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„Lenz“ – Interpretationsansatz und Rezeptionsgeschichte (Büchner)

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Deutsch-Team
„Lenz“ – Interpretationsansatz und Rezeptionsgeschichte (Büchner)
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Grundlagen zum Thema „Lenz“ – Interpretationsansatz und Rezeptionsgeschichte (Büchner)

Büchner war ein erklärter Gegener von Schillers Idealismus. Warum war das so? Büchner legt seinem Lenz die entsprechenden Argumente in den Mund. Aber gegen die Vormacht der Weimarer Klassik kam Büchner nicht an. Er schien vergessen. Erst die Naturalisten entdeckten ihn wieder. Das Video erklärt, warum und was das mit seinem radikalen Realismus zu tun hat. Es wird außerdem erläutert, von welchen Stilmitteln Büchners die modernen Autoren besonders begeistert waren. Außerdem wird auf die im Lenz gestellte Frage nach Gott eingegangen. Zusätzlich erfährt man, welches Schicksal die persönlichen Zeugnisse Büchners hatten. Und warum die Tatsache, dass fast alles verschollen ist, den Interpretationen Tür und Tor geöffnet hat. Schließlich erfährt man auch, wieviele zeitgenösssische Künstler von Büchners LENZ beeinflusst waren und warum. Viel Spaß beim Angucken.

Transkript „Lenz“ – Interpretationsansatz und Rezeptionsgeschichte (Büchner)

Georg Büchner - Lenz - Interpretationsansatz und Rezeptionsgeschichte

Bücher haben ihre Schicksale, das gilt auch für den Lenz. Als Georg Büchner am 19. Februar 1837 mit nur 23 Jahren an Typhus stirbt, ist das Manuskript des Lenz nicht vollendet.

Seine Braut Wilhelmine Jeagle fertigt eine Abschrift seines Manuskriptes an. Sie schickt es an seinen Herausgeber Karl Gutzkow. Dieser veröffentlicht die Erzählung in acht Fortsetzungen in seiner Zeitung der Telegraph für Deutschland. Das Originalmanuskript Büchners bleibt jedoch verschollen. Bis heute ist unklar, ob und was Wilhelmine am Lenz verändert hat.

Das gleiche gilt für Briefe, persönliche Unterlagen und Tagebücher. Vieles davon befindet sich im Besitz von Wilhelmine. Als sie stirbt, ist kein Blatt mehr zu finden. Was wirklich passiert ist, wurde nie geklärt. Andere Unterlagen des Privatbesitz verbrannte sie. Persönliche Erinnerungen an Büchner wurden nur spät und lückenhaft zusammengetragen Zurück blieben nur Bruchstücke von Büchners Biografie. Diese Ausgangslange öffnete allen möglichen Spekulationen Tür und Tor. Was man nicht wusste, ergänzte die Phantasie.

Büchner gilt als Frühsozialist, Frühnaturalist, Frühexpressionist. Die politisch Linke hatten ihn als Revolutionär vereinnahmt. Was hätte alles aus ihm werden können? Man weiß es nicht. Goethe bezeichnete Büchner als Kometen, der aufstieg und bald verglühte. Tatsächlich schien Goethe zunächst recht zu behalten und Büchner geriet schon bald in Vergessenheit. Gegen die Übermacht der Weimarer Klassik konnte sich sein Werk nicht durchsetzen. Erst zwei Generation später entdecken ihn die Naturalisten zum Ende des 19. Jahrhunderts wieder.

Den Anfang macht der österreichische Schriftsteller Karl Emil Franzos. Er bringt die erste Gesamtausgabe von Büchners Werken heraus. Für Gerhard Hauptmann, den bedeutendste Vertreter des Naturalismus, war die Lektüre des Lenz der Anstoß, überhaupt mit dem Schreiben zu beginnen. Er sieht in Büchner den Typus des jungen Originalgenies. Er stellt ihn in eine Reihe mit Kleist, Grabbe, Lenz. Allesamt starben sie viel zu früh. Wie im Geniekultes des Sturm und Drang stilisiert man Büchner zum melancholischen zerrissenen Menschen. Sein früher Tod ist eine Folge seiner Seelenqualen.

