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Immuntherapie – Behandlung von Krebs

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Die Autor*innen
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Maja O.
Immuntherapie – Behandlung von Krebs
lernst du in der 11. Klasse - 12. Klasse - 13. Klasse

Grundlagen zum Thema Immuntherapie – Behandlung von Krebs

In diesem Video lernst du die Krebsimmuntherapie kennen. Dir wird erklärt, was das Ziel einer Immuntherapie ist. Ebenso lernst du etwas über die unterschiedlichen Methoden wie die unspezifische Immunstimulation, den Eingriff in die Immunregulation und den Zelltransfer. Dabei wirst du auch verstehen was monoklonale Antikörper sind. Zum Schluss wird noch kurz auf mögliche Impfungen eingegangen. Das Video wird dir dieses komplexe Thema anschaulich mit mehreren Grafiken näher bringen.

Transkript Immuntherapie – Behandlung von Krebs

Hallo. Willkommen zum Video zum Thema Krebsimmuntherapie. In diesem Video besprechen wir, was ist eine Immuntherapie? Außerdem klären wir die Frage: Welche Methoden gibt es zur Krebsbekämpfung? Außerdem besprechen wir Einflüsse auf die Immunabwehr, die bei der Therapie hinderlich oder förderlich wirken können. Aufgrund der wachsenden Kenntnisse über die Rolle des Immunsystems beim Krebs, wurde eine hohe Anzahl an verschiedenen immunologischen Behandlungsansätzen entwickelt. Man unterscheidet vier Arten von Krebsimmuntherapie. Erstens, die unspezifische Immunstimulation. Zweitens, Eingriffe in die Immunregulation. Drittens, Zelltransfer. Viertens, spezifische Immunabwehr. Dazu zählen auch die Impfverfahren. Erstens, unspezifische Immunstimulation. Darunter versteht man eine generelle Verstärkung der Immunabwehr. Bei dieser Methode werden antigenpräsentierende Zellen aktiviert, indem Moleküle injiziert werden, die an den Rezeptoren dieser Zellen binden. Diese aktivierten Zellen locken T-Zellen an. Diese töten die Krebszellen ab. Die T-Zellen können kleine Signalmoleküle ausschütten, die Zytokine, die wiederum weitere Immunzellen anlocken. Zweitens, Eingriff in die Immunregulation. Es gibt in unserem Körper auch Mechanismen, die vor einer Überreaktion des Immunsystems schützen. Eine immunologische Therapiemöglichkeit stellt das Ausschalten dieser hemmenden Einflüsse dar. Dies ist zum Beispiel möglich, wenn Antikörper an den hemmenden Molekülen binden und diese außer Kraft setzen. Dadurch kommt es zu einer stärkeren Immunreaktion. Drittens, Zelltransfer. Forscher entnehmen bei dieser Methode Immunzellen aus dem Patienten. Diese werden genetisch manipuliert, sodass sie gegen den Tumor gerichtet sind. Danach wird eine Vermehrung der Zellen vorgenommen. Zuletzt werden diese Immunzellen wieder in den Patienten injiziert. Seine Immunzellen sind jetzt in der Lage, verstärkt gegen den Krebs anzukämpfen. Viertens, spezifische Immunabwehr. Zu einer der vielversprechenden Methoden gehören die monoklonalen Antikörper. Wie Du bereits weißt, werden Antikörper von Immunzellen hergestellt und helfen beim Erkennen und der Abwehr von Krankheitserregern oder entarteten Zellen wie zum Beispiel Krebszellen. Sie binden an den passenden Antigenen an der Oberfläche der Krebszellen und locken Immunzellen an, was zur Zerstörung der entarteten Zelle führt. Dieses Prinzip versuchen Forscher zu nutzen und stellen im Labor so genannte monoklonale Antikörper her, die sich spezifisch gegen die Krebszellen des Patienten richten sollen. Diese