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Modalverben

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Anjabo
Modalverben
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse

Grundlagen zum Thema Modalverben

Modalverben – Definition

Was sind Modalverben? Mit Modalverben gibst du an, ob ein Sachverhalt möglich (z. B. können), notwendig (z. B. müssen) oder erwünscht (z. B. dürfen) ist. Die Funktion der Modalverben im Deutschen ist, den Inhalt der Aussage zu konkretisieren. Am einfachsten lassen sich Modalverben anhand eines Beispiels erklären:

  • Sarina muss den Aufsatz sofort schreiben.
  • Sarina darf den Aufsatz sofort schreiben.

Mit dieser Erklärung der Modalverben wird deutlich, dass Modalverben den Inhalt einer Aussage sehr verändern können. Im ersten Satz wird Sarina aufgefordert, den Aufsatz zu schreiben. Im zweiten Satz hört es sich so an, als ob sie schon darauf gewartet hat, den Aufsatz endlich zu schreiben. Es wird ihr also erlaubt.

Modalverben des Deutschen im Überblick

Modalverben – Bedeutung

Wie viele Modalverben gibt es? Es werden sechs Modalverben im Deutschen verwendet. In manchen Fällen wird das Verb brauchen ebenfalls als Modalverb eingestuft.

Modalverben – Beispielsätze

Lerne hier die Bedeutung der einzelnen Modalverben näher kennen. Wie du siehst, kann jedes Modalverb im positiven und im negativen Sinn verwendet werden. Mit dem Partikelwort nicht wird dabei die Verneinung gebildet.

Modalverb Beispielsatz positiver Sinn negativer Sinn
dürfen Er darf (nicht) arbeiten. Erlaubnis Verbot
können Er kann (nicht) arbeiten. Möglichkeit, Fähigkeit Unmöglichkeit
mögen Er mag (nicht) arbeiten. etwas gern haben etwas nicht gern haben
müssen Er muss (nicht) arbeiten. Notwendigkeit, Aufforderung kein Zwang
sollen Er soll (nicht) arbeiten. Notwendigkeit, Aufforderung Verbot
wollen Er will (nicht) arbeiten. Wille, Absicht Unwille

Das Wort möchten ist der Konjunktiv II des Modalverbs mögen. Inzwischen wird möchten im Präsens oft in modaler Form eingesetzt und hat dann eine ähnliche Bedeutung wie das Modalverb mögen oder wollen.

Werden Modalverben im Präsens vom Aktiv ins Passiv gesetzt, sieht das so aus:

  • Die Tafel muss von Lena und Thuy gereinigt werden.

→ Für das Passiv im Präsens nutzt du die Personalform des Modalverbs + Partizip II des Vollverbs + Infinitiv von werden.

Modalverben – Zeitformen

Die Tabelle oben zeigt dir die Modalverben im Präsens in der 3. Person Singular. Die Präteritumformen der Modalverben sind:

  • durfte
  • konnte
  • mochte
  • musste
  • sollte
  • wollte

→ Für das Präsens und das Präteritum nutzt du also die finite Form des Modalverbs und den Infinitiv des Vollverbs (ich will teilnehmen, ich wollte teilnehmen).

Bei den zusammengesetzten Zeitformen Perfekt, Plusquamperfekt sowie Futur I und Futur II benötigst du die finite Form von haben, sein oder werden, den Infinitiv des Vollverbs und den Infinitiv des Modalverbs.

  • Perfekt: Ich habe gestern mit meinen Freunden spielen können.
  • Plusquamperfekt: Sie hatten schon vor langer Zeit weggehen wollen.
  • Futur I: Die Kinder werden alle die neuen Figuren haben wollen.

Beachte bitte diese beiden Besonderheiten bei den Zeitformen der Modalverben:

  1. Nur umgangssprachlich wird manchmal anstelle des Infinitivs der Modalform das Partizip II eingesetzt: Ich habe gestern mit meinen Freunden spielen gekonnt. → Das hört sich nicht besonders gut an und ist grammatisch inkorrekt.

  2. Statt des Perfekts wird bei Nutzung von Modalverben häufig das Präteritum auch in der gesprochenen Sprache verwendet: Ich konnte gestern mit meinen Freunden spielen. → Merke dir also: Nutze entweder das Präteritum oder die korrekte Perfekt-Form: haben/sein + Infinitiv Vollverb + Infinitiv Modalverb.

