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„Homo faber“ – Interpretationsansatz und Rezeptionsgeschichte (Frisch)

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Deutsch-Team
„Homo faber“ – Interpretationsansatz und Rezeptionsgeschichte (Frisch)
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Grundlagen zum Thema „Homo faber“ – Interpretationsansatz und Rezeptionsgeschichte (Frisch)

Was sind die zentralen Aspekte im Roman "Homo faber"? Dieses Video greift zwei der wichtigsten Analysekriterien auf: Fabers Verhältnis zur Natur und sein Verhältnis zu Frauen. Inwiefern die beiden Bereiche durchaus miteinander zu tun haben, wirst du hier ebenfalls erfahren. Auch, wie es Faber gelingt, auf Kuba die Natur zu erleben. Danach weißt du zudem, ob das Buch erfolgreich war oder nicht. Viel Spaß beim Dazulernen!

Transkript „Homo faber“ – Interpretationsansatz und Rezeptionsgeschichte (Frisch)

„Tu sais que la terre est femme!“ sagt Walter Fabers Freund im Dschungel zu ihm. Auf deutsch: “Weißt du, dass die Erde eine Frau ist!” Die Erde eine Frau? Ergibt das Sinn für dich?

Fabers Verhältnis zur Natur

In diesem Zitat aus Homo Faber verschmelzen zwei zentrale Aspekte des Romans: Natur und Frauen. Damit sind wir mitten im Thema: Für die Interpretation schauen wir uns das Verhältnis vom Ingenieur Walter Faber zur Natur und zu Frauen etwas genauer an. Fangen wir an mit der Natur. Was hält Faber von der Natur?

Faber ist nur fähig, die Natur in sein Leben aufzunehmen, wenn sie sich als Fakt präsentiert oder als Formel. Die Natur ist dann für den Techniker Faber kontrollierbar. Er beruft sich zum Beispiel gern auf Statistiken und als Naturwissenschaftler kennt er sich mit Naturgesetzen aus. Wenn die Natur sich ihm aber aufdrängt wie im Dschungel, wenn sie wuchert ohne seinen Einfluss, dann ekelt sich Faber vor ihr:

„Was mir auf die Nerven ging: die Molche in jedem Tümpel, in jeder Eintagspfütze ein Gewimmel von Molchen – überhaupt diese Fortpflanzerei überall, es stinkt nach Fruchtbarkeit, nach blühender Verwesung. Wo man hinspuckt, keimt es!“

Was bedeutet die Natur also für Faber? Sie steht für Fortpflanzung und für Verwesung: für Sexualität, Geburt und Tod also. Sie verkörpert somit die Bereiche, die Faber aus seinem Leben verdrängt: das Nicht-Kontrollierbare, Lust, Sexualität und Sterben.

Außerdem ist Faber unfähig, die Natur sinnlich zu erleben. Er kann sie bloß sehen, er gibt vor, so objektiv und emotionslos wie seine Kamera zu sein. So versteht er zum Beispiel nicht, was sein Freund Herbert in der Wüste erlebt.

“Ein Flugzeug ist für mich ein Flugzeug, ich sehe keinen ausgestorbenen Vogel dabei, sondern eine Super-Constallation mit Motor-Defekt, nichts weiter, und da kann der Mond sie bescheinen, wie er will.”

Fabers Verhältnis zu Frauen

Betrachten wir als Zweites das Verhältnis des Ingenieurs Walter Faber zu Frauen. Auch hier hat er ein Problem mit dem Nicht-Kontrollierbaren. Die Regulierung von Nähe und Distanz misslingt ihm. Das klingt in seinen Worten so:

„Frühstück mit Frauen, ja, ausnahmsweise in den Ferien, Frühstück auf einem Balkon, aber länger als drei Wochen habe ich es nie ertragen, (...) nach drei Wochen sehne ich mich nach Turbinen (...)“

Er hält es also nicht lange in Beziehungen aus. Bei zu viel Nähe droht ihm Kontrollverlust. So fühlt er sich von seiner Geliebten Ivy manipuliert und schiebt das Sexuelle auf sie ab. Sie ist die Verführerin, er das Opfer.