spezifischen Antikörper binden an den Antigenen auf der Tumorzelle. Durch diese Bindung werden Immunzellen wie T-Zellen und Makrophagen angelockt. Im Verlaufe der Abwehrreaktion wird die Tumorzelle zerstört und verdaut. Es hat sich als schwierig herausgestellt, Merkmale als Auslöser eine Abwehrreaktion zu finden, die ausschließlich auf Tumorzellen vorkommen und nicht auf den gesunden Zellen im gesunden Gewebe. Es handelt sich also um ein forschungsintensives Gebiet. Eine weitere Möglichkeit sind konjugierte monoklonale Antikörper. Darunter versteht man monoklonale Antikörper, denen ein Wirkstoff gegen den Krebs angekoppelt wurde. Dabei kann es sich um eine radioaktive Substanz und Zellgifte, zum Beispiel Immunotoxine, um chemotherapeutische Medikamente und oder um Botenstoffe des Immunsystems, zum Beispiel Zytokine, handeln. Der Antikörper befördert den angehängten Wirkstoff gezielt an den gewünschten Ort, also zur Krebszelle hin. Gesunde Zellen steuert er nicht an, sie bleiben verschont. Außerdem wird an Impfungen gegen Krebs geforscht. Diese können dabei helfen, dass durch Viren ausgelöste Krebsarten in Zukunft nicht so häufig auftreten. Solche Impfungen gegen einige bekannte Krebsviren existieren bereits. Zum Beispiel gegen Viren, die den Gebärmutterhalskrebs verursachen können. Diese Impfungen nützen allerdings nur gesunden Patienten und können nur in der Krebsvorbeugung eingesetzt werden und nicht in der Krebstherapie. Diese Art von Impfungen können mit Nebenwirkungen verbunden sein. Bei allen Ansätzen der immuntherapeutischen Impfung gegen Krebs, besteht weiterhin ein großer Forschungsbedarf. Eine Krebsimmuntherapie ist umso erfolgreicher, je früher der Krebs erkannt wird. Hierfür können Krebsvorsorgeuntersuchungen durchgeführt werden. Sowohl bei der Vorbeugung als auch bei der Therapie spielt die Stärkung des Immunsystems eine entscheidende Rolle. Von großer Wichtigkeit ist hierbei eine gesunde Ernährung. Auch Bewegung hat eine stärkende Wirkung auf das Immunsystem. Außerdem existieren Präparate und Substanzen, die den Körper dabei unterstützen, das Immunsystem aufzubauen. Nicht zu unterschätzen ist der Aspekt der Stressbewältigung bei der Stärkung des Immunsystems. Forscher konnten bereits nachweisen, dass seelischer Stress zur Ausschüttung von Hormonen aus Drüsenzellen der Nebenniere führt, unter anderem zur Ausschüttung von Adrenalin. Die Ausschüttung dieser Stresshormone senkt die Anzahl der weißen Blutzellen, also, der Lymphozyten. Das führt zu einer Schwächung des Immunsystems. Wir kommen zur Zusammenfassung: Wir haben vier Arten der Krebsimmuntherapie durchgenommen. Erstens, die unspezifische Immunstimulation. Zweitens, Eingriff in die Immunregulation. Drittens, der Zelltransfer und viertens, die spezifische Immunabwehr. In diesem Zusammenhang haben wir über monoklonale Antikörper geredet. Diese können spezifisch an den Tumor-Antigenen der Tumorzelle des Patienten binden. Ist dieser Antikörper mit einem Wirkstoff gegen Krebs gekoppelt, so spricht man von einem konjugierten monoklonalen Antikörper. Außerdem haben wir über Impfverfahren geredet. Diese richten sich gegen Viren, die krebsauslösend sein können. Zuletzt haben wir über die Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen, über die Vorbeugung und die Stärkung des Immunsystems geredet. Hierbei sind wir kurz auf den Einfluss von Stress auf das Immunsystem eingegangen. Danke für Eure Aufmerksamkeit. Tschüss, bis zum nächsten Mal.