Das Modalverb sollen in allen Zeitformen

Im Folgenden wird das Modalverb sollen in kurzen Beispielsätzen in allen Zeitformen konjugiert:

  • Ich soll aufräumen. (Präsens)
  • Ich sollte aufräumen. (Präteritum)
  • Ich habe aufräumen sollen. (Perfekt)
  • Ich hatte aufräumen sollen. (Plusquamperfekt)
  • Ich werde aufräumen sollen. (Futur I)
  • Ich werde haben aufräumen sollen. (Futur II)

Bei sofatutor findest du weitere Übungen zu den Modalverben.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Modalverben

Was sind Modalverben?
Welche Modalverben gibt es?
Was drücken Modalverben aus?
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Transkript Modalverben

Hallo in diesem Video geht es um Modalverben. Modalverben sagen dir, auf welche Art und Weise etwas getan wird, also wie etwas getan wird. Macht ihr es gerne? Oder macht ihr es nicht gerne? Macht ihr es freiwillig oder nicht freiwillig? Modalverben sind: dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen. Diese Modalverben stehen meistens im Zusammenhang mit anderen Verben, z. B. Sie soll morgen nicht kommen. Das 2. Verb steht dann im Infinitiv am Satzende. So, nun möchte ich die unterschiedliche Bedeutung der Modalverben am Beispiel von arbeiten verdeutlichen. Zum Beispiel: Er darf nicht arbeiten. Das Modalverb dürfen drückt eine Erlaubnis, beziehungsweise im negativen Sinn ein Verbot aus. Ersetzen wir das Modalverb, dürfen mit können. Er kann nicht arbeiten. Nun drückt der Satz etwas ganz anderes aus. Mit dem Verb können wird eine Möglichkeit und Fähigkeit ausgedrückt, bzw. im negativen Gebrauch eine Unmöglichkeit. Wenn wir das Modalverb können durch mögen ersetzen entsteht folgender Satz: Er mag nicht arbeiten. Hier drückt das Modalverb mögen, etwas gerne haben, beziehungsweise etwas nicht gerne haben aus. Setzen wir nun statt mögen das Modalverb müssen ein, dann kommt folgender Satz heraus: Er muss nicht arbeiten. Das Modalverb müssen bezeichnet eine Notwendigkeit, einen Befehl oder eine Aufforderung und wenn es negativ gebraucht wird, es ist nicht notwendig, es liegt kein Zwang vor. Setzen wir statt müssen das Modalverb sollen ein. Er soll nicht arbeiten. Das Modalverb sollen hat eine ähnliche Bedeutung wie müssen. Es bezeichnet im positiven Sinn eine Notwendigkeit, ein Befehl oder eine Aufforderung, aber im negativen Sinn bedeutet es ein Verbot. Als letztes nehmen wir das Modalverb wollen. Er will nicht arbeiten. Dieses Modalverb drückt einen Willen oder eine Absicht aus. Folgendes solltet ihr noch zu den Modalverben wissen: Möchte ist im eigentlichen Sinne kein Modalverb, aber es wird als solches benutzt. Es hat keinen eigenen Infintiv und es ist verwandt mit dem Verb mögen, denn möchten ist ursprünglich der Konjunktiv 2 von mögen. Nun zeige ich euch noch zwei Beispiele mit dem Modalverb möchten. Ich möchte einmal nach Paris fahren. Hier wird ein Wunsch ausgedrückt. Und: Ich möchte ein Brötchen kaufen. Hier wird die höfliche Form verwendet. Am Anfang haben wir gesagt, dass die Modalverben meistens im Zusammenhang mit anderen Verben stehen, aber Modalverben können auch ohne Infinitiv stehen. Der Infinitiv wird dann hinzugedacht. Die Beispiele verdeutlichen das: Ich möchte einen Tee. Das Verb trinken kann man sich denken. Oder ein anderes Beispiel: Ich muss nach Hause. Auch hier kann das Verb gehen weggelassen werden. Soviel zu Modalverben. Dann sage ich tschüss bis zum nächsten Video.

