nicht nur gute Waffen, sondern auch Organisation und Zusammenarbeit. Ja, und so schließen sich nun größere Gruppen zusammen, um gemeinsam zu jagen.
Also damit es keinen Streit gibt, die großen Tiere sind für uns, die kleinen sind für euch.
Ist uns recht.
Sieh doch mal, was die für Waffen im Gürtel tragen Chef.
Ihr habt da ganz hübsche Säckelchen. Darf man mal sehen?
Aber gern, sie sind schärfer als eure.
Erstaunlich. Und was habt ihr denn da? Sieh es dir an. Mach mit ihnen ein Tauschgeschäft. Hey, kommt mal her. Na los, beeilt euch. Zwei Mammutfelle für eure Waffen. Ja? Nein. Also los noch zwei und die Zähne. Nein. Solltest du machen, ist ein gutes Angebot. Also gut. Da habt ihr die Spitzen. Sehr gut. Fein. Aber auch die Lanzen. Gib sie ihnen ruhig. Da sind sie. Hey. Mir nach. In größeren Gruppen kann man nur dort leben, wo es genug zu essen gibt für alle, nicht nur Wild, sondern auch andere Nahrung. Und so vergeht oft geraume Zeit bis man wieder eine Bleibe gefunden hat. Genau hier wollen wir uns niederlassen. Yippi, Juhu. Hey, yippi, hey. Die Unterkünfte werden auch langsam geräumiger und komfortabler. Und das muss ich euch zeigen. Seht einmal, ist das nicht toll? Darüber wird man noch in 1000 Jahren sprechen. Es ist die erste Mauer in der Geschichte. Marsch an die Arbeit. Also ich möchte dieselben Werkzeuge haben wie die. Ah, die sind ja viel zu klein. Der ist zu groß. Also ich werde es euch jetzt mal zeigen. Am besten ich sehe mal, wie die das machen, Chef. Du hast es noch immer nicht begriffen. Immer an der Kante entlang mit kleinen festen Schlägen, so könnt ihr alles machen. Eine Klinge oder ein Beil. Ganz einfach eine Klinge, eine Harke, Tack, tack, tack. Es ist wirklich ganz einfach. Schon gut. Mach endlich was. Na was ist? Ich denke, es ist ganz leicht. Na siehst du, was habe ich dir gesagt, bitte sehr. Zeig es her. Bitte sehr. Ist etwas nicht in Ordnung? Ich werde dir zeigen, was nicht in Ordnung ist, so wie ich dich erwischt habe. Es dauerte eine ganze Weile, bis man so ein paar Methoden entwickelt hat. Eine meiner zahlreichen Erfindungen soll in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben. Die große Feldsteinschleudermaschine. Hol einen großen Stein. Schon klar. Du liebe Zeit, so kann das doch nicht klappen. Also wenn man nicht alles selber macht. Na also. Mit Köpfchen ist doch alles zu lösen. Oh. Es gibt ja Leute, die behaupten, dass nichts so sehr den Menschen vom Tier unterscheidet wie das Kochen. Warme Speisen sind der Schlüssel zur Kultur, sagen sie. Auf jeden Fall aber war das Feuer der Schlüssel zur Herrschaft des Menschen. Die Kunstfertigkeit Kleidungsstücke herzustellen, kam ein gutes Stück vorwärts durch eine meiner zahlreichen Erfindungen aus Knochen und Sehnen, das was man später einmal Nadel und Faden nennen würde. Ja, passt. Hey, ich auch. Auf Übergrößen und Maßkollektion ist man allerdings noch nicht so eingestellt. Aus Knochen und Horn werden nicht nur Werkzeuge gemacht, sondern auch Schmuckstücke. Denn es ist doch mittlerweile so weit, dass sich der Schönheitssinn entfaltet. Und mit diversen Zutaten und Fantasie entstehen