Die eigentliche Entdeckung des Lenz setzt erst um 1900 ein. Seitdem Hugo von Hofmannsthal den Lenz in seine populäre Anthologie “Deutsche Erzähler” aufnahm, gilt Büchners Lenz als ein Schlüsseltext der Moderne. 1926 lässt Arnold Zweig mit den ersten Sätzen von Büchners Lenz die moderne Literatur beginnen. “Lenz ging übers Gebirg.....Müdigkeit spürte er keine, nur war es ihm manchmal unangenehm, dass er nicht auf dem Kopf gehen konnte.”

Fünf Aspekte sind für die Moderne besonders wichtig:

Erstens: Identitätskrise. Im Wahnsinn eines Lenz spiegelt sich der Zustand des modernen Ichs. Es ist geprägt von dem Gefühl der Sinnlosigkeit , Entfremdung und Leere.

Zweitens: Das Atheismusproblem. War Büchner ein Atheist oder nicht? Die Frage lässt sich nicht abschließend beantworten. Auf jeden Fall hat Büchner in seinem Werk die Frage gestellt: Warum hilft Gott nicht und lässt die Menschen leiden?

Drittens: Das Kunstgespräch. Büchner legt Lenz in einem Streitgespräch mit seinem Freund Kaufmann seine eigene Kunstauffassung in den Mund. Büchner lehnt Schillers Idealismus ab.”Dieser Idealismus ist die schmächlichste Verachtung menschlicher Natur” Stattdessen fordert Büchner einen radikalen Realismus. Ein Autor solle sich “ in das Leben des Geringsten versenken.”

Viertens: Natur. Landschaftsbeschreibung und Seelenzustand von Lenz stehen in direkter Beziehung. Büchner stellt seinen Helden in einen riesigen Naturkosmos. Parameter wie herauf und herab, nah und fern zeigen die allgemeine Desorientierung von Lenz.

Fünftens: Sprache und Form. Der Rhythmus der Sprache drückt unmittelbar die Stimmung von Lenz aus. Ist Lenz erregt, werden die Sätze kurz und abgerissen. Verben der Bewegung herrschen vor. In Phasen der Ruhe benutzt Büchner Parallelformen und Verdoppelungen. Lenz` Wahnsinn wird mit einer ungeheuren Sachlichkeit beschrieben. Distanz und Kühle steigern die Wirkung bis in das Unendliche.

Diese poetische Kraft hat der Lenz bis zur heutigen Zeit bewahrt. Es gibt über 70 Adaptionen. Für die Bühne, in der bildenden Kunst, in der Musik und in der Literatur, zu den berühmtesten zählt die Novelle von Peter Schneider Lenz.

So hat sich am Ende tatsächlich erwiesen. Bücher haben ihre Schicksale. Das Schicksal des Lenz ist: nicht vergessen zu werden.

„Lenz“ – Interpretationsansatz und Rezeptionsgeschichte (Büchner) Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video „Lenz“ – Interpretationsansatz und Rezeptionsgeschichte (Büchner) kannst du es wiederholen und üben.
  • Fasse zusammen, was nach der Niederschrift des Manuskripts mit dem Text geschah.

    Tipps

    Nach Büchners Tod fallen alle Schriften an seine Verlobte Jaeglé, die damit sehr geschlossen umgeht.

    Lösung

    Büchner stirbt im Februar 1937 an Typhus - wahrscheinlich hatte er sich an einem seiner Präparate infiziert. Damit fielen alle seine Schriften, Briefe, Tagebücher, Manuskripte, Fragmete etc. an seine Verlobte Wilhelmine Jaeglé. Diese übersendete eine Abschrift des „Lenz“-Fragments an seinen Verleger Karl Gutzkow, der die Erzählung in acht Fortsetzungen in der Zeitschrift „Telegraph für Deutschland“ veröffentlichte.

    Wieviel seine Verlobte an den Manuskripten und Texten änderte oder zurückhielt, ist unbekannt: Das Manuskript des Lenz bleibt bis heute verschollen. Auch nach Jaeglés Tod fand man keine übrig gebliebenen Papiere; man vermutete, dass sie alles verbrannte. Auch daher fällt es der Forschung schwer, Büchners Biographie eindeutig nachzuzeichnen, was immer wieder Anlass für Spekulationen bietet.

  • Beschreibe fünf Aspekte der Moderne, die Büchner bereits in seiner Erzählung aufgreift.

    Tipps

    Der moderne Mensch charakterisiert sich durch allgemeine Desorientierung in allen Bereichen.