34 Kommentare
34 Kommentare
  1. Sehr gut erklärt 👍👍👍

    Von Lara, vor mehr als 2 Jahren
  2. Die Stimme hört sich schrecklich an
    Würde mich freuen wenn ein neues Video von modalverben raus kommen würde

    Von Octura , vor mehr als 2 Jahren
  3. Ich finde sie sollten sich mal aufs Bett legen

    Von Warraichin, vor etwa 3 Jahren
  4. tut mir leid das sagen zu müssen aber ich finde die stimme von ihr total unangenehm zum zuhören sonst tolles video sorry für keine rechtschreibung

    Von Stephanie Cosmetics, vor mehr als 3 Jahren
  5. Hallo,
    es tut uns leid, dass euch dieses Video nicht weiterhelfen konnte. Bei offenen Fragen zu einem Thema könnt ihr auch jederzeit unseren Hausaufgaben-Chat besuchen. Dort beantworten euch unsere Lehrerinnen und Lehrer immer montags bis freitags von 17 bis 19 Uhr eure Fragen.
    Viele Grüße aus der Redaktion

    Von Carolin Kasper, vor mehr als 3 Jahren
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Modalverben Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Modalverben kannst du es wiederholen und üben.
  • Gib die Funktion von Modalverben an.

    Tipps

    Modalverben erklären, wie eine Person tätig ist.

    Zu den Modalverben zählen unter anderem die Wörter können, müssen, mögen, sollen, wollen und dürfen.

    Lösung

    Modalverben bezeichnen ein anderes Verb näher und geben die Art und Weise an, wie etwas getan wird. Zu den Modalverben gehören folgende Wörter: können, müssen, mögen, sollen, wollen und dürfen. Hier ein Beispiel:

    • Michael darf heute Süßigkeiten essen.
    In diesem Satz wird ausgedrückt, dass Michael die Erlaubnis zum Süßigkeitenessen hat. Das Modalverb in diesem Satz ist darf. Michael ist aufgrund einer Erlaubnis tätig.

  • Bestimme die Modalverben.

    Tipps

    Modalverben bestimmen die Art des Geschehens.

    Es gibt sechs Modalverben.

    Lösung

    Zu den Modalverben gehören: dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen. Meistens treten Modalverben in einem Satz mit einem zweiten Verb, dem Vollverb, auf. Das Vollverb steht dabei im Infinitiv und am Satzende.

    • Das Verb dürfen drückt eine Erlaubnis aus. Ein Beispiel: Du darfst heute Abend lange wach bleiben. Hier hat jemand die Erlaubnis, lange wach zu bleiben. Darfst ist in dem Beispiel das Modalverb, bleiben ist das Vollverb und steht im Infinitiv am Satzende.
    • Können kann eine Möglichkeit, eine Fähigkeit oder eine Erlaubnis ausdrücken. Ulf kann gut rechnen. Das Modalverb ist kann, das Vollverb rechnen. Hier wird eine Fähigkeit ausgedrückt und zwar die des Rechnens.
    • Mögen drückt einen Wunsch aus, müssen eine Notwendigkeit, sollen eine Pflicht und wollen einen Wunsch bzw. eine Absicht.

  • Analysiere die Modalverben auf ihre Funktion in den Beispielsätzen.

    Tipps

    Das Modalverb können drückt eine Möglichkeit, eine Fähigkeit oder eine Erlaubnis aus.

    Überlege dir, mit welchem Modalverb eine Pflicht ausgedrückt wird.

    Lösung

    Modalverben sind dazu da, die Art und Weise eines Geschehen zu beschreiben. Meistens stehen sie im Satz zusammen mit einem Vollverb in der Infinitivform, z. B. Carolina kann (Modalverb) gut tanzen (Vollverb). Im Folgenden kannst du sehen, wann die einzelnen Modalverben eingesetzt werden:

    • können: Möglichkeit, Fähigkeit, Erlaubnis
    • müssen: Notwendigkeit, Befehl, Aufforderung
    • mögen: Möglichkeit
    • sollen: Pflicht, Vorschrift, Verbot
    • wollen: Wunsch, Absicht
    • dürfen: Erlaubnis.

  • Bilde die passenden Modalverben und achte dabei auf die jeweilige Sprechsituation.

    Tipps

    Erinnere dich an die jeweiligen Funktionen der einzelnen Modalverben. Welche zeigen eine Möglichkeit an, welche eine Notwendigkeit?

    Lösung

    Das Wort modal kommt von dem lateinischen Wort Modus und bedeutet übersetzt Art und Weise. Modalverben drücken somit aus, in welcher Art und Weise man zu einer Sache steht bzw. wie man eine Sache macht. Wir können, mögen, dürfen, müssen, sollen oder wollen etwas.