durch Meisterhand erste bedeutende Kunstwerke. Sag mal, was hast du denn da für dummes Zeug gemacht? Kann man vielleicht brauchen. Völlig unnötig. Nimm das. Damit kannst du wenigstens Fische fangen. Ah, danke. Mit der Erfindung des Angelhakens und der Harpune ist wieder ein Ernährungsproblem kleiner geworden, denn Fische gibt es ja genug. Ahh, Kinder ist das heiß. Ah. Vorsicht. Da ist es inzwischen auch heiß geworden. Keine schlechte Idee, den der Zufall da serviert hat. Heiße Steine machen heißes Wasser. Hallo. Seht mal meine Hände. Am anderen Ufer ist alles voll mit roter Erde. Na das bringt mich doch auf eine Idee. Das ist rote Farbe und damit können wir Bilder malen. Um über den Fluss zu kommen, musste ein Gefährt entwickelt werden, denn Wasser hat bekanntlich keine Balken. Eine alte Binsenweisheit. Binsen erfüllen halt auch ihren Zweck. Steig ein. Seht her Freunde. Mit dieser Farbe können wir Bilder tapferer Männer malen, die auf der Jagd gefallen sind. Die Frauen können sich verschönern und die Männer auch. Und die Tiere malen wir auf Felswände. Sehr interessant. Ein kunstverständiges Volk werden wir sein. Blödmann. Na, reicht das für einen Topf Farbe? Mhm. Danke. Fast hätte ich den Hasen gehabt. Er war so groß. Ja. Nochmal. Hallo ihr da, wo seid ihr? Guten Tag. Das Mammut ist zu groß, wir sind zu wenig. Ihr solltet mithelfen bei der Jagd. Einverstanden? Einverstanden. Einverstanden. Bravo, bravo, bravo. Also dann bis morgen bei Sonnenaufgang. Da drüben sind sie. Und da. Weiter dürfen wir nicht ran. Und eins, und eins, und eins und eins. Na schneller du riesen Tölpel. Ich werde dir gleich helfen. Eieieieiei, eieieieiei. Das ist übrigens gar keine leichte Sache bei der Kälte und mit so primitiven Werkzeugen eine Fallgrube zu bauen, in der ein Mammut Platz hat. Tierfreunde sind es gerade nicht. Aber was soll man sagen, auch Hunger tut weh. Manchen schmerzt sogar das Verteilen der Beute. Also ich finde jeder kriegt genau die Hälfte. Ist das richtig? Wieso denn? Schließlich haben wir die Spur des Wildes gefunden, oder? Schon gut. Und jetzt laden wir euch zu unserem Essen ein. Das zeitgemäße Feuerzeug besteht aus Holzschale und Holzstab. Durch schnelles Drehen wird so viel Reibungshitze erzeugt, dass trockene Zweige Feuer fangen. Ich wäre schon dafür, dass wir uns mit denen zusammentun. Was meinst du? Warum denn nicht? Na bravo. Einverstanden. Wie ich immer sage, etwas Warmes braucht der Mensch und morgen sind wir ganz früh auf den Beinen. Fertig. Gesagt, getan. Am anderen Morgen ziehen die beiden Stämme vereinigt wärmeren Gefilden entgegen. Dass diese Koexistenz einige Probleme aufwerfen wird, steht allerdings zu befürchten. Mehrere gleichzeitig: Was macht ihr denn hier für einen Krach. Könnt ihr nicht Ruhe geben. Das ist eine Unverschämtheit. Da kann man kein Auge zu tun. Wir kommen gleich runter. Haut ab endlich. Wir kommen. Haut ab jetzt. Hier verlässt niemand den Bau ohne meine Zustimmung. Euch werden die dummen Gesichter gleich vergehen. Na los, komm her du Fettmops. Dann ist Ruhe. Ja komm nur ran. Auf den Moment habe ich lange gewartet. Komm nur her, wenn