    Lösung

    Was steht am Anfang der Moderne?

    • Ein wichtiger Punkt ist sicherlich der schrumpfende Einfluss der Kirche. Die Vorstellung von Gott und das kirchliche Regelwerk bröckelte nach und nach im Gefolge der Aufklärung. Das Wertesystem löste sich auf: Wonach streben wir nun, wenn es kein Paradies, kein Leben nach dem Tod mehr gibt? Was ist nun gut und böse? Der Atheismus verbreitete sich, denn durch die Beweiskraft der Naturwissenschaften glaubte man den einfachen Erklärungen wie Der Mensch leidet, weil Gott ihn straft nicht mehr: Die Theodizee-Frage Warum lässt der allmächtige und gütige Gott den Menschen leiden? erhielt keine befriedigende Antwort mehr.
    • Durch neue Produktionsmethoden, die die Industrialisierung brachte, durch die Landflucht und das Anschwellen der Städte, entfremdete der Mensch sich von der Natur. Der Mensch war nur noch ein Produktionsfaktor, was viele Menschen in eine Identitätskrise stürzte.
    • Diesen Bruch zwischen Mensch und Natur merkt man an der zerrissenen Landschaft im „Lenz“, die die Zerrissenheit der Seele widerspiegelt.
    • In der Kunst lehnte man den Idealismus ab mit der Begründung, alles Geschaffene darstellen zu wollen und nicht nur das Schöne: Auch das Hässliche zu zeigen und genau zu beschreiben war die Maxime der späteren Naturalist/-innen.
    • Und schließlich drückte sich die Moderne auch in der literarischen Sprache aus: Bei Büchner finden wir immer wieder einen fragmenthaften, zerrissenen Satzbau bei der Darstellung erregter Gefühlszustände und die Verwendung von Parallelformen und Doppelungen bei Ruhe. Der Geist des Naturalismus zeigte sich bereits in der kühlen und distanzierten Beschreibung des Wahnsinns von Lenz.
  • Begründe, warum Büchner als Frühnaturalist gelten kann.

    Tipps

    Der Naturalismus bezog sich weniger auf den Umgang mit der Natur als auf die möglichst unvoreingenommene Wiedergabe der Realität unter einen bestimmten deskriptiven Blickwinkel.

    Lösung

    Büchner kann mit Fug und Recht als Früh-Naturalist gelten. Früh deshalb, weil der eigentliche Naturalismus, aus dem Realismus entstehend, erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts aufkam, also etwa 50 Jahre nach Büchners Tod.

    Was zeichnet den Naturalismus aus? Von Naturschutz oder dem Denken Zurück zur Natur, wie wir es heute kennen, konnte damals noch keine Rede sein. Vielmehr zeichnete Büchner als Vorreiter aus, dass er eine bestimmte Abbildung der sozialen Wirklichkeit in seiner Literatur favorisierte: Der Blick ins Detail, die Beschreibung nicht von Idealisiertem, sondern von allem Wirklichen, dabei mit größtmöglicher Bemühung um Objektivität und Genauigkeit. Dieser Blick wurde häufig geschärft durch naturwissenschaftliche Forschungen. Der Blick des Naturalismus richtete sich vor allem auf die Ungerechtigkeiten der damaligen Zeiten. Es ging den Vertreter/-innen dieser Richtung darum, auch das Hässliche und Vernachlässigte abzubilden.

  • Ordne einem der fünf Aspekte der Moderne eine passende Textpassage aus der Erzählung zu.

    Tipps

    Achte auf bestimmte Signalwörter (Gott, Natur, Landschaft, Leere etc.) oder auf die sprachliche Struktur des Textes.

    Lösung

    Die Erzählung „Lenz“ steht nicht umsonst für manche Theoretiker/-innen an erster Stelle der modernen Literatur: Blickt doch zum ersten Mal ein Literat in das Gehirn eines Geisteskranken, ohne ihn zu bewerten. Denn diese Geisteskrankheit, die paranoide Schizophrenie, weist einige Parallelen zu den Problemen auf, an denen der moderne Mensch zu leiden hat. Hinweise auf diese Probleme findet man in der gesamten Geschichte:

