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Präpositionen – nach Kasus

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Team Digital
Präpositionen – nach Kasus
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse

Präpositionen – nach Kasus Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Präpositionen – nach Kasus kannst du es wiederholen und üben.
  • Bestimme die Präposition im Satz und das Nomen, auf das es sich bezieht.

    Tipps

    Präpositionen beziehen sich meistens auf ein Nomen oder Pronomen und stehen davor.

    Nach der Präposition steht das Nomen in einem bestimmten Kasus.

    Lösung

    Präpositionen sind Verhältniswörter, das heißt, sie geben Verhältnisse im Satz an.

    Sie können ein räumliches oder zeitliches Verhältnis aufzeigen:

    • zeitlich: um Mitternacht
    • räumlich: vor dem Haus

    Ebenso können sie einen Grund einleiten oder eine Art und Weise beschreiben:

    • Grund: angesichts der Situation
    • Art und Weise: ohne Frühstück

  • Gib die passende Präposition und den Kasus an.

    Tipps

    Finde die Art der Präposition heraus, dann kannst du das passende Nomen entdecken.

    Lösung

    Bei den Beispielen siehst du deutlich, dass Präpositionen oft einen bestimmten Fall (Kasus) fordern.

    • Nach für folgt der Akkusativ: für die Oma, für die Hausaufgaben.
    • Auf nach folgt der Dativ: nach einiger Zeit, nach der Schule.
    • Nach wegen steht der Genitiv: wegen ihrer Angst, wegen des Kindes.
    Achtung! Es gibt auch Wechselpräpositionen, auf die entweder ein Dativ oder ein Akkusativ folgt, wie etwa auf, an, hinter, in, neben ...

  • Ermittle den Kasus des Nomens, das nach der Präposition steht.

    Tipps

    Präpositionen, auf die in der Regel ein Akkusativ folgt, sind: für, durch, gegen, ohne, wider, gegen, bis, um.

    Die Präpositionen, auf die ein Genitiv folgt, sind meist etwas besonders: unweit, außerhalb, innerhalb, trotz, abseits, während.

    Lösung

    Manchmal ist der Fall (Kasus) bei Nomen mit Präposition nicht ganz so einfach zu ermitteln. Merke dir am besten die Fälle, die zu den Präpositionen gehören.

    • Akkusativ: für, durch, ohne, gegen, wider, bis um
    • Dativ: nach, aus, außer, bei, gegenüber, mit, seit, von, zu
    • Genitiv: unweit, außerhalb, innerhalb, trotz, abseits, statt, während, wegen
  • Stelle Kasus und Präpositionen gegenüber.

    Tipps

    Präpositionen bestimmen den Kasus. Nach um, wider, für, durch, ohne, gegen und bis folgt der Akkusativ.

    Auf unweit, außerhalb, innerhalb, trotz, abseits, statt, während, wegen folgt der Genitiv.

    Präpositionen können sich mit dem Artikel verbinden. Das erfolgt häufig bei Präpositionen mit folgendem Dativ.

    Lösung

    Hin und wieder verschmelzen Präpositionen mit einem Artikel.

    • vom (von + dem), beim (bei + dem), im (in + dem)
    Vor allem bei Präpositionen mit anschließendem Dativ kommt es zur Verschmelzung. Beim Akkusativ gibt es ans (an + das) und ins (in + das).

    Auf Präpositionen können neben Nomen auch Pronomen folgen.

    • Ich komme zu dir.
  • Beschreibe Merkmale von Präpositionen.

    Tipps

    Es gibt verschiedene Wortarten im Deutschen, beispielsweise Nomen, Adjektive, Verben und Präpositionen.

    Präpositionen zeigen auf, wie Wörter in einem Satz miteinander im Verhältnis stehen.

    Der Kasus des Nomens, das nach der Präposition steht, richtet sich nach der Präposition.

    Lösung

    Präpositionen sind eine eigene Wortart und werden auch Verhältniswörter genannt. Sie beziehen sich in der Regel auf ein Pronomen oder auf ein Nomen.

    Sie gehören zur Gruppe der nichtflektierbaren Wortarten. Das bedeutet, dass sie nicht veränderbar sind.

    Allerdings verschmelzen sie manchmal mit einem Artikel und verändern sich dadurch schon: bei dem Bäcker → beim Bäcker.

  • Erschließe Wechselpräpositionen.

    Tipps

    Präpositionen, auf die der Dativ folgt, sind: aus, außer, bei, mit, seit, von.

    Viele Wechselpräpositionen können mit den beiden Fragewörtern „Wo?“ und „Wohin?“ unterschieden werden.

    Lösung

    Wechselpräpositionen sind auf, an, hinter, in, neben, über, unter, vor, zwischen.

    Mit den Fragewörtern „Wo?“ und „Wohin?“ kannst du sie unterscheiden.

    • Den Dativ erfragst du mit „Wo?“. Hier findet meist keine Bewegung statt. → Ich sitze zwischen meinen Eltern.
    • Den Akkusativ erfragst du mit „Wohin?“. Hier findet meist eine Bewegung statt. → Ich setze mich zwischen meine Eltern.