du Mut hast. Komm nur her, wenn du Mut hast, komm nur her, wenn du Mut hast. Dann mache ich dich fertig. Dann mache ich dich fertig. Ah. Schluss. Jetzt reicht es aber. Feierabend. Feierabend, Feierabend, Feierabend, Feierabend. Neue Waffen werden erfunden. Neben dem Speer gibt es den Bumerang, wahrscheinlich auch schon Pfeil und Bogen. Vorsicht. Pass auf. Was denn? Nimm das. Nein, nein, nein. Ja der Fortschritt ist nicht aufzuhalten. Wer die besseren Waffen hat, hat die besseren Argumente. Vermutlich bleibt das noch lange so. Von dieser wunderbaren Höhlenmalerei wird man noch im Atomzeitalter sprechen. Aber zunächst einmal müssen die frisch angemalten jungen Jäger geweiht werden. Hier muss man sich doch wirklich um alles kümmern. Kommt mit Jungs. Wenn du mir nochmal so frech kommst, stampfe ich dich unangespitzt in den Boden. Ich möchte nun ein paar Beispiele dafür geben, wie verblüffend wirklichkeitsnah diese Kunstwerke sind. Aber jetzt. Oh. Was bist du für ein Kunstbanause. Mach, dass du rauskommst. Ach ja die Leute. Sie haben ja nicht einmal eine Ahnung davon, wie schwierig es ist, die Farbe herzustellen. Aus Erde vermischt mit Fetten, zerriebenen Pflanzen und Früchten. Die Jahreszeiten gehen ins Land, was auch schon längst keine Neuigkeit mehr ist. Man müsste so etwas erfinden wie einen Kalender ähnlichen Jahreszeitenmesser, mit dem man sich einigermaßen orientieren kann. Damit man besonders von der Kälte nicht allzu sehr überrascht wird. Marschieren, marschieren. Als ob überhaupt nichts an-. Au. Passt auf. Ich komm gleich rauf da oben. Au. Mir fällt etwas ein. Komm einmal her. Das Großwild ist weg und das Kleinvieh läuft schneller als unsere Jäger. Damit wir trotzdem zu Essen haben, möchte ich folgendes vorschlagen. Wir sperren die Tiere einfach ein. Das klingt toll. Das wollen wir probieren. Dahinten zieht eine Herde. Hast du das gesehen? Ja schon, was soll das? Na sehen wir es uns doch mal aus der Nähe an. Na wer sagt's denn. Ich glaube, jetzt kann ich was erleben. Das sollen die mir teuer bezahlen. Ich werde mich rächen. Dann kommt mal raus meine kleinen. Na los ihr Mistviecher, kommt schon oder wollt ihr nicht. Na was hat sie denn? Was hast du denn? Warum weinst du? Weil meine Kuh traurig ist. Sie ist einsam. Da muss man wohl irgendetwas arrangieren. Das machen wir schon. Bleib nur schön da. Ach Entschuldigung. Aber wissen sie, die junge Dame ist so alleine und könnten sie nicht vielleicht zur Gesellschaft werden. Sie verstehen schon. So. Das hätten wir. Willst du einen Drink? Habe ich jetzt nötig. Selber gemacht? Noch sind sie klein und niedlich. Aber schnell werden sie nützliche Haustiere sein und später Haus und Hof bewachen. Und bald schon sind wir ein gutes Stück weiter. Beim nächsten Mal, wenn ihr mich wiederseht, ihr müsst unbedingt gucken, wie es weitergeht.
5 Kommentare
5 Kommentare
  1. Cool

    Von Jeremyas, vor 9 Monaten
  2. dass haben wir grade in der sChule

    Von Heuler , vor etwa einem Jahr
  3. toll

    Von Heuler , vor etwa einem Jahr
  4. cool

    Von Khang Anh, vor fast 2 Jahren
  5. cool

    Von Ronja B., vor fast 7 Jahren