    • Der erste Abschnitt bezeugt eine Identitätskrise, denn Lenz spürt nur Leere: keine Hoffnung, keine Liebe, nichts.
    • Der zweite Abschnitt spielt auf Gott an: Lenz stellt die Theodizee-Frage, warum Gott Leiden lässt; ein allmächtiger Gott würde so etwas doch nicht tun?
    • Der dritte Abschnitt gibt im Kunstgespräch zwischen Lenz und Kaufmann die Idealimus-Kritik wieder: Das Nachschaffen des Realen, das Abbilden des Realistischen, der wirklichen Welt sei Aufgabe der Kunst; das Bewerten von Gut und Schlecht sei anderen überlassen.
    • Der vierte Abschnitt spiegelt die Entfremdung von der Natur wider: Lenz ist getrennt von der feindlich wirkenden Umgebung, die genau so seine Seele darstellt; er will Harmonie, aber findet nur graue, öde Landschaft.
    • Der fünfte Ausschnitt zeigt uns die Zerrissenheit der Sprache: abgebrochene Sätze, Selbstgespräche, Sprünge im Gedankengang.
    Quelle: Büchner, Georg (1999): Sämtliche Werke. Deutscher Klassiker Verlag.

  • Fasse zusammen, was die verschiedenen Autoren über Büchner und die Erzählung „Lenz“ dachten.

    Tipps

    Peter Schneider lebte im 20. Jahrhundert.

    Lösung

    Büchner war ein junges Genie. Er starb zu jung für all die Projekte, die er sich vorgenommen hatte. Innerhalb von nur wenigen Jahren entfaltete sich sein politisches Denken und poetisches Gemüt.

    • Er starb so jung, dass sogar der alte Goethe noch seinen Tod mitbekam und über ihn sagte, er war ein Komet, der aufstieg und bald verglühte.
    • Arnold Zweig, selbst Schriftsteller, sah mit den ersten Sätzen von „Lenz“ die literarische Moderne beginnen.
    • Büchner wurde auch von den Naturalist/-innen entdeckt: Der Österreicher Karl Emil Franzos gab seine Gesamtwerke heraus, für Gerhart Hauptmann war Büchner der Anstoß, durch den er mit dem Schreiben begann.
    • Bis hin zu heutigen Zeiten wird Büchner noch immer gelesen, rezipiert und adaptiert: Bekannt geworden ist z. B. Peter Schneiders „Lenz“, erschienen 1973.

  • Zeige, warum Büchner auch als Früh-Sozialist und Früh-Expressionist gelten kann.

    Tipps

    Die Expressionist/-innen versuchten in ihren Texten, innere Gefühlsregungen und Gedanken auf die Außenwelt zu übertragen. Dabei verwendeten sie oftmals eine sehr bildhafte, metaphorische und gebrochene Sprache.

    Lösung

    Georg Büchner wurde außer als Früh-Naturalist auch als Früh-Sozialist und Früh-Expressionist beschrieben. Er war anscheinend seiner Zeit weit voraus.

    • Der Sozialismus kam erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts durch die Verschärfung der politischen und wirtschaftlichen Situation als Massenbewegung auf. Die Industrialisierung schuf große Ungerechtigkeiten und stürzte viele Menschen in die Armut. Die Beschreibungen von Karl Marx des neu entstandenen Proletariats in England und seine Kritik am Kapitalismus und dem bestehenden System verschafften der Bewegung Aufwind. Büchner hatte sich schon früh in Studierendenbünden beteiligt, die gegen das restaurative und unzeitgemäße Privilegiensystem protestierten, was schließlich zur Märzrevolution führte. In seiner Flugschrift „Der Hessische Landbote“ rief er zum Aufstand gegen die Hessische Staatsgewalt auf. In „Dantons Tod“ verarbeitete er die fehlgeschlagene Französische Revolution, obwohl er ein heißer Verfechter ihrer Grundgedanken war.
    • Als Expressionist kann man Büchner beschreiben, weil er in seinen Texten bereits rhetorische Stilmittel der um 1900 herum entstandenen Bewegung verwendete. Den Expressionist/-innen ging es um den Ausdruck innerer Vorgänge, um das Hervorbringen von psychisch Unbewusstem; sie wollten - wie die Naturalist/-innen - auch das Schlechte, Hässliche, Morbide darstellen. Für diese Zwecke nutzten sie sprachliche Mittel wie inneren Monolog, bruchstückhafte Rede, Montage von Szenen und den Sprung zwischen innerem Erleben und äußerer Handlung.

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