Walter Fabers Wandlung

Doch das lang Verdrängte schafft sich Zugang zu Fabers Leben. Tod, Kontrollverlust, Begierde – all das kann Faber nicht länger aus seinem Lebenskonstrukt heraushalten. Die Ereigniskette verändert auch Fabers Verhältnis zur Natur und zu Frauen.

Mit seiner Geliebten und Tochter Sabeth lernt Faber, Natur im wahrsten Sinne des Wortes zu erleben. Er fürchtet sich auch nicht mehr vor Nähe, sondern er sucht Sabeths Nähe. Immer wieder filmt er sie. Er stützt sich also auf die ihm vertraute technische Welt, um seine Gefühle auszuleben.

Nach Sabeths tragischem Tod gelingt es ihm nicht länger, Natur und Technik, Gefühl und Ratio sowie Nähe und Distanz als unvereinbare Pole zu behandeln. Das zeigt sich zum Beispiel auf Kuba und in seiner Beziehung zur Ex-Frau Hanna:

In Kuba lebt Faber in den Tag hinein, er saugt alle Eindrücke auf, er erlebt die Natur: „(...) die schwefelgrüne Palme im Sturm, Wolken, violett mit der bläulichen Schweißbrenner-Glut, das Meer, das flatternde Wellblech; der Hall von diesem flatternden Wellblech, meine kindliche Freude daran, meine Wollust – ich singe.“ Von seinem Ekel vor der wuchernden Natur ist nichts mehr zu spüren. Auch kann er seine Begierde nun zulassen, er muss das Sexuelle nicht länger verdrängen.

Hanna: Synthese von Nähe und Distanz, Gefühl und Ratio

Und was ist mit Hanna? Mit Hanna hat Faber endlich eine Frau vor sich, der er auf Augenhöhe begegnet. Er verdrängt den Tod nicht länger, indem er sich junge Geliebte aussucht, sondern stellt sich seinem Alter. Die Nähe zu einer Frau ist für ihn nicht mehr bedrohlich. Mit Hanna fühlt er sich verbunden und sie ist ihm „ein Freund“. Faber kann sich jetzt als denkender und fühlender Mensch wahrnehmen.

Erfolg des Romans

Natur und Technik, Mann und Frau – diese Themen bewegten auch die Leser 1957. Von Anfang an war das Buch ein Erfolg. Es hat sich weltweit in über 25 Sprachen millionenfach verkauft. Bald nach seinem Erscheinen wurde es in die Lehrpläne der Schulen aufgenommen. Die Aktualität der Themen bleibt. Das zeigte sich im Erfolg des Kinofilms, der 1992 beim Deutschen Filmpreis einen Silber Award gewann. Hast du ihn schon gesehen?

„Homo faber“ – Interpretationsansatz und Rezeptionsgeschichte (Frisch) Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video „Homo faber“ – Interpretationsansatz und Rezeptionsgeschichte (Frisch) kannst du es wiederholen und üben.
  • Fasse zusammen, welche Paare Faber am Anfang der Geschichte als Gegensätze und unvereinbar begreift.

    Tipps

    Jeder Mensch trägt beide Pole in sich, in unterschiedlichem Ausmaß - wie schafft es Faber schließlich, diese Gegensätze in sich zu vereinen und auszugleichen?

    Lösung

    Walter Faber ist ein Kultur-Mensch. Er grenzt sich stark von der Natur ab, denn als Mensch steht er seiner Meinung nach außerhalb der Natur. Er steht über ihr, denn er kann sie durch Technik kontrollieren. Das unterscheidet ihn vom Tier und erklärt daher seine Einzigartigkeit.

    Dadurch stellt er auch andere Gegensätze auf, identifiziert sich mit der einen wertet die andere Seite ab: So ist er beispielsweise ein rational denkender Mensch und darf sich daher nicht auf Gefühle verlassen oder sie übermäßig zeigen. Er will eine sichere, körperliche Distanz zu anderen Objekten oder Subjekten bewahren, denn Nähe ekelt ihn an. Den Tod trennt er vom Leben, indem er ihn verdrängt. Seine Selbstkontrolle unterdrückt die in ihm existierende Lust, der er nicht erlaubt, auszubrechen.

    Gegen Ende jedoch erfährt Faber durch seine Tochter Sabeth eine starke Wandlung. Er muss sein gesamtes Wertesystem, das auf diesen Dualismen aufgebaut ist, überdenken und sich wandeln. Am Ende steht ein anderer Faber als am Anfang.