    • Im ersten Satz der Übung wird eine Pflicht ausgedrückt und zwar die des Zimmeraufräumens. Daher muss in diesem Fall das Modalverb sollen eingesetzt werden.
    • Der zweite Satz der Übung drückt eine Notwendigkeit aus. Im vorgegebenen Satz ist es notwendig den Fahrradweg zu benutzen. Das entsprechende Modalverb hier ist müssen.
    • Der darauffolgende Satz drückt eine Erlaubnis aus. Diese wird mit dem Modalverb dürfen ausgedrückt.
    • Beim vierten Satz sieht der Zahnarzt die Notwendigkeit einen Zahn zu ziehen. Diese Notwendigkeit wird mit müssen ausgedrückt.
    • Im fünften Satz wird ein Wunsch geäußert. Wünsche werden mit dem Modalverb wollen geäußert.

  • Bestimme die Modalverben in den Beispielsätzen.

    Tipps

    Meistens treten Modalverben in einem Satz mit einem zweiten Verb, dem Vollverb, auf. Das Vollverb steht dabei im Infinitiv.

    Lösung

    Zu den Modalverben gehören die Wörter können, müssen, mögen, sollen, wollen und dürfen. Diese Worte drücken aus, in welcher Art und Weise eine Handlung abläuft.

    • Dabei kann mit können und mögen eine Möglichkeit ausgedrückt werden.
    • Die Modalverben dürfen und können drücken eine Erlaubnis aus und müssen eine Notwendigkeit.
    • Neben dem Ausdrücken einer Möglichkeit und einer Erlaubnis, kann können auch eine Fähigkeit ausdrücken, wie im folgenden Satz: Er kann gut malen. Können drückt hier die Fähigkeit aus, gut malen zu können.
    • Sollen drückt immer eine Pflicht aus. Wünsche und Absichten werden mit dem Modalverb wollen verdeutlicht.

  • Entscheide, welche Verben Modalverben sind und bestimme dann die Funktion der Modalverben.

    Tipps

    Beachte, was geschieht. Wird ein Wunsch geäußert? Wird eine Pflicht genannt? Spricht jemand eine Erlaubnis aus oder steht eine Notwendigkeit im Vordergrund?

    Beachte die negativen Formen der Modalverben. Sie bedeuten das Gegenteil.

    Lösung

    Mit Modalverben können Möglichkeiten, Fähigkeiten, Erlaubnisse, Notwendigkeiten, Pflichten, Wünsche oder Absichten ausgedrückt werden. Modalverben stehen in Verbindung mit einem anderen Verb, das in der Infinitivform am Satzende steht.

    • Marcels Mutter fordert ihn im ersten Satz auf, die Socken wegzuräumen. Hier erteilt sie Marcel einen Befehl. Dieser Befehl wird mit dem Modalverb sollen verdeutlicht.
    • Marcels Antwort enthält ebenfalls das Modalverb sollen. Hier wird der Befehl der Mutter angesprochen und als Auftrag an sich selbst gesehen. Im nächsten Satz bittet Marcel indirekt um eine Auszeit. Hier wird um eine Erlaubnis gebeten.
    • Die Mutter gibt in ihrer Antwort eine Notwendigkeit an. Das Modalverb dazu ist müssen („Das muss nun mal gemacht werden“).
    • Daraufhin antwortet Marcel, indem er mit dem Modalverb dürfen um eine Erlaubnis bittet.
    • Mit dem Modalverb wollen werden Wünsche und Absichten angegeben. Marcels Mutter hat den Wunsch, dass dieser sein Zimmer aufräumt. Beachte, dass das Modalverb wollen auch mit möchten ausgedrückt werden kann. Das ist die höflichere Variante zu wollen. Mit wollen wird ein unbedingter Wunsch ausgedrückt. Möchten ist somit die höfliche Umschreibung.
    • Der nächste Satz der Mutter beinhaltet eine Erlaubnis, daher wird das Modalverb können verwendet.
    • Marcel sieht ein, dass er das Zimmer aufräumen muss und erkennt die Notwendigkeit. Müssen ist in diesem Satz das Modalverb. Der nächste Satz äußert einen Wunsch bzw. eine Absicht. Marcel möchte seiner Mutter helfen.