1 Kommentar
1 Kommentar
  1. Gut

    Von Johanna B., vor mehr als 3 Jahren

Immuntherapie – Behandlung von Krebs Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Immuntherapie – Behandlung von Krebs kannst du es wiederholen und üben.
  • Beschreibe die unterschiedlichen Arten der Krebsimmuntherapie.

    Tipps

    Bei der spezifischen Immunabwehr docken monoklonale Antikörper direkt an den Antigenen auf der Oberfläche der Krebszellen an. Welche Zellen werden dadurch angelockt?

    Bei einem Eingriff in die Immunregulation docken Antikörper an bestimmten Molekülen an. Was passiert dann mit diesen Molekülen?

    Bei der unspezifischen Immunstimulation werden Moleküle in den Körper injiziert, um bestimmte Zellen zu aktivieren. Welche Aufgabe müssen die aktivierten Zellen dann übernehmen?

    Lösung

    Bei der unspezifischen Immunstimulation werden bestimmte Moleküle in den Körper injiziert, die Antigen-präsentierende Zellen aktivieren. Dadurch werden Immunzellen angelockt, die die Krebszellen abtöten.

    Bei einem Eingriff in die Immunregulation werden hemmende Einflüsse ausgeschaltet, die normalerweise vor einer Überreaktion des Immunsystems schützen sollen. Dies geschieht, indem Antikörper an die hemmenden Moleküle andocken und sie somit ausschalten. Dadurch kann eine stärkere Immunreaktion erfolgen, die zur Abtötung der gefährlichen Krebszellen nötig ist.

    Beim Zelltransfer werden dem Patienten Zellen entnommen und genetisch so manipuliert, dass sie sich nach Injektion in den Patienten gezielt gegen die Krebszellen richten. Zusätzlich werden sie vor der Injektion noch vermehrt, sodass eine ganze Armee von Zellen gegen die tödlichen Krebszellen ankämpfen kann.

    Bei der spezifischen Immunabwehr werden im Labor monoklonale Antikörper hergestellt, die an den Antigenen auf der Oberfläche der Krebszellen andocken können. Dadurch locken sie körpereigene T-Zellen und Makrophagen an, die die Krebszellen zerstören.

  • Gib den Unterschied zwischen monoklonalen und konjugierten monoklonalen Antikörpern an.

    Tipps

    Monoklonale und konjugierte monoklonale Antikörper werden beide bei der spezifischen Immunabwehr eingesetzt.

    Lösung

    Antikörper sind ein wichtiger Bestandteil der körpereigenen Immunabwehr. Sie erkennen körperfremde, aber auch körpereigene geschädigte Strukturen als sogenannte Antigene und haften sich an diese fest. Da der Körper oft zu wenige dieser wichtigen Antikörper produzieren kann, werden sie im Labor künstlich hergestellt und dem Patienten injiziert.

    Monoklonale Antikörper, die sich an die Antigene auf der Oberfläche von Krebszellen heften, locken dadurch Makrophagen und T-Zellen an, die die Krebszelle zerstören können. Leider weisen aber auch gesunde Zellen auf ihrer Oberfläche oft die gleichen Antigene auf wie die geschädigten Krebszellen. Die monoklonalen Antikörper heften sich deshalb auch an diese gesunden Zellen und lassen sie zerstören.

    Konjugierte monoklonale Antikörper dagegen befördern einen angehängten Wirkstoff gezielt zu den geschädigten Krebszellen. Dieser Wirkstoff kann ein Zellgift, ein sogenanntes Immunotoxin, sein, das an der Krebszelle bindet und sie zerstört. Aber auch chemotherapeutische Medikamente, radioaktive Substanzen oder Botenstoffe des Immunsystems können auf die Krebszellen einwirken und sie in ihrer Funktion stören.

    Neben der Tatsache, dass viele Antigene nicht nur auf Krebszellen, sondern auch auf gesunden Zellen vorkommen, gibt es weitere Schwierigkeiten beim Einsatz von Antikörpern. Wenn Tumore schlecht mit Blut versorgt werden, haben auch die Antikörper Probleme, den Tumor überhaupt zu erreichen. Aber auch wenn schon sehr viele Krebszellen vorhanden sind, können Antikörper alleine diese Krebszellen oft nicht eliminieren.

  • Stelle gegenüber, welche Faktoren das Immunsystem stärken und welche es schwächen.

    Tipps

    Die Einnahme von Medikamenten ist nicht in jedem Falle gesundheitsfördernd.

    Wärme sorgt im Körper für eine Entspannung der Muskeln, während Kälte den Kreislauf anregt und die Durchblutung fördert.

    Lösung

    Eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung sorgen für die Stärkung des Immunsystems. Auch regelmäßige Saunagänge und Wechselduschen mit kaltem und heißem Wasser sorgen für ein gesundes Immunsystem. Es ist aber auch wichtig, dass man Strategien zur Stressbewältigung entwickelt, zum Beispiel, indem man im Alltag immer wieder bewusst Erholungsphasen einplant und z.B. sich mit Freunden trifft.

    Zu einer Schwächung des Immunsystems tragen in hohem Maße der Konsum von Alkohol und Nikotin bei. Auch Umweltschadstoffe wie zum Beispiel Autoabgase sind schädlich für unser Immunsystem. Nicht vergessen sollte man die schädigende Wirkung von Antibiotika, da diese eine gesunde Darmflora angreifen können. Die körpereigene Abwehrkraft ist jedoch ganz entscheidend von einer gesunden Darmflora abhängig. Nicht zuletzt ist zuviel negativer Stress, also solcher Stress, der uns auf Dauer belastet, schlecht für unser Immunsystem und unsere Gesundheit.

  • Entscheide, welche Aussagen zu den verschiedenen Immuntherapien richtig sind.

    Tipps

    Wie unterscheiden sich monoklonare von konjugierten monoklonaren Antikörpern?