  • Beschreibe, warum Fabers Verhältnis zur Natur problematisch ist.

    Tipps

    Faber begreift Natur mit dem Verstand - körperlich will er Natur möglichst weit weg von sich haben. Wie und warum will er sie kontrollieren?

    Lösung

    Max Frisch beschreibt Walter Faber als einen Mann, der vollkommen in der künstlichen Kulturwelt der Menschen aufgeht. Alles, was Natur bedeutet, ist ihm zuwider - außer er kann sie beherrschen und kontrollieren. Kontrolle funktioniert dabei über den Verstand, über Wissen, über Fakten, Formeln, Statistiken und Naturgesetze. Wenn Faber weiß, wie die Natur sich verhält, wenn ihr Verhalten voraussehbar ist, wenn er sie sich vom Leibe halten kann, nur dann kann er sich entspannen.

    Fehlt jedoch die nötige Distanz zwischen ihm und der Natur, empfindet er Ekel: Wenn Bäume und Pflanzen an ihn heranwuchern, wenn Gerüche an seine Nase herandringen, wenn unheimliche, unbekannte Geräusche seine Ohren streifen, wenn Insekten seine Haut berühren. Natur bedeutet dann für ihn Dinge, die die Menschen nicht ganz kontrollieren können: die Dinge der Vergänglichkeit. Natur heißt Fortpflanzung und Verwesung, und der Mensch hat außerhalb dessen zu stehen.

    Daher erklärt sich, welche Bereiche Faber aus seinem Leben verdrängt hat: Lust, Sexualität, sinnlicher Genuss, Sterben - alles, was nicht kontrollierbar ist, alles, was natürlich ist. Dass er Frauen dabei zum Bereich des Natürlichen zählt, weil auch sie für Fortpflanzung, Sexualität, Geburt und Lust stehen, und er sie sich deshalb vom Leib halten will, ist eine logische Konsequenz dieses Denkens.

  • Untersuche folgendes Zitat von Faber und gib an, in welcher Hinsicht es ihn charakterisiert.

    Tipps

    Mit seinem Verstand versucht Faber, die Unordnung der Natur zu kontrollieren. Somit löscht er wichtige Perspektiven auf, die auf den ersten Blick für ihn keinen Sinn ergeben.

    Lösung

    Walter Faber ist ein durch und durch rationaler Mensch. Er benutzt eine klare, reduzierte, wenig metaphorische Sprache, verwendet dabei häufig technische Fachtermini, vielfach aus dem Englischen. Das zeigt auch, wie er denkt: Obiges Zitat verdeutlicht, dass er versucht, möglichst objektiv und eindeutig zu sein. Eine objektive Betrachtungsweise der Dinge ist es, die sein Verstand benutzt, um Ordnung in das scheinbare Chaos der Natur zu bringen; denn durch seine wissenschaftlich korrekte Sprache kann Faber die Welt benennen und fremde Dinge zu bekannten machen. Seine wissenschaftlich präzise Sprache stellt also Kontrolle dar, die auch seine Wahrnehmung beeinflusst.

    Faber hat Eigenschaften wie Fantasie, Vorstellungsvermögen und Einbildungskraft, Imagination, Illusionierung und Sinnestäuschung aus seinem Leben verbannt - er will die Welt nicht sinnlich, sondern verstandesmäßig erfassen und sich so die Natur vom Leibe halten.

    Allein aus dem Zitat können wir jedoch nicht schließen, dass Faber das Deutsche, die Tiere oder die Nacht hasst - wir könnten nur mutmaßen.

    Quelle: Max Frisch (1977): Homo Faber. Frankfurt am Main, S. 15.

  • Analysiere das folgende Zitat auf sprachliche Mittel und gib an, inwiefern diese Fabers Persönlichkeitswandel widerspiegeln.

    Tipps

    Welche Art von Vokabular benutzt Faber in seinen Metaphern? Was beschreibt er, was er zuvor nicht zu beschreiben imstande war? Warum singt Walter auf einmal?