    Die T-Zellen der körpereigenen Immunabwehr können körperfremde Stoffe erkennen und bekämpfen.

    Lösung

    Die bei der spezifischen Immunabwehr eingesetzten monoklonalen Antikörper binden sowohl an Krebszellen als auch an gesunden Zellen, um sie zu zerstören. Dies liegt daran, dass gesunde Zellen oft dieselben Antigene tragen wie Krebszellen. Die monoklonalen Antikörper erkennen zwar, dass sie sich an diese Antigene anhaften können. Sie können jedoch nicht unterscheiden, ob diese Antigene auf einer Krebszelle oder auf einer gesunden Zelle sitzen.

    Die beim Zelltransfer entnommen Zellen werden vermehrt und dahingehend manipuliert, dass sie sich nach der Injektion in den Körper des Patienten gezielt gegen Krebszellen richten und diese zerstören.

    Bei einem Eingriff in die Immunregulation docken Antikörper an bestimmte Moleküle, die den Körper eigentlich vor einer Überreaktion des Immunsystems schützen sollen. Die hemmenden Moleküle werden dann außer Kraft gesetzt, sodass die benötigte stärkere Immunreaktion erfolgen kann.

    Konjugierte monoklonale Antikörper können den krebstötenden Wirkstoff, der an sie gekoppelt ist, gezielt zu den Krebszellen transportieren. Gesunde Zellen werden von ihnen nicht angesteuert.

    Bei diesen Wirkstoffen, die konjugierte monoklonale Antikörper befördern, kann es sich um radioaktive Substanzen, Zellgifte, chemotherapeutische Medikamente oder Botenstoffe des Immunsystems handeln.

    Bei einer unspezifischen Immunreaktion werden Moleküle in den Körper des Patienten injiziert, die bestimmte Antigen-präsentierende Zellen aktivieren. Diese aktivierten Zellen locken dann Immunzellen an, welche die Krebszellen abtöten.

  • Zeige auf, wie Impfungen gegen Krebs schützen können.

    Tipps

    Viren, die krebsauslösende Eigenschaften besitzen, nennt man onkogene Viren.

    Lösung

    Heutzutage ist es möglich, sich durch eine Impfung gegen einige Viren zu schützen, die krebsauslösende Eigenschaften besitzen.

    Diese Impfungen können aber nur in der Krebsvorsorge eingesetzt werden. Ist ein Mensch bereits an Krebs erkrankt, hilft ihm solch eine Impfung nicht mehr.

    Wie andere Impfungen auch können Impfungen zur Krebsvorsorge Nebenwirkungen wie zum Beispiel Schmerzen, Rötungen und Gelenkentzündungen auslösen.

    Es gibt also noch einen enormen Forschungsbedarf, der auch darin begründet liegt, dass man sich noch nicht vor allen Krebsarten mit einer Impfung schützen kann.

  • Untersuche, warum dauerhafter Stress uns krank machen kann.

    Tipps

    Bei einer plötzlichen Gefahrensituation werden manche Körperfunktionen verringert, damit die verbleibenden Ressourcen den überlebenswichtigen Funktionen zur Verfügung stehen. Der Körper greift dabei auf seine Energiereserven zurück.

    Lösung

    Adrenalin wirkt auf die Arterien und das Herz ein und führt zu einem steigenden Blutdruck und einer erhöhten Herzfrequenz. Das Blut fließt also schneller durch den Körper. In der Leber wird durch die Ausschüttung von Adrenalin Glucose freigesetzt. Durch den schnelleren Blutfluss werden die Muskeln besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Diese Vorgänge haben schon den Menschen vor vielen tausend Jahren geholfen, schnell die Flucht zu ergreifen oder einen Angriff gegen einen Gegner zu unternehmen. Auch wir heutigen Menschen sind noch in der Lage zu solch einer Stressreaktion, auch wenn wir nicht mehr jeden Moment damit rechnen müssen, einer potentiell tödlichen Gefahr zu begegnen.

    Zu lange anhaltender Stress kann jedoch schwerwiegende Folgen für unseren Körper und unsere Gesundheit haben.

    Der Blutzuckerspiegel steigt an, was für Diabetiker schwerwiegende Folgen hat. Außerdem können die Blutgefäße beschädigt werden. Als Schutzreaktion kann der Körper in eine unnatürliche muskuläre Anspannung verfallen, was zu Rückenschmerzen führen kann. Vielleicht leidest auch du morgens nach dem Aufwachen manchmal unter einem Muskelkater im Kiefer. Dieser Muskelkater entsteht durch nächtliches Zähneknirschen und ist ebenfalls ein Zeichen für zuviel Stress.

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