    Lösung

    Durch die Zufälle, die in sein Leben eindringen, verändert sich Faber von Grund auf. Er trifft seine ihm zuvor unbekannte Tochter Sabeth, die ihn unheimlich anzieht; sie hat eine starke Wirkung auf ihn und er lernt durch sie Dinge kennen, die ihm größtenteils abgehen: Spontaneität, Fantasie, Kunstverständnis, Liebe zur Natur. Durch den Tod seiner Tochter kann er schließlich seine zuvor nur mühsam aufrechterhaltene Trennung der Werte von Technik und Natur, Ratio und Gefühl nicht mehr auseinanderhalten.

    Auf Kuba zeigt sich das auch anhand seines Sprechens: Wo er in der mexikanischen Wüste noch sagt, ein Flugzeug sei ein Flugzeug und nichts anderes, ist er nun auf einmal imstande, mit Metaphern, Vergleichen und poetischen Wendungen seine Sinneseindrücke und Gefühle zu beschreiben. Wenn wir uns die Metaphern noch genauer anschauen, sehen wir, dass in ihnen eine Synthese zwischen technisch-objektivem und poetischem Vokabular geschlossen wurde. Diese Synthese verdeutlicht Fabers Überwindung des Konflikts der vorher beschriebenen Dualismen.

    Dieses neue Lebensgefühl ermöglicht es ihm, sich selbst künstlerisch zu äußern, zu dichten, zu singen und seine Wollust, sein unterdrücktes sexuelles Verlangen, auszuleben.

    Quelle: Max Frisch (1977): Homo Faber. Frankfurt am Main, S. 190.

  • Stelle die Rezeption und den Erfolg von „Homo faber“ dar.

    Tipps

    Das Werk wurde bereits kurz nach seinem Erscheinen zum Bestseller. Warum ist es heute wie damals aktuell? Welche Themen machen es auch heute noch relevant?

    Lösung

    Nach seinem Durchbruch mit „Stiller" veröffentlichte Max Frisch bald darauf seinen zweiten großen Roman „Homo faber". Innerhalb kurzer Zeit erreichte er ein großes Publikum, der Roman wurde begeistert aufgenommen. Bald fand man das Werk auf 25 Sprachen, es wurde millionenfach verkauft. Die glanzvolle Verfilmung wurde mit Preisen ausgezeichnet, das Buch wurde in die schulischen Lehrpläne aufgenommen.

    Doch warum diese Erfolge? Der Roman verarbeitete viele Themen, die die Menschen gerade zur Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigten: Er fragte nach Nutzen und Nachteil des technischen Fortschritts und dessen Auswirkungen auf den Meschen; er verarbeitete zeitgenössische Kritik an den Geschlechterbildern, die sich im Umbruch befanden; und er schaffte es nicht zuletzt, durch seine Reisebilder und den eigenartigen Stil seines Erzählens ein neues Schreiben zu eröffnen.

  • Bestimme, wie sich Fabers Frauenbild und daher seine Beziehung zu Frauen wandelt.

    Tipps

    Faber setzte Frauen mit Natur gleich. Warum und wie bewirkte beides Ablehnung und sogar Abscheu in ihm? Was verdrängte Faber? Wie gelingt es ihm, schließlich seine Identität zu akzeptieren?

    Lösung

    Walter Faber ist zu Beginn des Buches ein sehr anderer Mensch als gegen Ende: Er macht eine starke Wandlung durch, verursacht durch die unwahrscheinlichen Zufälle, die man auch als Schlag des Schicksals begreifen kann. Von seiner Tochter lernt er jedenfalls, was es heißt zu leben: Sie lässt ihn ein Gefühl für Kunst, für die Natur, für Schönheit, Sinnesfreuden, Genuss und Lust entwickeln. Überhaupt macht sie es ihm möglich, Gefühle anzuerkennen und sie zu äußern. Dadurch schafft er es, die ihm zuvor notwendige Distanz zu überwinden und Frauen und Natur nahe an sich heranzulassen. Er begreift sich nicht mehr als Opfer der Verführungen von Frauen, sondern sieht seine aktive Rolle darin.

    Schließlich kann er auch Hanna an sich heranlassen, ihr auf Augenhöhe begegnen und sie als Freundin akzeptieren. Während er davor vorzugsweise junge Geliebte hatte, um sich dadurch selbst nicht so alt zu fühlen und seinen Tod aus seinem Leben verdrängen zu können, schafft er es nun, sein Alter und seinen nahenden Tod zu akzeptieren - auch gegen alle Wahrscheinlichkeit des Misslingens der Operation.

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